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Published: 4-Apr-2013
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Mit zwei Schritten war ich hinter ihr und griff sie von hinten. Ich hielt ihr den Mund zu: "Wenn Du nix wehren, nix passiert" sagte ich leise mit russischem Accent.
Sie erschrak und nickte. Ich schob sie in den Gang, ohne meinen Griff zu lockern.
"Ich nix tue weh, wenn Du still, kapiert?
Sie nickte wieder. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich nam meine Hand von ihrem Mund und legte sie auf ihre kleine Brust. Mit den Fingern spürte ich ihre runde Brustwarze und die sprießenden Brüstchen. Mit der andern Hand schob sie. Die Hand lag auf ihrem Po, durch den dünnen Stoff des Kleidchens fühlte ich den Rand ihres Höschens. Ihr kleiner Knackpo war prall wie eine Apfelsine. Langsam glitt meine Hand tiefer zum Saum ihres Kleides und schob das Kleidchen hoch, so dass ich ihr Höschen sehen und fühlen konnte. Wir waren ein Par Schritte in dem Gang verschwunden. Ich lenkte sie nach links in die Hütte.
"Hände an die Wand, Beine Breit" befahl ich. Sie gehorchte zögernd.
Von hinten fasste ich ihr in den Schritt, alle ihre Muskeln spannten sich an. Durch den Dünnen Stoff ihres Höschens fühlte ich ihr weiches Geschlecht. Die Mittelnaht des Höschens lag genau in ihrem Schlitz. Die andere Hand war über den Bauch an den vorderen Saum des Kleides gewandert.
"Bitte tuen sie mir nichts" sagte sie leise. Ich hob das Kleidchen und konnte nun ihren nackten Rücken und das weiße Höschen ganz sehen. "Halt Kleid hoch", den russischen Dialekt behielt ich bei. "Arme wieder an Wand, Beine Breit"
Von vorne fasste ich in dem Saum ihres Slips.
"Du Haare? Sie schüttelte den Kopf. Langsam glitten meine Finger über ihren Schamhügel Richtung Spalte. Ihre Haut war weich und warm, die Wölbung ihres Schams rund und glatt. Weich schlossen ihre Schamlippen ihre Spalte, ich fühlte kein Haar. Ihr Körper spannte sich an, als ich mit dem Zeigefinger ihre Klitoris berührte. Der Finger glitt darüber und verschwand erstaunlich leicht in der Lustgrotte. Sie war feucht.
"Du nass, machst selber streicheln, abends in Bett?" Dabei strich ich ihren Lustsaft über ihre Klitoris, um sie zu befeuchten. Hörte ich sie leise stöhnen? Ging sie ein wenig in die Knie?
Mit einem Ruck zog ich ihr Höschen runter, sah ihren nackten Po. Meine andere Hand glitt mit den Fingern durch ihre Poritze. Der Zeigefinger fühlte ihren kleinen Anus, und glitt ganz leicht in das andere Ende ihrer Spalte. Das gab ihr wohl den Rest, schlagartig war sie klatsch nass zwischen den Beinen.
Immer im Wechsel glitten die Zeigefinger von vorne nach hinten. Der hinter Finger transportierte die Nässe zu ihrem Moloch, und ohne sie zu warnen drang ich mit beiden Fingern gleichzeitig in sie ein. Die Scheide war so eng, dass ich kaum hineinkam, aber Durch die Feuchtigkeit konnte ich millimeterweise eindringen. Mit dem andern Finger spürte ich, wie ihre Anus sich zusammenzog, wenn der vordere Finger tiefer drückte.
Ich zog den Finger aus ihrem Po und schob ihn von hinten in die Scheide. Beide Finger waren nun in ihr, sie stöhnte auf. Dann begann ich sie mit dem einen Finger immer tiefer zu ficken, wären der andere ihre wachsende Klitoris massierte.
Es dauerte nicht lange, und sie bekam einen Orgasmus. Ich fühlte, wie ihre Scheide sich zusammenzog, ihr wurden die Knie weich, ich musste sie mit dem Finger hochhalten, was ihren Orgasmus noch verstärkte.
"Hast du schon selber gemacht so?" fragte ich. Sie nickte ganz leicht und wurde rot. "Mit Freundin von gestern?" Wieder nickte sie.
"Dann Du jetzt für mich zeigst, los... setz Dich Beine Breit, ich will sehn alles."
rspdad
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