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Published: 4-Apr-2013
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Am späten Nachmittag hatte ich mir meinen Platz gesucht. Jetzt hieß es warten.
In Gedanken sah ich sie vor mir: In ihren Leggings und dem hellen T-Shirt sah sie bezaubernd aus. Verführerisch drückten sich ihre Brustwarzen im T-Shirt ab. Das musste jeden Jungen heiß machen. Spätestens die eng sitzende Leggings sollte ihn so geil machen, dass er das Mädchen verführen musste!
In Gedanken sah ich ihn, wie er sie in den Arm nahm, und über ihre Beine strich. Sie würde sich zunächst etwas zieren, aber dann die Beine so öffnen, dass er sie durch ihre Legings streicheln könnte. Mehr würde sie bestimmt nicht zulassen.
Vielleicht würde er versuchen, ihr unter das T-Shirt zu greifen, um ihre sprießenden Brüstchen zu streicheln. Ganz sicher würde sie aber verhindern, wenn er versuchen würde, ihr in die Hose zu greifen.
Es war dämmerig geworden, als ein etwa 12 jähriger Junge zu der Bank kam, die der Platz der Verabredung zu sein schien. Er schaute sich um, das Mädchen war noch nicht da. An meinem Schattenplatz konnte er mich nicht sehen, weil ich dunkel gekleidet war.
Dann kam sie. Au mann, die hatte sich aber zurecht gemacht. Sie trug ein sehr kurzes Sommerkleid. Er sah ihre braun gebrannten Beine und die nackten Füsse in Flip-Flops. Das Kleid hatte Trägerchen und war gerade so weit ausgeschnitten, dass man ihre Brustansätze sehen konnte. Sehr sexy.
Sie setzte sich zu ihrer Verabredung auf die Bank, zögernd begann man zu plaudern. Als sie die Beine überschlug, sah er ein weißes Höschen aufblitzen. Sie trug als nur das Höschen und das Kleidchen. Gespannt wartete er, was passiert. Würde der Junge versuchen sie zu berühren?
Den Anfang machte das Mädchen, sie rückte immer näher und lehnte sich an die Schulter des Jungen. Nach kurzer Zeit nahm sie seine Hand und legte sie auf ihr Bein. Welche Aufforderung!
In Gedanken führte ich die Aufforderung weiter: Ich würde mit meiner Hand langsam an den Saum ihres Kleides wandern, und den Rand hochschieben. Irgendwann hätte ich ihr Höschen erreicht. Vielleicht hätte ich sie aber auch erst durch das Kleid gestreichelt, um dann darunter zu fassen. Sie würde ihren kleinen Po anheben, damit ich das Höschen ausziehen könnte; dann würde ich mich zwischen ihre Beine knien, ihre Beine weit öffnen und beginnen sie mit meiner Zunge zu verführen. Der Duft ihrer feuchten Spalte würde mich geil machen, sie erst mit dem Finger und dann richtig zu verführen.
Nichts geschah. Nach einer halben Stunde standen beide auf, verabschiedeten sich und gingen in getrennt Richtungen. Das Mädchen wirkte enttäuscht. Da konnte ich helfen.
In Gedanken waren meine Finger bereits unter dem Saum ihres Höschens, um ihren glatten Mädchenwulst zu finden. Waren vielleicht in der warmen feuchten Spalte verschwunden. Meine Hose platzte fast bei der Vorstellung.
Langsam ging sie den Weg entlang. Jetzt war meine Seit gekommen. Es war dunkel geworden, viel zu dunkel für ein derartig aufreizend sexy angezogenes Mädchen von 10 Jahren.
Ich stand auf und folgte ihr geräuschlos. Nach hundert Metern kam ein schmaler Durchgang, in den ich sie schieben wollte. Dahinter lag ein kleines Industriegebiet, in dem sich abends niemand mehr befand. Dort gab es eine kleine Hütte, die leer stand. Das war mein Ziel.
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