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Published: 1-Apr-2013
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Seit fast einer Stunde stand ich im Schatten das Hauses und wartete. Mittlerweile war es dämmerig geworden. In den letzten Tagen hatte ich beobachtet, dass das Mädchen regelmässig um diese Zeit hier vorbei kam. Sie war etwa 10 Jahre alt, höchstens 11. Ihre Haare waren lang und dunkelblond, sie war schlank, aber nicht mager. Ich hatte gesehen, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt abzeichneten, sie hatte noch keinen richtigen Busen, aber die Wölbung der wachsenden Brust war schon zu erkennen.
Während ich wartete hatte ich mir ausgemalt, wie ich sie von hinten umfassen würde. Ich würde ihr den Mund zu halten, und sie in ausländischem Kauderwelsch ansprechen. Mit der freien Hand hatte ich in Gedanken ihre Brüste ertastet, die kleine Feste Rundung Gespürt und die weiche, pralle Brustwarze gestreichelt.
In den letzten Tagen hatte sie enge Leggings getragen und ein T-Shirt. Meine freie Hand war über ihren Po gewandert und ich hatte den Rand ihres Höschens gefühlt. Sie hatte versucht sich zu befreien, aber es war ihr natürlich nicht gelungen. Als meine Hand zwischen ihre Beine gefahren war, hatte sie versucht zu schreien, aber ich hatte ihr fluchend den Mund zugehalten.
Viele Male war ich das in Gedanken durchgegangen, hatte in Gedanken ihr Geschlecht gefühlt. Dann war meine Hand unter ihre Wegging gewandert, hatte sich zum jungfräulichen spalt vorgetastet, hatte durch das Höschen die Spalte gefühlt und war zischen ihren Beinen verschwunden.
In meinen Gedanken war sie schnell feucht geworden, ich hatte es Durch den dünnen Stoff des Höschens fühlen können. Mit der flachen Hand war ich unter ihrem T-Shirt zu ihren Brüstchen gewandert und hatte die prallen Brustwarzen massiert.
Von ferne hörte ich Mädchenstimmen, während meine Finger in Gedanken unter ihr Höschen gewandert waren, und die glatte warme Haut ihres Schamhügels fühlten. Gerade waren meine Gedanken an der feuchten Spalte hängen geblieben, meine Finger hatten ihre kleine Klitoris gefunden und begonnen sie dort zu massieren, wo ihre Lust ausgelöst würde, da kamen die Mädchen um die Ecke.
Mit einem Schlag war ich in der Wirklichkeit: Heute war sie mit einer Freundin gekommen, die etwas älter zu sein schien. Die Mädchen schnäbelten munter darauf los, als sie näher kamen konnte ich auch verstehen worum es ging.
Zwei Mädchen waren mir zu gefährlich, daher blieb ich in Deckung. Das war auch gut so, denn ich konnte verstehen worum es ging: Die jünger wollte sich morgen auf dem Spielplatz mit einem Jungen treffen, und die Freundin sollte ihr ein Alibi geben, damit sie von zu Hause weg könnte. Sie hatten sich zur Übernachtung verabredet.
Na dann war ja klar, wo ich ihr morgen auflauern würde.
hektor
rspdad
ppixie
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