Sugar Daddies, Teil 2

[ Mg ]

by Freier

setzermann@web.de

Published: 3-Aug-2012

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Story Summary
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All people and events in this story are entirely fictitious.

Ich stand also wieder bei New Yorkers und die kleine blonde Sara fragte mich, ob ich ihr Sugar Daddy sein würde.

Ich schaute genau hin und dachte: Dieses süße Kind ist dir dch schon mal aufgefallen. Jetzt erinnerte ich mich. Das Mädel war eine der Messdienerinnen als ich meiner Mutter zuliebe am letzten Sonntag in die Messe ging. Ich konnte die ganze Zeit meine Augen nicht von ihr lassen. Ob der Pastor nicht auch schon mal versucht hat...

Ja die süße Sara war die Tochter der potthäßlichenen Frau Soller im Vorzimmer der Chefin. Frau Soller war nicht nur häßlich, sondern noch erzkatholisch. Es ist ein Wunder der Natur, wie eine so häßlihe Frau eine solch bildhübsche Tochter haben kann.

Die Vorstellung die Kleine von Frau Soller ficken zu können, war so verlockend, dass ich bereit war jeden Preis zu zahlen. Es waren wieder 185 Euro plus 50 Euro für das Mädel im Flur bis ich mit Sara in die Fickhalle kam.

Sara war vielleicht gerade 11 Jahre alt, aber so süß wie eine Lolita gestylt, dass ich schon einen Steifen hatte, als wir die Kabine betraten.

Im Gegensatz zu Hermine, die ich auf dieser Trage vor zwei Stunden gefickt hatte, machte Sara keine Anstalten sich auszuziehen. Sie saß auf der Trage mit ihren ultrakurzen Minirock. "Ich werde dir einen blasen" verkündete sie.

Es mag sein, dass manche Männer auf blasen stehen. Ich bin ein großer Geniesser, wenn ich meine Sahne in ein fruchtbares Becken pumpen kann. So erklärte ich Sara, dass ich lieber ficken will.

"Ich habe bisher allen Sugar Daddies einen geblasen, vom ficken kann man Krankheiten bekommen oder sogar schwanger werden" meinte Sara. Ich fragte sie, ob sie beim blasen geschluckt hätte, was sie bejahte. Ich erklärte ihr, dass ein fick mit Kondom viel ungefährlicher sei, als blasen und schlucken.

"Außerdem will ich doch auch garantiert kein Vater werden oder mir eine Krankheit holen.

Ich fragte sie, ob sie denn überhaupt schon ihre Tage bekommen hätte, sonst könnte sie ja gar nicht schwanger werden. Sara hatte aber genau vor 12 Tagen ihre erste Mens, also kann es durchaus sein, dass sie empfägnisbereit ist.

Ich überzeugte Sara, dass ich sie erst an der Muschi lecken würde und dann vorsichtig ihren Zervixschleim untersuhen würde. Wenn ich dann feststellen würde, dass sie nicht fruchtbar ist dürfte ich sie vorsichtig mit einem Kondom ficken. Das wäre weniger riskant, als wenn sie mein Sperma schlucken würde

Sara hat mir wirklich geglaubt. So zog sie ihren Slip herunter und ich konnte auf die leicht behaarte kleine blonde Muschi schauen. Oh wie hatte ich bei der Messe die ganze Zeit mir vorgestellt, wie wohl ihre Muschi aussieht und nie geglaubt, dass ich diese tatsächlich einmal sehen und lecken dürfte. Frau Soller hat im Kollegenkreis immer erzählt, wie fleißig ihre Tohter am Bischöflichen Gymnasium ist und dass sie im Gegensatz zu den anderen Mädels sich nur für Klavierstunden und Tennisturnier interessieren würde statt mit Jungs rumzumachen.

Ich küsste sie auf ihre göttliche Muschi und zog vorsichtig die Schamlippen auseinander, um ihre Perle zu stimulieren. Ich habe das gut raus und an ihrem Atem und der Feuchtigkeit merkte ich, dass meine Mühe, sie aufzugeilen erfolgreich war.

Ich kündigte Sara an dass ich jetzt untersuchen würde, ob sie fruchtbar ist. Vorsichtigt drang ich mit dem Mittelfinger in ihre Scheide ein. Sie war herrlich weich, nass und warm. . Dann merkte ich wie ich am Gebärmuttermund angekommen war. Ich nahm etwas Schleim auf den Finger und versuchte, ob ich einen Faden spinnen könnte. Mein Herz pochte, als sich deutlih ein Faden spinnnen ließ; es war eindeutig, dass Sara heute fruchtbar ist. Gottseidank hatte Sara nichts gesehen. Ich meinte zu ihr, dass ich es nicht beurteilen könnte und ging nochmals mit dem Finger in ihre Scheide, diesmal aber nur, um sie mit Mösensaft zu benetzen. Ich zeigte Sara, dass sich kein Faden spinnen läßt und sie garantiert nicht fruchtbar sei.

Sara war überzeugt und sie legte sich mit gespreizten Beinen auf die Trage. "Sei bitte ganz vorsichtig, dann bist du der erste Mann, der bei mir darf" hauchte sie.

Ich zog also meine Hose aus und streifte das präparierte Kondom über, bei dem ich das Reservoir abgeschnitten hatte, damit meine Eichel frei in der Scheide des Kindes gleiten kann.Ich setzte vorsichtig mit Geduld an und weitete so die zwar geile, aber megaenge Scheide. Mein Schwanz war wieder megahart obwohl ich erst vor ein paar Stunden abgespritzt hatte. Frauen sind am geilsten, wenn sie fruchtbar sind und das galt auch für Sara, selbst wenn sie erst elf Jahre alt ist. Ich merkte wie das Kondom in der Enge nicht mehr bestand. Mein Schwanz glitt an der warmen freuchten engen Scheide. Ich hoffte unendlich lange so ficken zu können und dachte, daran wie süß die keine im Messdienergewand ausgesehen hatte. Sie schaufte so zart und so süß und ich fickte vorsichtig genug. um ihr nicht weh zu tun. Die Situation war aber zu geil und ich merkte. das ich gleich komme. Als ging ich so tief in sie rein bis ich den Widerstand der Gebärmutter fühlte und dann schenkte ich ihr meinen Samen tief in ihren Körper hinein.

Ich war geade fertig, da störte mich der Klingelton eines Handys. Es war das Handy von Sara. Obwohl mein Schwanz noch in der engen Scheide steckte, ging Sara ran "Ja Mama" hörte ich sie und am anderen Ende Frau Soller "Kind. wann kommst du nach hause? Papa ist schon von der Arbeit da. Warum bist du so atemlos, wo bist du?" "Ja Mama ich bin noch bei Jenny nach dem Tennis gewesen, wir haben ein bischen getobt aber ich komme jetzt"

"Ich muß schnell nach hause" entschuldigte sich Sara und nahm ihre Sachen und war weg. Ich weiß nicht, wenn ich morgen auf der Arbeit Frau Soller von ihrer tugendsamen Tohter erzählen hören werde, was ich dann denken werde.

Die ganze Nacht träumte ich von Hermine und Sara und konnte vor Geilheit nicht schlafen. Mein Konto hatte jetzt nur noch 100 Euro und es war erst der 15.

Aber ich war so supergeil, dass ich auch am nächsten Tag nach der Arbeit wieder bei New Yorkers war. ih habe ja noch den Dispo, dachte ich. Diesmal warte ich eine viertel Stunde und verlor so langsam die Lust.

"Geh nach hause du Esel" sagte ich zu mir selbst. Da kamm ein kleines türkisches Mädchen mit Kopftuch. Sie war zwar modisch, aber streng islamisch gekleidet.

Sie haucht mich an: "Ich bin die Emine und suche einen Sugar Daddy". Da ich ihr Alter nicht erkennen konnte fragte ich sie "Du bist aber bestimmt keine vierzehn?"

"Ehrlich ich bin erst zwölf, aber das erfährt hiersowieso keiner" meinte Emine.

So folgte ich Emine zur Kasse.

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Rolf

Ja, hm... auf jeden Fall ne gute Idee. Dass ich die Obsession mit dem Schwängern nicht nachvollziehe, ist vielleicht mein Problem (obwohl, ich hab erst Teil 1 gelesen und dann selbst eine Story geschrieben, in der das Mädchen in der Hauptrolle am Ende...egal). Ich würde mir wünschen, die ganzen Charaktere hätten ein bisschen mehr Tiefe. Immerhin, hier erfahren wir ja schon mehr über Sara als über das Mädchen im ersten Teil. Ich werde neugierig weiterlesen.

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