Sugar Daddies, Teil 1

[ MMgg ]

by Freier

setzermann@web.de

Published: 30-Jul-2012

Word Count:

Author's Profile

Story Summary
Disclaimer
All people and events in this story are entirely fictitious.

Meine Kollegin berichtet empört, dass gestern auf dem Elternabend der 8.Klasse berichtet wurde, dass sich bei New Yorkers für Klamotten von gut situierten Männern aushalten würden. Da die Umsätze gesunken seien. würde New Yorkers dies tolerieren und die Polizei sei überfordert und würde nicht einschreiten.

Nun das weckte meine erotischen Träume und ich ging sofort nach der Arbeit zu New Yorkers, die Szene zu besehen.

Zunächst sehe ich die übliche Szene. Ein Haufen junger sexy angezogener und gestylter Mädels beschauen sich die stylischen Klamotten. Ich bemühe mich nicht zu sehr in die tiefen Ausschnitte zu schauen und einen Blick auf die reifenden Titten zu bekommen.

Nach einer Weile stehe ich an einer Säule und träume von den jungen Dingern. Da steht plötzlich ein so ein junges Ding vor mir. Sie hat einen Haufen Klamotten unter dem Arm und fragt mich direkt: "Willst du mein Sugar Daddy sein und mir die Sachen hier bezahlen?"

Das Mädel ist vielleicht zwölf Jahre alt. Sie hat nette braune gekräuselte Haare und dunkele große Rehaugen. Sie ist ziemlich schlank und trägt ein rosa Kleidchen. Die Beine sind noch kindlich, sie hat nur wenig Po, aber schon eine Wölbung von Brüstchen, falls es nicht gefakt von Push ups ist. Sie duftet nach einem leckeren Teeny Parfüm. Mein Blick in ihre Tasche verrät ihren Namen. Auf dem Collegeblock steht "Hermine Schmitz Klasse 7c".

"Na, was ist? Gefalle ich dir? Du kannst mich haben." und nach einer Pause "ist aber ein bischen teuerer geworden heute." Ich versuche das Spiel mit zu spielen.

"Wieviel ist es?"

"Na 237 Euros nur".

Ich bin ein wenig schokiert und sage zögernd "Ich überlege es mir noch" um Zeit zu gewinnen und das Spiel zu begreifen.

"Hör mal, ich tu auch das Top für 22 Euro wieder weg auch wenns mega geil ist, hauptsache du löst mich aus. Ist nämlich wenig los hier heute und ich warte schon ätzend lange auf meinen Sponsor."

Ich folge ich also zur Kasse und bezahle 215 Euro mit ungutem Gefühl.

Aber Hermine sagt: "Also dann los. Ich hoffe du hast Kondome. Ich mach es nämlich nur mit". Gott sei dank habe ich so ein Ding im Portemonaie. Es ist zwar mega alt und eigentlich wäre mir eher nach Sex ohne diese Dinger.

Ich foge ihr in die Umkleide. Sie geht auf eine Tür und einen langen Flur. Da kommt ein vielleicht 15 Jahre altes Mädel zu mir und fordert mich auf 50 Euro zu zahlen. Nun sie bekommt das Geld und wir gehen durch die nächste Tür.

Es ist ein großer Saal mir Trennwänden. Viele sind zugezogen, aber es deutlich zu hören, dass hier gevögelt wird. Nicht alle Trennwände sind zugezogen.

In einer Kabine sehe ich einen hageren Mann, der sich gerade ein Kondom abstreift und ein Mädel die sich anzieht. In der Nachbarkabine sehe ich auf der Liege einem fetten Kerl, der auf einem kleinen blonden Mädchen liegt, die vom Gesicht her noch ein Kind ist. Er ist heftig am ficken und schreit dauernd "au ja, au ja, gleich komme ich!" Das Mädchen hat den Kopf abgewandt und scheint sich zu ekeln, als der Kerl schreit: "Ja jetzt kommts, geil, geil". Auch aus zwei anderen Kabinen ist auch zu hören, das dort gefickt wird.

Hermine geht zu einer leeren Kabine. zieht die Trennwände zu und zieht sich schnell splitter nackt aus. Eine Trage steht bereit und sie legt sich mit gespreizten Beinen drauf. Sie hat tatsächlich einen Brustansatz. Da liegt sie mit gespreizten Beinen und fordert mich auf "komm mach schon".

Ich zehe mich also auch aus und küsse Hermine auf die vor mir liegende junge Muschi und lecke an der Lustperle und dem Lustloch. Dabei streichele ich ihre Knospen. Mein Schwanz richtet sich langsam auf und ich will jetzt auch ficken.

"Das Kondom" meint Hermine, "ich will keine Krankheit und nehm keine Pille"

Also hole ich das Ding raus. Auf dem Tisch liegt eine Schere. Da kommt mir eine Idee. Ich schneide das Reservoir des Kondom einfach ab. Dann drehe ich mich zu Hermine.

"Vorsichtig, tu mir nicht weh" Sie nimmt meine Schwanz und führt ihn in ihre mega enge Scheide ein. Ich fühle wie das Kondom grad noch den Schaft meines Schwanzes umhüllt. Meine Eichel ist frei in der engen, heißen, feuchten Scheide. Die Vorstellung das meine Eichel jetzt an der Scheide der süßen Hermine gleitet und ab und an an ihrer schleimigen Gebärmutter anstößt macht mich jetzt geil.

Ich ficke und liege auf dem kleinen Körper und schau in die großen Rehaugen des jungen Mädchens. Sie ahnt etwas und fragt noch.

"Sitzt das Gummi noch richtig, es fühlt sich anders an als sonst. Sie fühlt nach, der Penisschaft ist noch mit Kondom umhüllt, also ist sie beruhigt.

Die Vorstellung gleich in Hermine abzuspritzen läßt meine Säfte steigen und ich entlade eine große Menge Sperma in ihre Höhle. Damit der Samen seinen Weg findet gehe ih noch einmal ganz tief in sie rein bis ich den Widerstand des Gebärmuttermundes spüre. Beglückt will ich Hermine küssen, aber sie wendet ihren Kopf ab und sagt "bitte nicht küssen".

Sie hat es recht eilig und zieht sich an. Sie merkt nicht das meine Eichel blank ist, als ich herausziehe und ich schmeisse den Kondomrest in einen Mülleimer, wo schon ein paar gebrauchte Dinger liegen. Hermine nimmt ihren Einkauf und ist blitzschnell weg. Ich ziehe mich auch an und verlasse New Yorkers verwirrt von dem was ich erlebt habe.

Meine Gedanken kreisen darum, das erlebte zu widerholen. Auch wenn ich es mir finanziell gar nicht leisten kann, bin ich schon nach einer Stunde wieder bei New Yorkers. Ich habe jetzt Kondome in der Tasche und sie geschickter präpariert. Da stehe ich und schon nach zehn Minuten ist ein bezauberndes blondes sehr hageres junges Mädchen vor mir.

"Ich bin die Sara und gehe in die 6.Klasse. Willst du mein Sugar Daddy sein?"

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

Dado

sehr geil! bitte mehr davon!

Max

Nette und heisse Geschichte... ;) hoffentlich können wir bald mehr davon lesen =)

hairless-lover

wow, hot... davon möchte man sehr gerne mehr lesen. ich zumindest. bin gespannt auf die 6stklässlerin

ppixie

Nette Geschaeftsidee von dem Laden, aber wenn sich das rumspricht unter den Maedels in der Stadt, dann darf man hoffen, dass man kuenftig nur noch EIN Kleidungsstueck bezahlen muss und dafuer auch ein bisschen mehr geboten bekommt, als so einen lieblosen Zehnminutenfick. Ist ja auch fuer den Laden viel besser, wenn die jeden Tag wiederkommen, anstatt nur einmal im Monat einen fetten Einkauf zu machen.

ppixie

Noch besser waere es, die kleinen Nutten muessten jeden Tag fuer 2 - 3 Stunden zum Dienst in den Laden kommen, dafuer duerfen sie sich einmal im Monat fuer 300 Euro Klamotten aussuchen. Das wird ja wohl reichen. Sind viel zu verzogen, die Goeren. Wenn eine mehr als einen Tag in der Woche nicht kommt, fliegt sie raus aus dem Programm. Die Kunden, die den Service nutzen, zahlen sicher gern eine kleine Umlage. Vielleicht finden sich auch Sponsoren, z. B. Hotels oder das kommunale Tourismusbuero. Schliesslich lockt so eine Attraktion Gaeste in die Stadt.

The reviewing period for this story has ended.