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Published: 17-Jul-2012
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Endlich Urlaub. Eine kleine Pension in Cuxhaven. Endlich werde ich mich erholen.
Nun bald lerne ich meine Zimmernachbarn kennen. Zwei recht biedere Menschen Familie Kundermann mit ihrer Tochter. Sie heißt Sara ist dreizehn Jahre alt. Das besondere an ihr: Sie hat wohl bei der Geburt eine Zeit keine Luft bekommen und ist schwer geistig behindert.
Sara hat eine aparten Lockenkopf, aber einen wirren Blick. Sprechen kann sie gar nicht.Aber manchmal lächelt sie ganz süß. Oft aber lallt sie etwas unverständlichiches und macht monotone Bewegungen. Ihre Nase läuft dauert und etwas Sabber läuft ihr aus dem Mund. Während ich mich mich den Eltern unterhalte, kommt sie ganz nah an mich und betastet mein Gesicht. Ich spüre ihren heißen Atem. Dann lacht sie. Die Eltern ermahnen sie "Sara, lass den Mann in Frieden." Trotz aller Behinderung ist sie in der Pubertät und hat schon eine süßen Busen. Die Hüfte hat auch anmutige weibliche Rundungen, allerdings trägt sie eine Windel und es raschelt wenn sie läuft. Irgentwie bin ich schon seit der ersten Begegnung geil auf sie. Das Lächeln in ihrem Blick und ihr heißer Atem machen mich mehr an, als es eine erwachsene Frau vermag.
Wegen Sara freunde ich mich mit Familie Kundermann an. Wir gehen zusammen essen und an den Strand. Manchmal lächelt mir Sara zu, aber dann wendete sich sich ihrem monotonen Spielen zu. Sie liebkost einen ziemlich zerfetzten Stoffhasen, der ihr einziges und liebstes Spielzeug darstellt. Trotz allen mrinrn Bemühungen, bleibt sie auf Abstand.
Nach einer Woche kommt Herr Kundermann. Er ist sehr verlegen.
"Meine Frau und ich müssen recht plötzlich nach Hamburg aber wir wollen Sara den Stress der Großstadt nicht zumuten".
"Wenn sie mich fragen wollten, ob ich bei Sara bleiben würde, das würde ich tun" meine ich schnell. Mein Traum könnte sich erfüllen und ich könnte was mit Sara anfangen. Herrn Kundermann fällt ein Stein vom Herzen.Er ahnt gottseidank nicht, was mir wirklich durch den Kopf ging.
"Sie sind wirklich sehr nett". Er zeigt mir alles. Sara hat eine neue Windel an.
"Nur im größten Notfall, hier liegt eine neue, aber lassen sie es lieber, Sara ist eigen und wird Fremde kaum an sich heran lassen". Dann sind die Kundermanns weg und ich bin mit Sara allein.
Sara hockt auf dem Boden lächelt mich kurz an und spielt mit ihrem Stoffhasen. Ich bin ziemlich geil, habe aber keine Idee, wie ich es anfangen soll. Zuerst hole ich etwas Schokolade. Eigentlich soll sie nicht soviel süß haben, aber so gewinne ih ihr Vertrauen. Dann kommt sie wie bei der ersten Begegnung. Sie haucht ihren heißen Atem in mein Gesicht und betastet mich. Sie fühlt mich auf den Bauch. Ich streichele ihren Lockenkopf und ihre Schulter. Dann ihren Bauch. Ich fasse mir ein Herz ihren Büstenhalter auszuziehen. Ihr niedlicher kleiner Busen ist ein Traum. Ich streichele den Busen und es scheint ihr zu gefallen.
Als nächstes öffne ich ihre Jeans und ziehe sie aus. Sara guckt verwundert, aber sie läßt es geschehen. Die Windel ist ziemlich naß. Damit habe ich einen Grund, sie auszuziehen. Ihre Muschi genauso ist ein Traum. Ein Saum von Schamhaaren auf einer wunderschönen Mädchenvotze. Ihr Arsch hat die idealen prallen Pobacken, die ich mir von jungen Mädchen wünsche.
Ich ziehe mich jetzt auch aus. Sara läuft der Schnodder aus der Nase. Ich weiß nicht was in ihr vorgeht. Sie schaut etwas erschrocken auf meien halbsteifen Schwanz.
Ich lasse ihr Zeit sich an die Situation zu gewöhnen. Sie kommt wieder näher und riecht an mir, besonders an meinem Schwanz. Dann beginnt sie mich zu betasten. Ich streichele sie und taste mich vorsichtig zu ihren Muschi vor. Ih gehe durch ihre Spalte und reibe an ihrer Klit. Dann erkunde ich ihre Votze.Sie ist noch Jungfrau. Irgentwie habe ich die Frage ob sie ihre fruchtbaren Tage hat. Sie bleibt still liegen und ich dringe mit meinem Mittelfinger tief in ihre Scheide ein bis ich den schleimigen Muttermund spüre. Ich ziehe meinen Finger raus und teste den Schleim. Er läßt sich in einem langen Faden ziehen. Tatsächlich Sara ist heute fruchtbar, sie kann heute ein Kind empfangen.
Der Gedanke, dass ihrem Bauch eine Eizelle ist, die darauf warten sich mit einer Samenzelle zu vereinen, macht mich unendlich geil.
Um Saras Befruchtung vorzubereiten beginne ich mit meinem Mund an ihrer Mushi zu lecken. Sara ist zuerst völlig irritiert. Sie kennt das nicht und weiß nicht was ich will. Ich schlecke und sauge an ihrer Klit. Diese gewinnt unter meinem Schlecken an Größe und wird heißer. Saras Atem wird schneller und ihre Votze wird saftiger. Ich gebe ihr alles was ich lecken kann und bekomme sie tatsächlich zum Orgasmus. Nach ihren Höhepunkt lächelt sie mich an und streichelt mir über die Haare, als wollte sie Danke sagen. Bei aller Behinderung ist sie ein Mädchen in der Pubertät mit sich entwickelnden sexuellen Trieben.
Jetzt wird es für mich Zeit, sie zu ficken. Ich setze meine Eichel an ihre Öffnung. Das Jungfernhäutchen ist allerdings ziemlich hartnäckig und so habe ich ihr mehr Schmerzen gemacht als ich wollte. Der Schmerz und das ungewohnte Gefühl einen Schwanz in der Scheide zu haben, irritierte sie. Ich bleibe ruhig aber drinnen. Es ist ein wohliges Gefühl für meinen Schwanz in der engen heißen feuchten Scheide zu sein. Langsam aber immer geiler beginne ich sie zu ficken. Ich denke an die Eizelle, die auf mein Sperma wartet.Ich genieße es hin und her zu gleiten. Sara bleibt irritiert Dann merkte ich, dass ich soweit bin. Ich dringe noch einmal tief in Saras Scheide einbis ich den Widerstand ihrer Gebärmutter spüre. Dann schieße ich Sara mein Sperma in den Leib, es pocht und pulsiert. Noch nie hatte ich soviel Sperma reingespritzt wie bei Sara. Ich bin völlig erschöpft. Langsam erschlafft mein Shwanz und die Mishung aus Blut, Mösensaft und Sperma läuft Sara aus der Scheide.
Sara ist irritiert. Sie versteht nicht, was ich mit ihr gemacht habe.Ich ziehe sie an. Sie setzt sich in dei Ecke und spielt für sich. Mich würdigt sie keines Blickes.
Kaum zehn Minuten nachdem ich Sara wieder angezogen habe, kommen Herr und Frau Kundermann.
"Na Sara mein Schatz, hast du uns vermisst?".
Dann fragen sie mich, ob alles gut gegangen sei. Ich bejahre verlegen und gehe so schnell ich kann. Dass ihre Tohter nun schwanger ist, werden sie wohl erst in einiger Zeit erfahren. Sara kann ihnen nicht erzählen, sie kann nicht sprechen.
fatusin
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