Kinder Stahl

[ poem ]

by Di Roka

di-roka-1995@live.com

Published: 25-Apr-2013

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Kinder lachen,
Kinder weinen
in meiner Hand halte ich ihre Qual.
Kein großer Genuss und keine Schande an kleinen Kinder -rande
unter beben und den lachen werde ich sie süchtig nach mir machen.

Unter meinen Körper werden sie betteln und flehen,
Weinen werden sie sicherlich ohne Gnade ohne pause geht es zum Großen Applaus.
Keiner hört sie Schrein keiner sieht sie weinen
keiner wird erfahren was man hat ihr angetan nur
ihr Herz trägt das Geheimnis tief in ihr.

Kinder stahl ist wie eine Qual
alles muss ich rauben
alles muss man aus ihr rauben
alles muss in den kleinen Körper hinein

keine Qual kann so hart sein
Kinder stahl muss hart umkämpft sein
biss auf die nackte haut
ins Bett muss es wollen
los sein
so muss der Kinder stahl sein.

Unter den beben und den Zittern wird immer ein Meister stehen
mit peitsche auf Schläge hinaus zu gehen
alles was ich seh
alles was ich will ist ein Kind voller Gnade betteln sehen.
Lachen muss es da stehen
und fragen ob ,man die Gnade hat
eine runde mit ihnen zu spielen
mit der liebe wird dann gespielt
aufgespießt auf harten Glied
und wieder beginnt das vaginale Spiel

was man so sehr liebt
ohne das es nicht mehr geht
darum dreht sich der Kinder stahl
mit Eisen an der Hand
und den willen in tiefen drang
werden die Kinder in tiefer liebe Einigkeit sehen

Kinder stahl ist wie eine Qual
alles muss ich rauben
alles muss man aus ihr rauben
alles muss in den kleinen Körper hinein

keine Qual kann so hart sein
Kinder stahl muss hart umkämpft sein
biss auf die nackte haut
ins Bett muss es wollen
los sein
so muss der Kinder stahl sein.

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