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Published: 10-Jun-2013
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Es war Mitte September, ein schwüler Tag, die Hitze stand im Zimmer, kein kühles Lüftchen. Wie fast an jedem Morgen stand Günter hinter der Gardine. Sein Slip hing in den Kniekehlen, seine Hand umfasste wichsend seinen kleinen Penis, während er die süssen jungen Mädchen beobachtete. Seine Wohnung lag auf dem Weg zur Grundschule, somit boten sich jeden Tag genügend Gelegenheiten für nette Anblicke. Gerade jetzt zur Sommerszeit war es ein Genuss, den kleinen Biester in ihren kurzen Röckchen und Kleidchen oder den engen Leggings hinterher zu schauen. In seinem Kopf malte sich Günter die wildesten Fantasien mit jeder einzelnen aus - mal zart, mal hart - bis er endlich die Erlösung spürte und sein Sperma vor sich auf das Laminat spritzte.
Günter war 42 Jahre alt, alleinstehend, langzeitarbeitslos. So lange er sich zurück erinnern kann, war er geil auf kleine Mädchen. In seinem Leben hatten sich einige Gelegenheiten ergeben, bei denen er sich dem einen oder anderen Mädel sexuell hatte nähern können.
Zuletzt erst vergangenen Samstag auf der Familienfeier, als er mit seiner niedlichen dreijährigen Nichte Anna-Lena im weitläufigen Freizeitzentrum Verstecken spielte. Günter hatte sich in einem Abstellraum versteckt, der weitab vom feierlichen Geschehen befand, in der Hoffnung, die kleine Tochter seiner Schwester würde ihn möglichst schnell finden. Er kniete hinter der Tür, als die Kleine den Raum betrat.
Von hinten packte er ihre Hüften mit einem "Buh!". Erst erschrocken, dann jedoch kichernd reagierte Anna-Lena, als Günter sie zu kitzeln begann. Sie liess sich rückwärts auf seine Oberschenkel plumpsen, während Günter mit der einen Hand weiter killerte. Die andere Hand wanderte entlang der Innenseite ihres Beins hinauf unter ihr weisses Kleidchen. Durch den zarten Stoff ihres weissen Rüschenschlüpfers konnte er die wulstigen Schamlippen ihrer Kleinkindermöse ertasten. Er glitt einige Male mit dem Mittelfinger durch die Spalte und spürte ihren Minikitzler durch den Stoff. Günter hob Anna-Lena hoch und drehte sie um.
Flink griff er unter ihr Kleid und hatte mit einem Ruck ihr Höschen heruntergezogen. Während seine linke Hand wieder unterm Saum verschwand, öffnete er mit der rechten Gürtel und Reissverschluss seiner Hose, holte seinen harten Schwanz heraus und begann zu onanieren.
"Du kleine süsse Sau, endlich bekomme ich auch dein Fötzchen zu spüren!" hechelte Günter, während Anna-Lena nur stumm dem Geschehen zuschaute. Sie war zu jung, um zu verstehen, was dort geschah, deswegen konnte Günter ungeniert reden.
"Am liebsten würde ich dich dort auf den Tisch legen, meinen steifen Kolben in deine enge Mädchenfotze pressen und dich durchrammeln!" stöhnte er weiter, als sein Penis zu zucken begann und sein Wichssaft im hohen Bogen vor den Schuhen der Kleinen landete. Mädchenschlüpfer hochziehen, Hose schliessen, Pfütze wegwischen... fertig!
"Du bist dran mit verstecken, ich muss Dich suchen, kleine Maus!" Und schon während Anna-Lena sich ihr neues Versteck suchte, hatte sie in ihrer kindlichen Naivität vergessen, was eben geschah...
Es war kurz vor 13 Uhr, gleich kommen die Drittklässler vorbei. Am meisten freute er sich auf die 8jährige Britta von schräg gegenüber. Die kleine Dicke war seit Jahren das zentrale Objekt seiner Fantasie und seiner Gier nach jungem Gemüse. Mit ihr hatte er die perversesten Vorstellungen. Insgeheim hatte sich Günter bereits einen Plan im Kopf zurecht gelegt, wie er an das kleine mollige Biest rankommen könnte.
Britta's Eltern hatten einen von drei Schrebergärten gepachtet, der nur vier Strassen weit entfernt an einem Feldweg am Stadtende lag. Durch seine Beobachtungen wusste Günter, dass sie von ihrer Mutter ab und zu mit dem Fahrrad dorthin geschickt wurde, denn, wenn sie wiederkam, lagen jedesmal Salat, Gurken, Tomaten oder anderes zartes Gemüse in ihrem Fahrradkorb.
Britta ging vorbei, niedlich in ihrem mint-rosa Kleid, weissen Söckchen und Sandalen. Ihr Pferdeschwanz wippte lustig am Kopf. Günter wichste heftig seinen Minipimmel.
"Du kleines geiles Stück machst mich heute wieder besonders scharf. Eines Tages werde ich dir zeigen, wozu dein kleiner fetter Körper geboren wurde!" Britta verschwand durch die Haustür, Günter stoppte, seine Nudel weiter zu bearbeiten.
"Eines Tages? Wieso sollte 'eines Tages' nicht heute sein? Vielleicht fährt sie nachher noch..." dachte er sich.
Günter liess die Tür von Britta's Elternhaus den ganzen Nachmittag über kaum aus den Augen. Er stand startklar in Hose, Shirt und Schuhen hinter der Gardine, für den Fall, dass sie losfuhr...
Babymaker
perv2006
Kifiman
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