Erste Dienlichkeiten Eines Elfjährigen

[ b, M, exhib, ds, voy, ws ]

by Bube

email

Published: 7-Mar-2012

Word Count:

Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Mit meinen Freunden bin ich gerne ins Hallenbad gegangen. Manchmal zweimal die Woche in den mittleren 70er Jahren. Wir duschten dann immer in einer Gemeinschaftsdusche, und die anderen verschwanden dann schnell ins Schwimmbecken, um sich dort auf ihre Weise zu vegnügen. Und ich hatte schon früh ein anderes Vergnügen entdeckt: Mir machte es Spaß mich den älteren Männern zu zeigen. Damals wurde noch nicht so viel und öffentlich über solche Themen geredet, aber ich hatte eine Ahnung davon, dass es ältere Männer geben muß, die auf kleine Jungs stehen. Und ich war ein ganz besonderes Exemplar: Ein hübscher, rothhariger, extrem hellhäutiger, glatter, haarloser, elfjähriger Junge, noch mit Kinderpimmel, und kleinen rosa Brustwarzen und Nippelchen. Am Pimmelchen änderte sich auch noch nicht viel, als mir die allerersten, hellen Schamhärchen wuchsen, auf die ich plötzlich stolz war. Ganz, ganz wenige sprießten links und rechts genau da an der Stelle, wo das Schwänzchen am Bauch beginnt. Meine kleinen Brustwarzen rosa

Ich habe dann extre-gerne und extra-"unauffällig" meine Badehose so weit runtergezogen, und sochermaßen weitergeduscht, dass interessierte Männer das bei genauerem Hinblicken erkennen konnten. Ich habe meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt, die Augen so "nichtsahend" verschlossen, und gespürt wie mich die älteren Männer ansahen. Und wie mich das erregte. Manchmal mußte ich mich dan nmit dem Kopf zur Wand weiterduschen, damit ich meinen kindersteifen Schwanz verstecken konnte, wobei mich das dann wieder anders geil machte (Das Wort "geil" kannte ich da noch nicht.) Und dann bin ich ganz nervös und verlegen zu den anderen Jungs gegangen...und habe aber jede Gelegenheit genutzt mich wieder in der Dusche zu zeigen. Beim Umkleiden habe ich dann oft so getan, als hätte ich noch ein ppar Dinge im Kleiderspind vergessen. Da ich natürlich die Badehose schon aushatte, band ich mir ein Handtuch um meinen dünnen Jungenleib, aber so, dass er mir auf dem Stück zwischen Umkleidekabine und Spind runterfallen mußte. Dieses Spiel habe ich oft mehrfach wiederholt, bis mich endlich jemand wieder nackt wahrgenommen hatte. Dann bin ich aufgerägt und mit einer Mischung aus Stolz, Scham, Ratlosigkeit und Erregung in die Kabine und hätte am liebsten noch mehr gehabt.

Aber meine Freunde durften DAVON ja nicht merken.

Später bin ich dann auch mal alleine zum "Schwimmen" gegangen. Und dabei entdeckte ich noch andere, seltsame Gefühle: Ich war ein sehr sauberes Kind, aber ich bemerkte plötzlich Lustgefühle tief in mir, sobald ich mich auf dem feuchten Herrenklo an der Pissrinne bewegte. Da gab es keine Pissoirs, sondern ich stellte mich mit meinen hübschen Füßen auf diesen pissnasssen Vorsprung und tat so, als ob auch ich pinkeln müsse. Selbst mein kleiner Jungenpinkelstrahl spitze mir unten auf die Füße, und so wurde mir klar, dass die Pfützen am Boden aus Chlorwasser und Männerpisse bestehen müssen. Nur war mir noch nicht so ganz klar, wieso mich das so erregt.

Manchmal habe ich mich auch auf die Toilette gesetzt. Ich habe die Tür nicht verriegelt, und nur drauf gewartet, dass sie jemand aufmacht, und ich mich nackt "erschrecken" kann.

Das war alles so verboten und neu für mich. So geil und unbefriedigend, und ich wußte auch nicht wo das noch hingehen soll. und ob ich das (?) überhaupt will. Irgendwann hat dann mal einer "angebissen", ich ging zur Umkleidekabine und wußte voller Aufregung, dass der jetzt in die Kabine neben mir geht. Mir uwrde ganz schlecht vor seltsamen Gefühlen, und ich spürte große Unsicherheit, aber auch so etwas wie so ein obszönes Pflichtgefühl ihm gegenüber, denn ich hatte ihn durch mein Verhalten ja wirklich in die Nebenkabine gelockt.

Ich habe mir die Badehose ausgezogen, was er vermutlich hören konnte, und mich mit zu beiden Kabinentüren gespreizten Beinen auf die Bank gesetzt und gewartet, was wohl jetzt passiert. Dann hat er einen kleinen Taschenspiegel unten durch die Kabine geahlten, un dmir war nicht klar, was er dabei sehen will oder kann. Mir war seltsam mulmig zumute, aber ich bemerkte eben auch, dass mein Pimmel sowieso steif war. (So richtig gewichst habe ich damals noch nicht, der war dann eben steif, und rauskommen konnte ja noch nichts,) Dann führte er eine Hand unter der Kabinewand durch und machte mir mit seinen Fingern eigenartige Gesten und Zeichen, was mich ekelte, verunsicherte und erregte: Er wollte wohl, das ich mich möglichst nah an der Kabinenwand und mit gesreizten Beinen auf dem kalten Fliesenboden setze...ich war etwas verdutzt, weil er nicht nach meinem Schwänzchen fasste. Er guckte sich das wohl nur alles ganz genau an, und ich hörte ihn Geräusche machen. Und dann wollte er, dass ich meine Füße zu ihm durchschiebe. "Du willst doch nicht, dass ich Dir an Deine Eier gehe..." Sagte er leise, und klang auch ein wenig aufgeregt. "Dann laß mich mal Deine Füße sehen." Das konnte ich dann garnicht begreifen, bemerkte aber gleichwohl, dass mir das sehr angenehm war, was er mit denen anstellte. Das ging dann so weiter, und zwischendurch fuhr er mir mit seinen großen Händen meine weißen, dünnen, glatten, Beine bis zum Oberschenkel hoch, um dort seine Hand auch einmal unter meinen Po zu fahren, aber mein a ufgeregtes Pimmelchen ließ er in Ruhe.

(Einmal schnippte er mit seinen Fingern meine kleinen Eier, worauf ich "Aua" und er "Entschuldigung" sagte.)

Und dann preßte heraus: "...ich will mal sehen, wie gelenkig Du bist, setz Dich wieder auf die Bank, und ich will sehen, ob Du Deine Zehen in Deinen MUnd stecken kannst..."

Das fand ich eineg ganz eigenartige Übung, aber ich habe sie mitgeamcht. Er hat sich dann an der Kabine hochgehangelt, und mir plötzlch vo noben zugesehen, was ich kaum mitkriegen konnte, nur als ich den anderen Fuß dann lecken sollte.

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

Paul

Mehr davon!

ppixie

Da es eine Phantasie ist, sollte das doch aber noch nicht das Ende sein?

The reviewing period for this story has ended.