Begegnung An Der Ruine, Teil 5

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Published: 22-Mar-2012

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Ich ließ Svenja noch ein paar Minuten in ihrer Lage. Kevin setzte sich neben Tommi und sie redeten leise miteinander. Obwohl ich nicht zuhörte, sah ich Tommis Gesicht an, dass er mit dem was Kevin sagte nicht einverstanden war.

Tommi ging nun zu der Stelle, an der unsere Kleidungsstücke lagen, seine eigenen lagen als unterste, da er zuerst ausgezogen worden ist.

"Halt, nicht so schnell mein Junge!" sagte ich. Mit ziemlich sauerem Blick sah er mich an.

"Hast du nicht gehört?" Fragte Kevin Tommi.

Kevin nahm den Ledergürtel und schlug Tommi einmal schräg über den Po. Ein roter Streifen zog sich sofort von der rechten Hüfte schräg zum linken Oberschenkel.

Tommi wühlte weiter und warf unsere Klamotten zur Seite, um seine eigenen zu finden. Der Schlag entlockte ihm nur einen kurzen Schrei, aber sonst reagierte er nicht darauf.

Kevin war sauer, dass Tommi so ein Spielverderber ist. Er nahm noch ein Stück Seil aus der Kiste, und bevor Tommi richtig gucken konnte, waren seine Hände gefesselt.

Tommi versuchte wegzurennen, aber Kevin warf ihn sofort zu Boden. Kevin schlang noch ein Seil um Tommis Hals. Das Seil befestigte er an einem der Ringe im Boden. Tommi hatte jetzt nur noch die Wahl, ob er sich ganz auf den kalten Steinboden legt oder den Kopf rund 30 cm über dem Boden läßt.

Tommi fing an, laut zu schreien und zu schimpfen. Da nahm Kevin Tommis Unterhose und stopfte sie ihm ins Maul. Mit einem weiteren Seil verhinderte er, dass Tommi sie wieder ausspucken konnte.

"Hast du zufällig Nutella dabei?" fragte Kevin mich.

"Ja, auf einem meiner Brote ist Nutella drauf, warum fragst du?"

"Siehst du gleich". Sagte Kevin mit einem teuflischen Grinsen.

Ich gab ihm das Brot aus meinem Rucksack, und Kevin kratzte mit seinen Fingern das Nutella ab. Das schmierte er dann um und in Tommis Arschlöchlein.

Mit den noch Nutella-verschmierten Fingern ging Kevin zu meinem Hund Maxi, der es sich in einer hinteren Ecke zwischen etwas Laub bequem gemacht hatte. Kevin ließ Maxi an seinen Fingern schlecken. Das schmeckte Maxi gut.

"Wußte ichs doch! Ich habe auch einen Hund, und der liebt auch Nutella!" Sagte Kevin.

Kevin ging, während Maxi die Finger abschleckte, langsam Rückwärts Richtung Tommi. Maxi blieb dran. Bei Tommi angekommen, deutete Kevin auf das Nutella-verschmierte Arschlöchlein. Maxi fing auch dort an zu schlecken. Tommi versuchte, der feuchten rauhen Zunge zu entkommen, aber Maxi ließ sich nun nicht mehr bremsen. Tief bohrte das Hündchen die Zunge in die nun versüßte Rosette.

Inzwischen band ich Svenja los. Als erstes rieb sie sich ihren nun schmerzenden Kitzler. Dann räkelte sie sich und probierte ob sich noch alle ihre Körperteile bewegen ließen. Als sie fand, dass soweit alles OK war, ging sie zu Kevin und Tommi. Ein dreckiges Grinsen zog über ihr Gesicht. Sie ließ sich im Schneidersitz neben Tommi nieder, und betrachtete die Szene genau.

Als Maxi keine Nutella mehr fand, sah er Kevin fragend an. Aber den Teil wollte Kevin dann wohl selbst übernehmen.

"Dein Hund soll sich wieder hinlegen." sagte Kevin zu mir. Ich nahm Maxi am Halsband und führte ihn zu seinem Laubhaufen zurück, wo ich ihm "Platz" befahl.

Kevin setzte sein steifes Pimmelchen an Tommis vom Hundespeichel feuchte Rosette und stieß fest zu. Tommi hätte wohl geschrien, aber durch den Knebel war nur ein komisches gedämptes quieken zu hören. Immer schneller fickte Kevin Tommis bis dahin jungfräuliches Arschloch. Svenjas Gesicht war vielleicht eine Armlänge daneben und sie sah interessiert zu. Immer heftiger stieß Kevin zu. Tommi versuchte sich aufzubäumen oder hinzulegen, aber sein Bewegungsspielraum war ja beschränkt. Kevin packte Tommis Eier, und immer wenn Tommi sich falsch bewegte, drückte er fest zu. So blieb Tommi in Position. Nach einiger Zeit wurden Kevins Stöße intensiver und langsamer, sein Atem gleichmäßiger, schließlich stöhnte er laut. Wäre er alt genug, hätte er seine volle Ladung in Tommi geschossen. Erschöpft und zufrieden ließ er von Tommi ab.

Svenja nahm jetzt die Eisenkugel, die früher einmal in Tommis Mund gesteckt hatte. Diese schob sie mit Schwung in die wundgescheuerte Rosette. Tommi gab komische Geräusche von sich. Die an der Kugel angebrachte Kette schlang sie um sein kleines Säckchen.

Svenja schien sich aber jetzt für das Hundchen zu interessieren. Sie kratzte die letzten Reste von der Brotscheibe ab, die zuvor mit Nutella bestrichen war, und ging auf Maxi zu.

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