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Published: 22-Mar-2012
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Ich zog als erstes mit einem heftigen Ruck die Feder aus Kevins Schwänzchen, das um die Eichel immer noch abgebunden war. Erst danach löste ich das Seil um die Eichel. Dann befreite ich die Eierchen, die sofort wie an einem Gummizug nach oben ploppten. Nachdem ich auch die Hände gelöst hatte, sagte ich "Den Rest kannst du selber." Kevin streckte erst seine Arme um wieder ein Gefühl in den Händen zu bekommen. Dann machte er die Klemmen von seiner Brust ab, und schließlich befreite er seine Füße.
Kevin betastete sich überall und rieb seine edelsten Teile vorsichtig. Dann sah er mit stolzem Blick in die Runde, ganz anders als vorher Tommi.
Svenja sprang gleich auf die alte Streckbank.
Als erstes fesselte ich sie in die Streck-Position, wofür die Streckbank eigentlich gedacht war. Kevin drehte die Kurbel und machte sie vielleicht drei Zentimeter größer. Der ganze Körper spannte sich. Kevin sah besonders gründlich auf den in dieser Stellung eigentlich noch nicht so interessanten Schlitz zwischen ihren Beinen.
"Warte, gleich siehst du mehr!" sagte ich.
Ich band ihre Beine nun in die andere Richtung, so dass die Fersen ungefähr einen Meter rechts und links von den Schultern in der Luft hingen. Die Seile zog ich durch Ringe, die in der Burgmauer eingelassen waren.
In dieser Stellung war alles zu sehen. Der Kitzler glänzte und war fast kirschrot, die zart rosa inneren Lippen wurden auch schon ein wenig gespreizt und man konnte die dunkle Lustgrotte erahnen. Auch das süße Arschlöchlein war klar im Blick.
Kevin starrte eine ganze Weile wie gebannt auf diesen Anblick. Offensichtlich hatte er das noch nie gesehen. Sein Schwänzchen wippte schon wieder nach oben.
"Schau, das hier ist der Kitzler. Der ist ungefähr so empfindlich wie deine Eichel. Und das hier sind die inneren Lippen. Man kann sie auseinander ziehen, siehst du, so. Und dann siehst du das Loch, wo die Jungs ihren Pimmel reinstecken, wenn sie Kinder machen wollen, oder zum Spaß natürlich. Und hier, dieses winzige Loch ist die Harnröhre, hier kommt das Pipi raus. Und hier unten ist das Arschloch, das sieht genauso aus wie bei dir."
Inzwischen schlich sich auch Tommi wieder in die Nähe, auch ihn ließ die Idee, die geheimsten Teile eines Mädchens zu sehen, nicht kalt.
"Tommi, was machen wir jetzt als erstes mit ihr?" versuchte ich ihn ins Spiel zu bringen.
Sein Schwänzchen richtete sich auf, dann aber sah er mich mit finsterem Blick an und er setzte sich wieder in seine Ecke. Wird wohl nichts mit dem Kleinen.
Kevin hatte nun die Feder in der Hand und fing an Svenjas Brust damit sanft zu kitzeln. Interessiert beobachtete er, dass ihre Brustwarzen, die normalerweise noch nicht anders aussahen als seine eigenen, dabei deutlich anschwollen. Er legte die Feder zur Seite und umkreiste langsam mit den Fingern die kleinen aufgerichteten Nippelchen. Langsam massierte er sie weiter, Svenjas Atem wurde tiefer und gleichmäßiger. Kevins Schwänzchen war auch schon wieder bis zum Platzen aufgerichtet. Plötzlich kam ein teuflischer Blick in seine Augen, als er die beiden Klemmen an den angeschwollenen Nippelchen festzog. Svenja quiekte laut auf, war doch so plötzlich aus dem angenehmen Massieren eine schmerzhafte Folter geworden.
Kevin nahm wieder die Feder und strich um ihren Bauchnabel, sein Blick nun wieder auf die junge Möse gerichtet. Langsam bewegte er die Feder auf die weit aufgerissene Spalte zu. Als die Spitze den Kitzler berührte, war wieder ein kleiner spitzer Schrei von Svenja zu hören, aber anders als vorher. Ganz sanft umkreiste die Federspitze die kleine Kirsche, die dabei weiter anschwoll. Svenjas Atem wurde schneller. Sie bekam plötzlich Gänsehaut, was aber nichts mit der Temperatur zu tun hatte.
"Nimm die Finger" schlug ich vor.
Fast ehrfürchtig nahm er den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und fing ganz sanft an, ihn zu kneten. Svenjas Atem wurde schneller und heftiger, sie fing an zuckende Bewegungen zu machen, gab seltsame Geräusche von sich, und plötzlich lag sie völlig erschöpft und wieder ruhig da.
Kevin sah mich mit fragendem Blick an.
"Das war ein Orgasmus. Weißt du noch, du hattest vorhin auch einen."
Svenjas Möse war dabei ganz schön feucht geworden. Ich konnte sehen, wie die vorher matten Stellen nun glänzten.
Mein Schwanz war inzwischen hart wie Stahl.
Ich setzte mich auf die Streckbank, mein Schwengel kurz vor der noch unbenutzten Lustgrotte. Erst wollte ich sie noch genauer inspizieren. Meine Finger zogen die inneren Lippen weit auseinander. Zwei Finger schob ich in sie hinein. Nach wenigen Zentimetern war mir der Weg versperrt. Gut so. Gut, dass ich mir ein paar Tage nicht mehr die Nägel geschnitten hatte, so konnte ich das feine Häutchen schon mal vorsichtig anritzen. Svenjas Gesichtsausdruck war dabei eher neugierig als sonst etwas. Kevins Blick schwenkte zwischen Svenjas Möse und meinem prallen Schwanz hin und er. Sein eigenes Pimmelchen war auch bis zum platzen angeschwollen und wippte wieder im Takt seines Herzschlags. Langsam hatte ich ein kleines Loch durch das noch feste Jungfernhäutchen gebohrt. Ich zog meine nun etwas blutigen Finger wieder heraus und legte mich nun auf Svenja. Ihr Kopf war nun etwa unter meiner Brust. Mit einem Ruck stieß ich meinen harten Schwanz tief in sie. Sie schrie laut auf. Oh, das war so schön eng und warm. Schnell bewegte ich mich rein und raus. Ich war so geladen, dass ich schon sehr schnell merkte, wie es mir kam. In letzter Sekunde zog ich meinen Schlegel raus und verteilte meine Ladung über ihren Bauch und ihre Brust, ein paar Spritzer sogar bis zum Gesicht.
"Was ist das?" fragte Kevin, und deutete auf meinen Saft.
"Das ist Sperma. Das kommt später auch aus deinem Schwanz raus, wenn du alt genug bist."
Ich stieg wieder von Svenja und von der Streckbank herunter.
Neugierig wie er war, nahm er mit einem Finger etwas von der weißen Soße von Svenjas Bauch, rieb es zwischen den Fingern, und roch daran.
"Schleck es ab!" Sagte ich.
Er nahm die Finger in den Mund und probierte.
"Schmeckt komisch."
"Du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt schleck meinen Schwanz sauber."
Mit etwas angewiedertem Blick sah mich Kevin an, tat dann aber wie befohlen. Er schleckte nur mit der Zungenspitze und nahm nicht seine Lippen zu Hilfe. Oh, wie das kitzelte. Schon war mein Schwengel wieder zu voller Größe angewachsen.
Als er fertig war, sah er mich fragend an. Ich nickte Richtung Svenja, sagte aber nichts.
Er strich mit seinen Fingern die Soße von ihrem Bauch und hielt die Finger dann an ihre Lippen.
"Mund auf!" befahl Kevin seiner Freundin.
Sichtlich erschöpft öffnete sie fast willenlos den Mund. Er schob die tropfenden Finger in ihren Mund. Dann strich er noch mehr Sperma von ihrem Körper. Das machte er so lange, bis sie meinen ganzen Saft geschluckt hatte.
Schließlich, und das hätte ich nicht erwartet, schleckte er selbst die klebrigen Reste mit seiner Zunge von Svenjas Körper. Welch geiler Anblick.
"Na, schmeckt es dir?"
"Nein, aber es ist geil."
Wow, die Kleinen sind ja noch schärfer als ich gedacht hatte.
Als Svenjas Körper wieder blitzblank sauber war, bis auf die Möse, die er noch nicht bearbeitet hatte, legte er sich selbst auf Svenja und versuchte sein steifes Schwänzchen in die feuchte und etwas blutverschmierte Lustgrotte zu schieben. Ich nahm meine Hand und führte ihn an die richtige Stelle. Als die Positzion stimmte, schob ich ihn mit einem Druck auf seinen Po hinein. Schnell hatte er einen gleichmäßigen Takt gefunden und fickte sie ordentlich durch. Svenjas Gesicht erheiterte sich wieder, ja sie sah irgendwie glücklich aus.
Ich nahm etwas Vaseline und cremte beide Mittelfinger ein. Mit einem Ruck schob ich die Finger gleichzeitig in die beiden zuckenden Arschlöchlein. Die beiden quiekten vor Überraschung. Während ich ihm von innen die Prostata massierte, drückte ich in ihr gegen sein Schwänzchen, dessen Bewegungen ich genau fühlen konnte. Ich bewegte meine Mittelfinger im gleichen Takt wie Kevin. Er wurde immer schneller, meine Finger auch. Schließlich brach er keuchend auf Svenja zusammen, sein nun nicht mehr steifes Pimmelchen immer noch in ihr. Ich massierte mit meinen Fingern weiter, um sein Schwänzchen wieder aufzurichten, was mir aber im Moment nicht gelang. Ich hob ihn von Svenja runter.
Den Finger, der vorher in ihrem Po steckte, schob ich nun in ihre Möse. Den Daumen drückte ich auf ihren Kitzler. So massierte ich sie weiter, bis sie auch noch einen Orgasmus bekam.
Kevin hatte inzwischen wieder die Feder in der Hand. Als meine Finger ihre Arbeit bei Svenja getan hatten, kam er mit dem Federkiel voran an ihre Möse. Er suchte ihre Harnröhre und schob die Spitze in das winzige Löchlein. Er versuchte die Feder reinzuschieben, wie sie es mit ihm gemacht hatte, aber schon nach vielleicht zwei Zentimetern kam eine Kurve in der Röhre, um die die Feder einfach nicht herumkam. Trotzdem "fickte" er sie nun mit der Feder in ihr winzigstes Loch, so gut es eben ging.
Als er davon genug hatte, nahm er die beiden Klemmen, die noch an ihren Nippeln hingen, ab. Einen davon schraubte er nun an ihren Kitzler. Sie quiekte zuerst und dann rollten - zum ersten mal - ein paar Tränen über ihr nun schmerzverzerrtes Gesicht. Der Kitzler war wohl wirklich sehr empfindlich und von vorher auch noch angeschwollen. Kevin zog die Schraube sehr fest an, dann ging er offensichtlich zufrieden zur Seite.
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