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Published: 21-Mar-2012
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"Svenja, du steckst ihm diese Eisenkugel in den Mund und befestigst sie mit dieser Kette an diesen Ösen. Kevin, du ziehst ihm die Hose und Unterhose runter."
Noch während ich das sprach drückte ich Svenja die Kugel aus der Kiste in die Hand, ging zum Fußende, zog Tommi die Schuhe aus und hielt die Fußgelenke fest.
Eifrig taten die beide ihre Arbeit. Tommi war so beschäftigt mit protestieren, dass er vergaß den Mund zu schließen um es Svenja schwerer zu machen. Zack, war die Kugel drin. Er zappelte hin und her, aber Svenja war sehr geschickt und hatte schnell die Kugel an beiden Seiten an der Streckbank festgezurrt, so dass Tommi nicht nur geknebelt war sondern zudem den Kopf nicht mehr drehen konnte. Ein Würgegeräusch war zu hören. Kevin hatte mit einem Ruck Hose und Unterhose von Tommi bis an die Knie gezogen. Ich griff sofort zu und zog sie ganz runter. Tommis Säckchen war für sein Alter schon recht groß und fest. Sein Pimmelchen war im Augenblick sehr geschrumpft.
Mit einem Griff zog ich Tommi noch die Socken von den Füßen und ließ die Fußfesseln zuschnappen.
"Kevin, kannst du mir bitte noch ein Seil aus der Truhe holen?"
Kevin brachte mir noch ein Seil, während ich in Ruhe das kleine Säckchen anstarrte. Svenja folgte meinem Blick und starrte genauso interessiert hin. Sie wurde etwas rot dabei. Das Seil band ich Tommi erst um ein Knie, dann unter der Streckbank hindurch und um das andere Knie. Ich zog sehr fest an, was Tommi mit einem lauten Quieken quittierte. Auf diese Weise bleiben die Oberschenkel weiter gespreizt, man hat einen besseren Blick auf das Säckchen und ein klein wenig auch auf das süße Arschloch.
Kevin ließ seinen Blick den gefesselten Tommi auf und ab schweifen. "Geil!" sagte er.
"Und wie funktioniert jetzt die Streckbank?" fragte Svenja.
"Ganz einfach. Wir müssen an dieser Kurbel drehen, dann gehen Kopfende und Fußende auseinander. Dadurch wird der Körper in die Länge gezogen."
Schneller als ich dachte waren Svenja und Kevin beide an der Kurbel. Sie ging sehr schwer. Zu dritt bewegten wir sie ein bischen. Tommi gab ein lautes unverständliches Geräusch von sich. Nach drei Zentimetern hörten wir erst mal wieder auf. Das Seil das die Knie auseinander hielt war dadurch auch sehr gespannt und schnitt an den Kniebeugen ein wenig ins Fleisch.
"Svenja, was sollen wir denn aus der Kiste mal probieren?" fragte ich.
Sie brachte etwas recht harmloses: Eine Gänsefeder. Dafür dass sie bestimmt schon 400 Jahre auf dem Buckel hatte, sah sie noch ganz frisch aus.
"OK, Svenja, fang erst mal an den Fußsohlen damit an."
Svenja kitzelte langsam Tommis Fußsohlen. Trotz allem war nun ein Zucken in seinen Muskeln zu sehen und so etwas ähnliches wie Lachen tönte aus seinem Mund. Er versuchte die Füße von der Feder wegzudrehen, aber es gelang ihm nicht.
"Jetzt mach hier weiter." Ich deutete auf die Innenseite der Oberschenkel. "Kevin, du kannst inzwischen das nächste aus der Truhe holen." Svenja streichelte langsam mit der Feder über die Oberschenkel. Es kam, was kommen mußte. Tommi konnte es nicht verhindern, sein süßes Pimmelchen wurde größer und größer und renkte sich nach oben. Svenja sah dem sehr interessiert zu und streichelte langsam weiter. Ich konnte die kleinen Äderchen in dem leicht auf und ab schwingenden Pimmelchen erkennen. Die Vorhaut zog sich ein klein wenig zurück, so dass man dahinter das erste rosa erkennen konnte.
"Das gefällt dir wohl doch, du kleiner Fratz?" fragte ich. Tommi versuchte ein "Nein" von sich zu geben, aber wir verstanden kein Wort.
Kevin kam mit einem Nagelkissen von der Kiste, das etwa 20x20 cm klein war. Ich wußte zwar selbst nicht, was man damit ursprünglich gemacht hatte, aber ich hatte schon die richtige Idee.
Zunächst starrte Kevin aber genau so interessiert auf Tommis edelste Teile wie Svenja und ich.
Ich hob Tommis hintern ein wenig nach oben. Das war sehr schwer, da er ja schon gestreckt war. Aber ich schaffte es, ihm das Nagelkissen unters Steißbein zu schieben. Nun bemühte er sich natürlich, mit dem Po in der Luft zu bleiben. Seine Bauchmuskeln spannten sich sichtbar an. Mann, sah das geil aus. Dabei reckte er sein steifes Schwänzchen noch mehr in die Höhe, und auch das Arschloch wurde immer besser sichtbar.
"Können wir nochmal drehen?" fragte Kevin?
"Klar!"
Mit vereinten Kräften holten wir noch drei Zentimeter raus. Tommi gab unerklärliche Laute von sich.
"Er wird schon wieder kleiner." sagte Svenja und zeigte auf das Schwänzchen.
"Dagegen können wir was machen. Kitzel ihn nochmal an den Oberschenkeln." Ich holte einen Bindfaden aus meinem Rucksack. "Kevin, kannst du ihm den bitte um Pimmel und Sack binden? Ja, ganz unten. Zieh ruhig fester an."
Die Aktion war erfolgreich. Das Pimmelchen wurde sehr steif und blieb so stehen. Das Säckchen sah jetzt noch praller aus.
Svenja schaute mich an. "Darf ich?"
"Was immer du willst."
Sie nahm sein Pimmelchen zwischen ihre Finger und schob die Vorhaut zurück. Tommis pralle nunmehr weinrote Eichel kam zum Vorschein. Äußerst interessiert sah sie sich alles an und spielte ein wenig mit den Fingern an den empfindlichsten Stellen.
Meine Hose platzte bald von dem Anblick. Kevin bemerkte das.
"Rudi, deiner ist genauso steif wie Tommis."
"Stimmt. Ich glaube, ich sollte meinen kleinen an die frische Luft lassen." sagte ich und hatte schon die Hosen unten.
Nun ließ auch Svenja von Tommi ab und sah interessiert meinen Kolben an. "Wow, ist der aber groß!"
Sehr interessiert war nun auch mein Hund Maxi, den ich mangels anderer Partner darauf angesetzt hatte. Maxi kam zu mir und schleckte die Unterseite des Schaftes entlang, während mein Pimmel immer härter wurde.
"Nein, heute nicht mich!" sagte ich zu dem Hund und hob das Vieh auf die Streckbank. Sofort kapierte er und schleckte Tommis hilfloses kleines Schwänzchen.
Nach wenigen Augenblicken ging schon ein Zucken durch Tommi. Er hatte wohl trotz der Situation einen Orgasmus. Da er noch so jung war, kam natürlich nichts dabei heraus.
"OK, genug für Tommi" entschied ich. Ich zog ihm das Nagelkissen unter dem Po heraus. "Macht ihn los."
Zögernd und den Anblick immer noch genießend begann Kevin zuerst wieder mit dem Bindfaden, den er zuletzt angebracht hatte. Svenja öffnete die eisernen Fußfesseln, wobei Tommis ganzer Körper wie ein Gummi bestimmt zwei Zentimeter zusammenschrumpfte. Da die Knie noch extra gefesselt waren, war die Bewegungsfreiheit noch immer eingeschränkt. Als nächstes löste ich den Knebel. Siehe da, nun kam kein Ton mehr. Er nutzte nur den jetzt freien Mund um noch heftiger zu atmen. Ich band die Knie los und zuletzt die Hände. Er blieb liegen.
"Tommi, steh auf!" sagte ich.
Als er sich bewegte knacksten die Gelenke. Das Strecken hat wirklich was gebracht. Mit etwas Mühe setzte er sich hin und stand anschließend auf. Nach zwei Schritten sank er wieder zusammen und blieb am Boden liegen.
"Pah! Was für ein Weichei!" sagte Kevin.
Mein Schwengel war immer noch ganz gut erregt weiterhin unverpackt. Svenja starrte mehr dorthin als auf den Rest der Szene.
"Ich schlage vor, da Tommi und ich schon nackt sind, könnt ihr euch auch ausziehen." sprach ich und zog dabei noch mein T-Shirt aus.
Kevin war schneller nackt als ich gedacht hatte. Sein Pimmel stand senkrecht in die Höhe.
Svenja wurde rot und zögerte etwas. Da hatte Kevin sie schon gepackt und mit einem Ruck das T-Shirt oben. Für eine neunjährige hatte sie schon ganz ordentliche Brüstchen. Die Nippel waren ganz steif. Die Hose und Unterhose zog sie daraufhin von selbst runter. Ihre kleine Fotze war in dieser Perspektive kaum sichtbar und uninteressant, aber das läßt sich ja ändern.
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