Komm, Schööön Braaav...

[ b, fant, pedo, inc, son, fath, oral ]

BlasLars@web.de

Published: 18-Nov-2012

Word Count: 616

Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Komm, schööön braaav...", das sagte mein Papa immer, wenn er wollte, das ich mein kleines Mündchen für ihn aufmache. Das erste Mal sagte er es, als er mich einmal abends in meinem Kinderzimmer besuchte. Er meinte, daß ich jetzt groß genug wäre, um meine Pflichten als artiger Bub zu erlernen. Das war an dem Abend nach meiner Einschulung. Ich hatte keine Vorstellung, was er damit meinen mochte, aber ich war aufgeregt und neugierig. Fast feierlich machte er seine Hose auf und zeigte mir seinen steifen dicken Penis. Den sollte ich dann anfassen. Er nahm mein zittriges Händchen in seine Pranke und führte es an ihn heran.

Ich sollte damit spielen. Als ich an den Haaren an seinem dicken Sack zog, sah das aus wie ein Zirkuszelt. Sein Glied war weich, was die Haut anging, aber auch stahlhart, was seine sonstige Beschaffenheit anging. Automatisch reibe und streichelte ich es. Ich hatte dabei einen knallroten Kopf und ein heißes Gefühl. Papa stöhnte, und ich hörte sofort auf. Ich fragte mich ob ihm nicht wohl sei. Aber er beruhigt mich grinsend. Was ich täte sei sehr schön für ihn. Er führt mein Händchen immer schneller, dann verzerrte er sein verschwitztes Gesicht. Der dicke Pilzkopf seines knorrigen Teils pulsierte und es sickerte dicker weißer Schleim aus dem Löchlein. Dabei stöhnte er stoßweise. Danach verpackte er seinen Penis und lobte mich. Sowas machte er sonst nie. Ich konnte vor Aufregung zuerst gar nicht einschlafen.

Am zweiten Abend, erklärte er mir, daß ich noch mehr Pflichten habe. Das was ich jetzt lernen müßte, lernen alle kleinen Jungens. Diesmal zog er sich untenrum ganz aus. Ich sah seine behaarten, muskulösen Oberschenkel. Seine Rute stand ihm schon wieder am Bauch hoch. Er drückte sie in meine Händchen. Diesmal nahm ich beide, und kam dennoch kaum rum um den Schaft. Aber das kannte ich ja bereits. Dann sagte er, das ich mal an der Spitze seiner Keule lecken soll. Er hatte dabei seine Hand auf meiner Schulter und sein Gesichtsausdruck machte mir klar, das es hier kein "Nein" gab. Also tat ich wie aufgetragen. Sein erster Saft, nur ein klebriger Film schmeckte nicht unangenehm. Er grinste dreckig, als er mir befahl mein Mündchen ganz weit aufzutun. Er begann seinen dicken Penis zwischen meine angespannten Lippen zu schieben. Er stöhnte und mir war wieder so seltsam heiß. Diesmal auch in meiner Hose. Ich glaubte, meinen eigenen kleinen Puller bereits versteift zu spüren.

"KOMMM, SCHÖÖÖN BRAAAV" sagte er streng, als er begann, seinen Penis in meiner feuchten Mundhöhle hin und her zu bewegen. Das ging nur, weil er mein Köpfchen ganz feste hielt. Meine zittrigen Händchen lagen auf seinen Oberschenkeln als ich das erste mal würgte. Ich kniff die Augen zusammen. Das Gewürge massierte seinen Eichelkranz. Er versuchte seinen harten Penis etwas tiefer in meine Backen zu stoßen. Während dieser Verrichtung streichelte ich mit einer zittrigen Hand seine dicken Eier, zu denen er mein Händchen geführt hat. Als ich aus halb geöffneten Augen hoch sah, merkte ich das er wieder so stöhnte. Und sein Penis in meinem Mund wurde wieder so dick. Dann spritzte er in mein Mündchen ab.

"Schluuucksss, looos" krächzte er. Mir blieb aber auch nichts anderes übrig. Der dicke Schleim füllte schon meine Mundhöhle, tapfer würgte ich es herunter. Es schmeckte wie Eiklar, das ich mal beim Ostereier ausblasen in den Mund bekam. Und es schmeckte nach Papas Schwanzfleisch. Mit feuchten Augen schaute ich hoch, als er mich wieder lobte und mein Köpfchen streichelte.

Seitdem üben wir jeden Abend, den Papa meint, daß ich es noch viel besser lernen muß. Und bald kam auch mein Onkel dazu. Aber daran war ich selber schuld, ich kleiner Schwuli und davon erzähle ich ein andermal.

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

oldiewichser

geil geschrieben, erzähle weiter

The reviewing period for this story has ended.