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Published: 29-Jul-2013
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14. Juni
Jetzt ist es wohl soweit! Mein Junge kommt in die Pubertät. Und das schon mit 11 Jahren. Ich hatte heute seine frischgebügelte Unterwäsche in seinen Schrank legen wollen und dabei fand ich eine zerknüllte blauen Unterhose mit weißen Flecken, die einfach achtlos in ein Fach geworfen worden war.
Eigentlich war das ja auch ganz logisch, denn schon zwei Mal hatte ich meinen Werni im Bad und in seinem Zimmer vor dem großen Spiegel in der Kleiderschranktür erwischt, wie er sich betrachtete, nur mit einem Hemd bekleidet und sein steifes Glied in der Hand. Das war mir jedesmal so peinlich, dass ich so tat als sähe ich nichts und mit rotem Kopf habe ich sofort das Zimmer verlassen.
Und das schlimme für mich war, dass dem Bengel, meinem liebsten Schatz, es anscheinend nichts ausmachte, dass ich ihn nackt gesehen hatte, seine eigene Mutter! Ich hab ihn natürlich früher, als er noch klein war, schon immer nackt gesehen, aber doch nicht mit steifem Glied. Ich bin verwirrt. Was soll ich bloß tun. Ich muss unbedingt mit ihm reden, dass man das nicht tut.
Aber ich bin selbst Schuld, dass er sich nicht schämte. Ich hab ja nie mit ihm über das Erwachsenwerden gesprochen. Ich bin ja doch eine altmodische Mama. Immerhin leben wir doch jetzt im 20. Jahrhundert, aber ich merke doch, dass mir die strenge Erziehung, die ich von meinen Eltern erfahren habe, hinderlich im Weg steht. Auch wir haben nie über Pubertät gesprochen, überhaupt war bei uns noch alles, was auch nur entfernt mit Sex zu tun tun hatte, ein striktes Tabu. Punkt aus.
18.Juni
Ich hatte letztens so ein komisches Gefühl, als ich Werni's Schlüpfer gefunden hatte. Es hat mich tief beschämt und doch war es schön. Ja, es war so ein komisches Kribbeln im Bauch. Und ich musste den ganzen Tag über meinen Jungen nachdenken. Ich muss dringend mit Werni reden, dass er doch in seinem eigenen Bett schlafen muss. Meine Mutter hat ja schon oft gesagt, dass ich ihn zu weich erziehe.
Beim nächsten Mal, wenn Werni in mein Bett möchte, sag ich ihm einfach, dass er doch schon viel zu groß ist, um bei Mama zu schlafen. Und er hat ja auch so ein schönes Zimmer. Früher hat er ja auch immer in seinem Bettchen geschlafen. Aber da war ich ja auch nicht geschieden. Werni hat das sehr zugesetzt, als Walter uns verließ. Und dann plötzlich diese kleine Mietwohnung. Wir hatten so einen schönen Garten, aber zu meinen Eltern will ich auf keinen Fall zurückziehen.
Mein Schatz hatte dann so oft schlimme Träume, dass er nachts weinend zu mir ins Bett lief und Mama ihn trösten musste. Aber das hat sich nun wirklich gut gebessert. Er ist ja jetzt auch wieder zwei Jahre älter und geht seiner Mama schon bis zur Nasenspitze.
20.Juni
Werni wollte gestern unbedingt in meinem großen Bett schlafen, weil jetzt Große Ferien sind, sagt er, und weil es in seinem Zimmer so warm ist. Sein Zimmer liegt ja auch zum Westen hin und war so aufgeheizt, während mein Zimmer im Sommer wunderbar kühl ist. Er tat mir so leid und natürlich durfte er bei mir schlafen.
Wir haben uns dann noch bis spät Geschichten vorgelesen und im Bett Mau-Mau gespielt, bis mir die Augen zugefallen sind. Wir saßen da im Schneidersitz auf meinem Bett und lachten, weil wir jedes Mal einige Karten verloren hatten. Und einmal saß ich auf einer Karte und Werni suchte sie unter meinem Popo und da hab ich mein Becken angehoben, dass er sie nehmen konnte. Das war ein überraschend wundervolles Gefühl an meiner Scheide, aber ich hatte ja einen Schlüpfer an, und es war doch bestimmt nicht so schlimm für Werni, seine Mutter an der intimsten Stelle berührt zu haben.
Und dann war da aber noch was, was mich sehr verwirrt. Ich bin nämlich später plötzlich aufgewacht und hörte so ein leises Rascheln. Aber zugleich hatte ich ein so schönes Gefühl, das mich völlig einlullte, bis ich dann bemerkte, dass mein Junge, dem ich meinen Rücken zugekehrt hatte, denn ich schlafe immer mit dem Gesicht zur Wand, mit seiner Hand ganz vorsichtig und zärtlich meinen Rücken streichelte.
Ja und dann hat er seinen Unterleib gegen mich gedrückt und seine Hand wanderte nach vorne über meinen Bauch. Ja und ich habe mich schlafend gestellt, obwohl ich ja von seinem Streicheln wach geworden bin, und mein Nachthemd hat er hochgeschoben und mit meinem Bauchnabel gespielt. Aber das Gefühl an meinem Schenkel war schon komisch, ich glaube mein Junge hatte wieder ein steifes Glied. Es war so schön! Mein Mann hatte das früher nie so zärtlich gemacht.
21.Juni
Werni war heute den ganzen Tag sehr lieb zu mir. Ich bin richtig stolz auf ihn und wir beide sind ein tolles Gespann. Als ihn fragte, warum er so lieb heute sei, sagte er, weil doch Ferien wären und weil er wieder in Mamis Bett schlafen möchte. Ich fand das so süß von ihm.Wir haben es uns dann im Bett mit Erdnüssen und einigen Büchern gemütlich gemacht.
Schließlich war ich aber so müde, dass ich Werni einen Gutenachtkuss gab und mich auf meine Seite drehte.
"Mami, es ist so schön bei dir zu schlafen," war das Letze was ich noch leise vernahm und dann spürte ich einen zarten Kuss in meinen Nacken, der meinen ganzen Körper mit einem wunderbaren Gefühl durchrieselte, und dann noch einen und noch einen.
Ich genoss es unendlich, so lieb in den Schlaf geküsst zu werden, als ich Werni's Hand auf meinem Rücken spürte. Zugleich war ich aber auch etwas beunruhigt, denn ich war mir gar nicht sicher, ob denn ein Sohn seine Mama so streicheln sollte. Meine Mutter würde bestimmt heftig schimpfen, aber das Streicheln war doch so schön!
Und mein Liebling war so zärtlich. Seine Hand fuhr meine Taille entlang bis zum Steiß und dann wieder aufwärts. Ich wurde ganz aufgewühlt und sagte mir aber, dass ich ja ein ordentliches Nachthemd anhatte, und dass doch nichts schlimmes dabei wäre, wenn das Kind nachts die Nähe seiner Mutter sucht.
Und dann nahm mein Kind plötzlich meine Hand weg und es war ganz ruhig. Dann hörte ich plötzlich ein leises Flüstern.
"Mama!" Und dann noch einmal wie eine Frage "Mama?"
Ich wollte schon intuitiv leise antworten "ja jetzt schlaf aber schnell", als ich plötzlich die Hand meines Jungen auf meinem Bauch spürte.
Ich war richtig gerührt von seiner zarten Bewegung, als ich plötzlich merkte, dass Werni offenbar versuchte, die Knöpfe meines Nachthemdes zu öffnen, was ihm aber nicht sogleich gelang.
Ich musste innerlich doch etwas über ihn schmunzeln, wie vorsichtig er sein konnte. Schließlich aber hatte er den Dreh raus und öffnete von unten nach oben mein Nachthemd.
"Dein Sohn entblößt seine Mutter!" durchfuhr es mich plötzlich wie ein Blitz.
"Das darfst du nicht zulassen" hörte ich das Gesetz in mir und mein Atem stockte.
Aber Werner dachte doch, dass seine Mutter schliefe, und wenn ich jetzt stockend nach Luft schnappte, würde ich ihm doch verraten, dass ich hellwach war. Dann müsste ich aber mit ihm schimpfen, weil ich doch seine Mutter bin und er niemals seine Mutter entblößen darf.
Aber der Junge ist doch bestimmt nur neugierig wie jedes Kind und tut doch nichts Böses, und er ist doch so zärtlich, aber wenn ich nichts tue, werde ich gleich mit entblößten Brüsten neben ihm liegen und was hat er überhaupt vor, wie kommt er überhaupt dazu, mich auszuziehen.
Dann hatte er es geschafft. Mein Nachthemd gab nach und viel auseinander und ich spürte seine warme Hand auf meinem Bauch und mir stockte der Atem. Jetzt berührte sie meine Brust, meinen Warzenvorhof und legte sich behutsam und ganz zart auf meine Brustwarze.
Ich bekam sofort wieder Gänsehaut und meine Brustwarzen richteten sich auf. Das blieb Werni nicht verborgen und intuitiv verweilte er dort und spielte an meiner Brustwarze herum. Ich schämte mich sofort zutiefst dafür, dass meine Brust diese so eindeutigen Signale meiner Lust für ihn aussandte, die ja eigentlich sagen, dass die Frau genommen werden will.
Aber das Gefühl war zugleich so überwältigend neu, dass mir fast die Tränen gekommen wären. Es war so erregend, wie er unbeholfen aber unendlich neugierig anfing, mit der Brust seiner Mutter zu spielen, ein Gefühl, wie ich es noch nie in meinem Leben erfahren hatte und ich spürte wie lustvolles Kribbeln aus meinen Unterleib in mir hochstieg.
Ich mag es mir nicht eingestehen, aber es war sexuelle Lust, wie ich sie durch meinen Mann nie erfahren habe. Ja es war auf Aufbrechen einer wollüstigen Erregung, die nicht sein durfte und ich hatte Angst, ja fast Panik, und doch war ich in diesem Moment unendlich glücklich, ja geradezu paralysiert.
Und dann meldete sich die Vernunft wieder und rief:
"Gut, du hattest jetzt ein schönes Gefühl und das sei dir gegönnt, aber nun schreite ein, bevor es zu spät ist!"
Plötzlich fiel mir auf, dass Werni schwerer atmete. Ja, aber was soll denn zu spät sein, Werni ist doch so unschuldig und verspielt. Werni's Hand hatte meine Brust verlassen und war nach unten gewandert und spielte nun mit meinem Bauchnabel. Dann plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Oberschenkel, der sich in gleichmäßigen Abständen verstärkte und wieder nachließ.
"Dein Sohn reibt sich an dir," schoss es mir durch den Kopf,
"dein Kind hat ebenfalls sexuelle Lust und befriedigt sich gerade an dir!"
Ich war total schockiert. Wie konnte mein Sohn so etwas tun! Aber noch schockierter war ich von mir selbst! Ich wurde feucht! Ich, die Mutter, wurde durch ihren 11 Jahre alten kleinen Liebling sexuell erregt. Es gab keinen Zweifel.
Ich musste das sofort beenden und Werni würde nie wieder im Bett seiner Mutter schlafen dürfen!
Oh Himmel, ich spürte Werni's Hand zwischen meinen Schenkeln und gleich würde er die Nässe seiner Mutter spüren. Ich schämte mich so sehr dafür. Er würde bestimmt denken, seine Mama habe Pipi in ihr Bett gemacht.
Er küsste wieder meinen Nacken und ich spürte seine hecktische Atmung, und dass er sich anstrengte und schwitzte. Jetzt hatte er seine rechte Hand auf meinem Venushügel.
Werni, das darfst du nicht, ich bin doch deine Mami!
Mir stockte der Atem, ich öffnete meine Schenkel, ganz vorsichtig, wie im Schlaf, um meinen Sohn nicht zu erschrecken. Jetzt war seine Hand an meinem Scheideneingang. Ein Schwall Flüssigkeit verließ meine Scheide, oh, ich schäme mich so sehr! Ich setzte den rechten Fuß auf und stellte mein Bein hoch, damit Werni mich an meiner intimsten Stelle streicheln kann.
Und dann plötzlich verließ seine Hand mein geschwollenes Lustfleisch, das ja nur noch von einem nässedurchtränkten Schlüpfer geschützt war.
"Jetzt beende es!", schrie es in meinem Kopf, "das ist deine Chance und Mutterpflicht."
Ich war so enttäuscht und leer! Werni bewegte sich. Stand er nun auf und ging fort? Hatte der Bub selbst Gewissensbisse bekommen? Plötzlich wurde mein Schlüpfer langsam nach unten geschoben, ja, das war kein Irrtum.
"Steh auf und verlasse sofort das Zimmer, und morgen wirst du deinem Sohn eine Predigt halten!"
Ich hebe mein Becken an. Nun kann Werni seiner Mutter den Schlüpfer bis zu den Knien herunterziehen. Eine Lustwelle nach der anderen durchflutet mich. Wie weit würde mein Junge gehen. Aber er ist ja noch so klein und verspielt. Das ist natürliche kindliche Neugier.
Ich liege mit nacktem Geschlechtsteil vor meinem Sohn! Plötzlich spüre ich sein nacktes, steifes Glied an meinem Popo. Er hatte sich selbst auch unten entblößt und reibt sich nun wieder an seiner Mutter! Ich atme tief ein.
"Oh Mutti, es ist so schön.", flüstert er in mein Ohr und küsst mich wieder.
Ich öffne meine Schenkel noch weiter und erwarte seine Liebkosung. Ich bin so nass. Nun hat er meine Schamlippen gefunden. Er spielt genau an der Stelle, wo ich ihn vor 11 Jahre auf die Welt gebracht habe. Der Gedanke erregt mich, ein tiefes Stöhnen entfährt meiner Kehle.
Ob Werni nun weiß, dass ich wach bin und meine Sexualität mit ihm so sehr genieße? Ich weiß, ich werde mich ihm jetzt hingeben. Ja, ich möchte sein Glied, seinen Samen!
Ich versuche aufzustehen, mich zu befreien, wegzulaufen! Mein Po drängt sich an sein Glied und dann setzt für einen Moment meine Atmung aus. Sein harter Kinderschwanz ist gerade in mich eingedrungen. Wir können es beide nicht fassen.
Er jammert "Oh Mami, Mami!"
Sein Glied dringt weiter in meine Scheide ein. Meine Scheide umschließt ihn wie im Reflex. Ich kann gar nichts dagegen tun. Die pure geile Lust überschwemmt mich. Dann zieht er sich plötzlich zurück. Meine Scheide versucht ihn noch festzuhalten. Zu spät! Werni fühlte sich ertappt und hoffte nun bestimmt, dass kein Donnerwetter über ihn herein bricht.
Er weiß jetzt bestimmt, dass ich wach bin und gleich mit Vorwürfen über ihn herfallen werde. Ich bin so enttäuscht. Meine Scheide sehnt sich so sehr nach seinem Samenerguss. Hat er überhaupt schon einen Samenerguss? Er ist doch erst 11. Aber der blaue Slip im Schrank.
Mir ist plötzlich kalt. Meine Schenkel zittern vor Erregung. Es ist alles gut gegangen. Ich muss nur jetzt vorsichtig, sodass Werni es nicht merkt, meinen Slip hochziehen und dann schlafen wir einfach beide ein! Vielleicht hat er ja doch nichts gemerkt. Ich würde ihm sonst nie wieder in die Augen schauen können.
Ich drehe mich auf den Bauch. Dabei ziehe ich wie zufällig mein Nachthemd etwas hoch und ziehe mit meinem rechten Fuß die Bettdecke etwas zur Seite. Ich spüre Werni's Blicke.
Ich schlucke meinen Speichel herunter und kann nun gleichmäßiger atmen. Es ist so leise, dass ich auch Werni atmen höre. Die Zeit vergeht. Dann raschelt es. Ein leichter kühler Luftzug an meinem Po und Rücken. Mein Junge hat die Bettdecke von mir ganz weggezogen. Ich liege nun völlig nackt mit entblößtem Popo vor meinem Sohn.
Wieder fließt die Lust aus meiner Scheide, ich spüre es genau. Scham und Wollust zugleich lassen mich die Luft anhalten. Seine warme Hand hat meinen Rücken gefunden. Er streichelt mich so zart und so schüchtern. Wie zufällig berührt er er meinen Poansatz, zuckt zurück, traut sich, streichelt meine rechte Pobacke, findet die andere.
Es erregt mich so sehr, ich öffne wie zufällig meine Beine. Ja, noch etwas weiter, so weit es geht. Er soll meine geöffneten Pospalte sehen, mein Geschlechtsteil finden, meine Scham betrachten und sich an mir erregen. Ich werde verrückt vor Lust.
Ja! Werni soll sich an seiner Mutti vergehen!
Seine Hand findet meine Poritze, meinen Anus, meine Scheide. Er legt einen Finger genau auf meine Rosette und ertastet sie spielerisch. Er ist so zart. Hoffentlich werde ich nicht ohnmächtig.
Ja! Mein Liebling, nimm deine Mutter, befriedige dich an ihr, hab keine Scheu, spiele mit meinem Popo, meinem Geschlecht. Ja, ich will es. Du darfst mich fühlen, wie naß ich bin, oh!
Er hat meine Scheide gefunden. Oh, ich kann es nicht mehr halten, ich spritze ihm direkt in die Hand. Ich reibe mich vorsichtig an seiner Hand. Er zieht sie weg! Er erhebt sich! Ich spreize meine Schenkel noch weiter auseinander. Das Bett bebt leicht.
Werni legt sich auf meinen Rücken. Ja, zwischen meine Beine. Oh Werni, komm zu Mama. Ich flehe um Erlösung. Komm zu Mama!
Werni dringt in mich ein! Dieses Mal aber gewollt, mit Absicht! Sein steifes Glied schiebt sich in Muttis Scheide, so tief es geht. Da wo er zur Welt gekommen ist, ist nun sein hartes Glied und will seinen Samen genau dort hineinbringen. Meine Scheide ist bereit und pumpt.
Die Lust überwältigt mich, und dann dieser erste Orgasmus mit meinem Sohn! Ich werde im ganzen Leib geschüttelt und alles bricht in mir zusammen. Ein tiefer brünstiger, kehliger Schrei entfährt mir und ich kann mein Röcheln kaum unterdrücken. Zum Glück brülle ich meine Extase in mein Kopfkissen.
Werni bewegt sich immer noch. "
Oh Mami, Mami, Mami!", flüstert er stockend und heiser und drückt sein Glied wie ein Tier in mich hinein.
Oh Werni, Mami will deinen Samen, bitte bitte lass Mami deinen Samen empfangen. Und dann kommt es mir noch einmal, aber anders, langsamer und noch intensiver und als wenn ich urinieren müsste. Die Lust zereißt mich, nein es ist nicht nur so, ich uriniere wirklich!
Ich kann nichts tun, nur abwarten und es zulassen. Und dann kommt es ihm.
"Mami, Mami, es ist so schön!", stammelt er und bricht über mir zusammen und ich spüre genau seinen Samenerguss, Schub für Schub in meinem Geburtskanal, und dann hab ich wieder einen Orgasmus, unendlich tief und befreiend, und ich bebe und meine Schenkel flattern und ich weine vor Wollust in mein Kissen.
Werni ist erschöpft und zittert. Dann liegt er regungslos auf meinem Rücken. Sein Glied ist immer noch in mir. Sein Atem geht stockend und wird nur langsam flacher.
Du hast mit deinem Sohn geschlafen, zuckt es durch mein Hirn. Du hast alles zerstört! Du kannst deinem Jungen nicht mehr ins Gesicht blicken, und deinen Eltern auch nicht. Du wirst geächtet und verworfen sein.
Ich werde schon wieder erregt. Immer wenn Werni sich rührt, durchfährt mich ein warmer Schauer. Sein Glied ist immer noch steif. Meine Scheide fließt wieder aus. Meine sexuelle Lust durchströmt schon wieder in warmen Schüben meinen ganzen Körper. Schon wieder umfängt mich mein Orgasmus, sanft und wohlig dieses Mal. Speichel fließt mir unkontrolliert aus dem Mund auf mein Kissen. Ich bin so unendlich erschöpft und schlafe im Nachglühen meines Orgasmus ein.
OnkelPedro
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Nuller
Coolman
Anonymous
Bertold
Schnullerbacke
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