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Published: 17-Feb-2012
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Seit einigen Jahren schon, bin nun als Telegrammbote bei der Post. Man erlebt das viel, lustiges und trauriges und da ich zu den ungewöhnlichen Zeiten komme auch überraschendes, doch das was ich neulich erlebte, ließ mich tief erschüttern:
Ich sollte ein Telegramm austragen, so ein Grußtelegramm, nichts wichtiges, aber es war schon späht am Abend und das Telegramm musste zugestellt werden.
Es war eines der niedrigen Einfamilienhäuser am Stadtrand.
Ich klingelte, aber niemand öffnete, ich dachte, dass die Klingel wohl nicht funktionierte, denn ich selbst hörte auch keinen Ton.
Ich öffnete das Gartentor und ging um das Haus herum.
Da sah ich an zwei Fenster Licht.
Ich ging näher heran und schaute durch das Fenster.
Es war das Badezimmer aber es war leer.
Ich ging zum nächsten Fenster, das nur leicht angelehnt war und schaute hinein.
Es war ein schmaler Raum und dem Mobiliar nach, das Kinderzimmer.
Ich sah einen großen Mann und ein kleines Kind.
Der Mann war mittleren Alters und das Kind ein Mädchen von etwa sechs oder sieben.
Der Mann stand in der Mitte des Zimmers und das Kind vor ihm, er trug einen braunen Bademantel und das Kind eine langes, rosafarbenes Nachthemd.
Beide diskutierten heftig miteinander und ich sah deutlich, dass das Kind Angst hatte.
Nach ein paar heftigen Worten, packte der Mann das kleine Mädchen und zog sie zu dem Kinderbett hin, das in der Ecke stand.
Er setzte sich auf das Bett und nahm das Mädchen zwischen seine Beine. Der Mann umschlang ihre Hüften, dann zog er die Kleine ganz eng an seinen Körper, beugte sich vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Ich konnte nicht alles verstehen, was er sagte, nur die Wortfetzen wie:
"Auf den Arsch... den Nackten"
Da fing das kleine Mädchen sofort an, heftig zu weinen.
Während sie heulend da stand und ihr kleiner Körper vom Schluchzen heftig geschüttelt wurde, griff ihr der Mann unter das Nachthemdchen und zog ihr das Höschen auf die Füße herunter.
Dann zog er der Kleinen den winzigen Slip ganz aus und warf das Höschen auf das Bett.
Der große Mann packte das kleine Mädchen und zog sie mit der Leichtigkeit einer Feder auf seinen Schoß, legte sie sich zurecht und schlug ihr das Nachthemd über die schmalen Hüften.
Ich konnte jetzt deutlich den kleinen, schmalen, rosaroten Kinderpopo sehen, der immer auf- und abging und ihre nackten Beinchen die vor Angst schlotterten.
Ich war mir sicher, dass mich der Mann so wie ich vor dem Fenster im Dunklen stand, nicht sehen konnte und kam neugierig näher, ich wollte mir das sensationelle Schauspiel auf keinen Fall entgehen lassen.
Der Mann legte seine große Hand auf den kleinen Kinderpopo, fuhr damit über ihre Bäckchen und dann über ihre Beinchen hinten und dann hörte ich wie er leise sagte:
"Weißt du was du noch von mir bekommst, nachher wenn ich mit dir fertig bin?"
Die Kleine drehte den Kopf und sah den Mann mit ihren rotgeweinten Augen ganz verständnislos an und schüttelte heftig ihr kleines Lockenköpfen.
Da beugte der Mann sich zu ihr vor und flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr.
Die Kleine riss die Augen auf und rief ganz entsetzt:
"Nein Papa... neiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnn!"
Dann strampelte sie mit den Füßen und warf sich heftig auf dem Schoß des Mannes hin und her.
Der Mann aber duckte sie fest auf seinen Schoß, dann hob er seine große, derbe Hand und ließ sie heftig auf den schmalen Kinderpopo niederklatschen.
Es klang wie ein Pistolenschuss, so dass sogar ich dabei erschrak. Die Kleine brüllte jetzt wie am Spieß und ich konnte alle fünf Finger auf der Haut sehen.
Wieder schlug der Mann zu, noch fester als vorher, diesmal auf die andere Pobacke.
Die Kleine schrie wieder, noch lauter als vorher.
Dann schlug ihr den Mann hinten auf die Beinchen.
Ihr Geschrei schwoll an, ihr kleiner Körper zuckte in Agonie.
Der Mann schlug weiter, immer abwechselnd, einmal auf den Po und einmal auf die nackten Schenkelchen hinten.
Die Kleine war jetzt von den Hüften bis hinunter zu den Kniekehlen feuerrot hinten, sie röchelte nur noch, ihr Röcheln ging in eine leises Wimmern über, dann wehrte sie sich nicht mehr.
Der Mann ließ die Hand sinken, gönnte sich eine kleine Pause, währen die Kleine leise schluchzend über seine Schoß lag.
Dann kam plötzlich Leben in ihn.
Er packte die Kleine bei den Hüften, hob sie hoch und setzte sie sich auf seinen Schoß und zwar verkehrt herum, was mich noch wunderte.
Ich konnte der Kleine genau in ihr verheultes Gesicht sehen und sah, dass sie sehr hübsch war.
Und noch etwas konnte ich sehen, ihr nacktes Bäuchlein mit dem großen Bauchnabel in der Mitte und weiter unten, ihre kleine, nackte Kinderschnecke, mit dem dicken Venushügelchen oben dran, was sehr süß aussah, denn der Mann hielt ihr immer noch ihr Nachthemdchen hoch. Dann sah ich, wie der Mann der Kleinen unter den Popo griff und das ganze Kind hochhob.
Er schob seinen Bademantel beiseite, unter dem er anscheinend völlig nackt war und für einen kurzen Augenblick konnte ich seinen Penis sehen.
Das Ding sah Furcht erregend aus, lang und dick, mit riesiger, dunkelroter Eichel oben und mächtigen Hoden unten dran.
Ich dachte voller Schrecken noch:
"Mein Gott, er wir doch nicht etwa die arme Kleine mit diesem Riesenschwanz ficken wollen?" und schaute gespannt auf den kleinen Mädchenschlitz vorne, wo jetzt die Eichelspitze des Mannes erscheinen müsste, aber nichts geschah, dann sah ich, wie sich das Mädchen wild aufbäumte und dabei laut schrie:
"Nein.... Papa.... nein, tu.... es... bitte.... nicht Papa!"
Dann sah ich, wie der Mann den Kinderkörper auf seinen Schwanz drückte und dachte:
"Mein Gott, jetzt fickt er sie in den kleinen Popo!"
Und so war es auch, das arme Kind wurde durch den steifen Schwanz seiner brutalen Vaters direkt gepfählt.
Es war grausig, ihr Geschrei und ihr Jammern zu hören, wenn ihr der Männerpenis bis zu dem Hoden in den Hintern fuhr und dann fast ganz wieder herausgezogen wurde.
Der Mann hatte mittlerweile die beiden Füße der Kleinen gepackt und sie auf seine Knie gestellt.
Er hat die Kleine so weit zurückgebeugt, dass ihr Köpfchen jetzt auf seinen Schultern lag und sie ihre Brüsten samt Unterkörper weit vorstreckte, da ihre Beinchen weit gespreizt waren, konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie er mit seinem Penis immer tief in den engen, kleinen Kinderpopo fuhr und dann sein Ding wieder so weit herauszog, dass man fast die ganze Eichel sehen konnte.
Dabei öffnete sich ihr kleiner Schlitz immer wieder, ihre dicken, rosigen Schamlippen stülpten sich weit nach außen, so dass man das rote Innere sehen konnte, dann zog sich das süße, kleine Kinder-Vötzchen wieder zu einem schmalen Strich zusammen.
Ich konnte kein Auge von diesem erregenden Schauspiel lassen, obwohl mir die jammernde und heulende Kleine Leid tat, wie sie ihr Vater so brutal, anal missbrauchte.
Plötzlich packte der Mann das Mädchen an den schmalen Hüften, drehte es um und setzte es vor sich auf den Boden.
Das kleine Mädchen kniete jetzt zwischen den offenen Beinen des Mannes, wo oben sein gewaltiger Schwanz herausragte.
Der Mann packte mit der Linken seinen steifen Ständer und mit der Rechten griff er in den kleinen Lockenkopf und riss das Köpfchen des Mädchens zu seinem Schwanz hin, aber zu spät.
Sein riesiger Samenschwall spitzte mitten in das hübsche Tränengesicht der Kleinen.
Das Mädchen erschrak sehr, als sie die warme, klebrige Flüssigkeit auf sich zufliegen sah und wollte schnell den Kopf wegdrehen, aber der Mann hielt ihr eisern das Köpfchen fest und ejakulierte stöhnend auf ihre Augendeckel, die Bäckchen, die Nase und den Mund.
Dann lief ihr der Samen über das Gesicht und tropfte auf ihr Nachthemdchen und auf die teilweise entblößten Brüstchen.
Als kein Samen mehr vorne aus der erregten Eichel kam, griff der Mann der Kleinen unter das Kinn, hob ihr Köpfchen hoch und schaute in ihre von Tränen geschwollen Augen und fragte:
"Willst du nun lieb sein, Schatzie?"
Das Mädchen nickte mit ihrem kleinen, vom Samen tropfenden Köpfchen, ein paar Mal ganz deutlich.
Der Mann nahm seinen nassen, klebrigen Schwanz in die Hand und hielt ihn der Kleinen vor das Gesicht und flüsterte:
"Dann komm!"
De Kleine beugte sich gehorsam über den halbschlaffen Männerschwanz, öffnete den Mund und stülpe ihre kleinen Lippen langsam Eichel über die dicke Eichel des Mannes.
Langsam drang der Schwanz in den kleinen, engen Kindermund ein, bis nur noch die riesigen, haarigen Männerhoden zu sehen waren.
Ich dachte mir noch, "mein Gott, wo tut sie dieses Riesengerät wohl nur hin?" dann sah ich, wie der Mann nach unten griff, die beiden Hände der Kleinen packte und sie an seine Hoden legte.
Die kleinen Kinderhände konnten kaum diese Riesen-Eier umfassen, aber sie Kleine fing sofort an, die dicken Dinger in ihren beiden Händen so stark zu kneten, dass der Mann geil aufstöhnte.
An der Art, wie sie das machte und daran, wie sie jetzt dem Mann den Schwanz lutschte, sah ich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Auto in die Hofeinfahrt fahren und dann, wie eine Garagentor geöffnet wurde.
Der Mann zog schnell seinen Schwanz aus dem Kindermund heraus.
Mit großem Staunen sah ich, dass seine Fickröhre schon wieder riesig groß und steif war, sicher hätte er der armen Kleinen zum zweiten Mal seinen Samen in das kleine Mäulchen gespritzt, wenn er nicht jetzt gestört worden wäre.
Der Mann packte das Mädchen, legte sie in ihr Kinderbettchen und deckte sie zu, dann schloss er rasch seinen Bademantel vorne, löschte das Licht und ging nach draußen.
Ich hörte erst das leise Schluchzen der armen Kleinen, wie sie in ihre Kissen weinte und dann die Stimme einer jungen Frau, die rief:
"Wo bist du Liebling?
"Hier bin ich Schatz, ich war bei Sandra im Kinderzimmer, kam die Antwort.
"Ist was mit Sandra?"
"Nein, nichts besonderes, nur, dass ich ihr gerade den blanken Arsch verhauen habe!"
"Und jetzt?" fragte die Frau und der Mann sagte lachend:
"Jetzt liegt sie in ihrem Bett und heult!"
"Oder sie spielt wieder heimlich unter der Bettdecke mit ihrem kleinen, geilen Vötzchen, so wie immer!" antwortete die Frau und der Mann sagte amüsiert:
"Ich glaube nicht, dass Sandra schon wieder heimlich wichst Schatz, gerade deshalb habe ich ihr ja das nackte Ärschen verhauen!"
"Dann hat sie es auch verdient!" hörte ich die Frau sagen, dann verließ ich schnell meinen Beobachtungsposten.
Ich ging um das Haus herum und klingelte.
Die junge Frau öffnete mir, sie war genau so hübsch wie ihre kleine Tochter, ja fast ihr Ebenbild. Ich übergab ihr das Telegramm und entfernte mich rasch, aus Angst, ich könnte mich doch noch verraten.
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