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Published: 3-Feb-2012
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Als ich gerade wieder ins Auto gestiegen war, um heim zu fahren, rief mich Angelika an: "Sag, was machst du nur mit meiner Tochter?" fragte sie streng. Mir gefror das Blut in den Adern. Doch dann lachte sie: "Sie kommt nach Hause, pfeffert die Schultasche in ein Eck, schnappt ihren Rucksack, stopft hinein, was sie am Wochenende braucht und wäre schon wieder zur Tür hinaus gewesen, wenn ich sie nicht zurückgehalten hätte, damit sie vorher noch eine Kleinigkeit isst. Ich finde es aber sehr gut, dass es wieder einen Mann in unserem Leben gibt, den sie akzeptiert. Ich glaube, du wärst ein besserer Vater gewesen!" Dieser Meinung war ich zwar nicht, aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen. Zu wissen, dass ihre 10jährige Tochter seit Monaten mein Arschfick-Häschen war, und dass ich dieses Wochenende auch noch ihre Liebesgrotte entern sollte, hätte ihr wahrscheinlich einen Herzinfarkt und mir Knast eingebracht. Ich hatte mit den beiden noch einiges vor, aber das hatte Zeit.
"Da fällt mir ein, ich muss ja nach Graz und komme erst wieder am Dienstag heim. Normalerweise würde die Mama auf Sandra aufpassen und sie in die Schule bringen, aber wenn sie sowieso schon bei dir ist, könnte sie da ja auch bleiben", meinte sie.
"Schon, aber", gab ich zu bedenken, "ich möchte eigentlich nicht in aller Herrgottsfrühe 70 Kilometer durch den Wald fahren, um sie in die Schule zu bringen, dann wieder 70 zurück und nachmittags dasselbe nochmals!"
"Brauchst du auch nicht! Sie hat ja auch nicht mal ihre Schultasche mit. Die müsstest du ja auch noch holen. Dann ist sie eben zwei Tage krank!" Ich war gespannt, was mein kleiner Liebling dazu sagen würde, dass wir diesmal mehr als vier Tage Zeit hatten, um unserem Sextrieb freien Lauf zu lassen.
Sandra hatte es sich inzwischen gemütlich gemacht. Über Beamer lief ihr Lieblingsporno, aber sie bekam eigentlich überhaupt nichts mit. In ihrem Hintern steckte ein ziemlich dicker Vibrator, der auf höchster Stufe lief und ihre rechte Hand bewegte sich flink zwischen ihren Schamlippen hin und her, dass diese, wie Schmetterlingsflügel, flatterten. Sie hatte die Augen geschlossen und nicht mitbekommen, dass ich schon längst wieder zurück war. Ich setzte mich leise neben sie und sah ihr fasziniert zu. Es war ein wunderschöner Anblick und außerdem wollte ich sie nicht unterbrechen. Wenn sie meine Sklavin wäre, müsste sie jetzt damit rechnen, aber sie war ja meine Geliebte. Allerdings kamen mir ein paar Ideen, was ich in nächster Zeit so mit Robert und Kerstin anstellen würde.
Für Kerstin könnte ich mir massive Votzen- und Arschdehnung vorstellen, sowie eine ziemlich schmerzhafte Methode zur Verlängerung der inneren Schamlippen. Robert sollte auf jeden Fall die Rosette gedehnt werden und vielleicht könnte ich ihm auch noch etwas den Sack strecken. Leider war es mir ja unmöglich, bleibende Spuren, wie Piercings oder auch nur Striemen, an ihnen zu hinterlassen. Aber zum Glück gibt's ja noch die Möglichkeit, der psychischen Unterwerfung. Mein Hund, eine dänische Dogge, würde sicher auch irgendwann auf seine Rechnung kommen und zwischendurch könnte ich die beiden ja auch noch an Gleichgesinnte vermitteln, oder sie als Party-Attraktionen einsetzen. Da waren meiner Fantasie ja kaum Grenzen gesetzt. Irgendwie war ich schon sehr gespannt auf Iris, und wie sich die Sache mit ihr wohl entwickeln würde.
Sandra war jetzt kurz vor dem Orgasmus. Ihre Bewegungen wurden wilder, ihre süßen Tittchen-Ansätze bebten und erröteten und sie begann geil zu stöhnen. Da zuckte auch schon der kleine Tod durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf, schrie und sank in sich zusammen. Sie schlug die Augen auf und während sie den Dildo aus ihrem Arsch zog, lächelte sie mich stumm an. Da fielen mir die Pizze der anderen Kinder wieder ein.
"Hast du Hunger?" fragte ich sie und sie nickte.
"OK, ich hab Salami-oder Quattro Staccioni-Pizza da. Muss sie nur kurz ins Backrohr legen und schon schmeckt sie, wie frisch gemacht." Sie entschied sich für Salami, also ging ich in die Küche, während sie sich auf der Couch räkelte und sich den Film fertig ansah.
Hoch erfreut vernahm sie, dass wir zwei Tage mehr für uns hatten und gab mir gleich einen Vorgeschmack auf das Kommende. Sie pulte meinen Schwanz aus der Hose und blies ihn bis ich spritzte. Gierig, wie immer, saugte sie mich bis auf den letzten Tropfen aus.
"Dieses geile Getränk gehört nur mir!" lachte sie, als sie sich mit spermaverschmiertem Gesicht erhob.
"Das, mein Schatz kann ich dir ab jetzt leider nicht mehr garantieren, denn schließlich sind da jetzt noch Kerstin und Robert, und vielleicht auch noch Iris. Aber sooft es geht, kriegst du ihn natürlich."
"Aber versprich mir wenigstens, dass die anderen nur Sklaven für dich sind und du nur mich liebst!" schmollte sie ein wenig.
"Auch das kann ich dir nicht versprechen. Du weißt, dass da erst mal deine Mutter ist, die ich auch liebe. Und sie liebt mich. Aber was hältst du davon, wenn ich versuche, dich das nächste Mal mitmachen zu lassen? Hättest du nicht Lust, ihre schöne Votze zu lecken, während ich sie in den Arsch ficke?"
"Komisch", sagte sie, "aber ich hab schon oft darüber nachgedacht. Immer, wenn sie nackt aus dem Badezimmer kommt und an mir vorbei geht, sehe ich ihre langen Schamlippen und ihre rasierte Muschi, die sie sicher nur für dich glatt hält. Ich bin dann zwar immer ein bisserl eifersüchtig, aber irgendwie möchte ich sie auch immer mal anfassen und streicheln. Dass ich sie lecken soll, daran hab ich noch nie gedacht. Ich hab ja auch noch nie eine andere Frau geleckt, aber mit Kerstin könnte ich es lernen. Zeigst du mir, wie das geht?"
"Klar", meinte ich, "gleich am Sonntag. Bin auch schon gespannt, ob Iris mitkommt und wie sie sich anstellen wird und ob sie überhaupt mitmacht."
"Sag," fragte sie mich, während sie sich auf meinen Bauch lehnte und zu mir hochsah, "Wäre es nicht auch schön, wenn du mich gleichzeitig ficken würdest, während ich meine Mama lecke?"
"Natürlich wäre es das, denn dann hätten wir alle drei was davon, aber das geht ja nicht gleich. Deine Mama weiß doch nicht, dass wir schon seit Monaten miteinander ficken. Stell dir vor, sie wüsste es. Ich wäre längst im Gefängnis und du in einem Heim. Aber ich glaube, dass sie auch Interesse daran hätte, etwas mit dir zu versuchen. Wir können es ja mal ausprobieren. Dazu müsstest du aber vorläufig in deiner Musch noch Jungfrau bleiben, denn stell dir vor, was wäre, wenn wir so tun, als wäre es dein erstes Mal und ich gleite in dich, als hättest du nie ein Jungfernhäutchen gehabt!"
"Ja, stimmt, " überlegte sie, "das geht nicht. Schade, ich hab gehofft, ich werde dieses Wochenende, wo es auch noch so schön lang ist, endlich zu einer richtigen Frau. Na gut, dann fickst mich halt weiterhin nur in den Hintern, aber dafür jeden Tag mindestens zwei Mal!"
"OK, versprochen!" lachte ich.
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