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Published: 3-Feb-2012
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Als ich wieder aufwachte, noch im Halbschlaf, fühlte ich etwas sehr Vertrautes an meinem Schwanz. Etwas hatte sich an meiner Eichel festgesaugt und ich dachte, noch mit geschlossenen Augen, an Sandra. Doch als ich die Augen öffnete, sah ich an meiner Unterseite einen Blondschopf, der in rhythmischen Bewegungen auf und ab fuhr.
"Etwas unbeholfen ist sie schon noch, aber sie wird es schon noch lernen, die Kerstin," dachte ich und drehte den Kopf dorthin, wo Robert liegen sollte. Er war weg! Sollte Kerstin ihn befreit haben?
"Hoffentlich macht er keine Dummheiten!" schoss es mir durch den Kopf. Da hörte ich zwei Mädchenstimmen aus dem Wohnzimmer, die ich beide sehr gut kannte. Sandra und Kerstin? Wie konnte das sein? Langsam schob ich meine Hand in Richtung des knienden Kindes, neben mir, und fuhr vorsichtig an den Innenschenkeln hoch. Eier und ein Schwanz???
"Robert?" rief ich verblüfft und da drehte er sich auch schon um zu mir und strahlte mich an. Die Mädchen hatten mich gehört und kurz darauf standen sie beide in der Schlafzimmertür. Beide waren nackt und Kerstin hatte zudem noch einen Strap-On umgeschnallt, der an der Spitze feucht glänzte.
"Ach, sind gnä' Herr auch endlich wieder munter?" grinste mich Sandra an. "Ja, du siehst richtig. Ich bin heute früher da und Robert hat in der Zwischenzeit seine Bestimmung erkannt."
"Wie, Bestimmung?" wollte ich wissen. Jetzt sprach Robert: "Seit ein paar Wochen muss ich nicht nur an Iris und Kerstin denken, sondern auch an Papa und dich!
Manchmal, wenn ich es mir selber mache, denke ich daran, wie es wäre, wenn Papa mich fickt, während ich dir einen blase. Ich denke auch immer noch an Iris und meine Schwester, aber das Onanieren mit Papa und ein paar Bilder, die ich bei ihm gesehen hab, gehen mir nicht aus dem Kopf!"
"Die Sandra hat mich auf die Idee gebracht, dass ich den Robert ja auch manchmal ficken kann, wenn wir allein sind," meldete sich Kerstin zu Wort, "und sie hat mir gezeigt, wie das geht. Ich hab sie gerade in den Arsch gefickt und sie hat gesagt, dass ich es gut mache. Wenn du mir das Ding da borgst, können wir es heute gleich ausprobieren und am Sonntag kommt die Iris zu mir. Die wird sich auch freuen, wenn wir es machen können. Unsere Mama geht dann für mindestens 4 Stunden zur Mama von Iris, Kaffee trinken."
Da hatte ich eine Idee! "Robert, willst du die Iris immer noch haben?" fragte ich den Buben. Der nickte und sah mich fragend an.
"OK, ihr fragt gleich heute eure Mutter, ob ihr mit Iris zu mir kommen könnt, während sie beim Kaffeekränzchen ist. Erzählt aber nichts von Sandra und sagt, dass ich euch später heimbringe, sobald sie mich anruft."
Sechs fragende Kinderaugen starrten mich an. Nein, ich wollte und würde ihnen jetzt noch nicht sagen, was ich vorhatte. Stattdessen drehte ich Roberts Kopf wieder meinem Schwanz zu und winkte die beiden Mädchen aufs Bett. Ich dirigierte sie so, dass Sandy mit ihrer Möse über meinem Mund war und ich gut beobachten konnte, wie Kerstin wiederum sehr vorsichtig in ihren Anus eindrang. Robert kniete jetzt zwischen meinen Beinen und Sandra zeigte ihm, indem sie mit ihm teilte, wie man einen Schwanz richtig behandelt. Innerhalb kürzester Zeit waren wir in einer der schärfsten Nummern, die ich mit Kindern je erlebt hatte. Aber so, wie es aussah, sollten nur Sandra und ich etwas davon haben, also musste ich mir noch etwas einfallen lassen, denn schon bald sollte ich die beiden Geschwister heim bringen. Ich hob also die Stellung sehr bald wieder auf und befahl Sandra, sich den Umschnall-Dildo zu nehmen. Sie tat es und legte sich, wie geheißen, auf den Rücken. Nun sollte sich Robert langsam und vorsichtig draufsetzen, während Kerstin sich vor die beiden hinkniete und nach Roberts Pimmel griff. Ich kniete mich hinter Kerstin und begann, zärtlich mit ihrer jungfräulichen Votze und ihrem ebensolchen Hinterlöchlein zu spielen.
"Ich hab dir versprochen, dass ich nichts in dich stecken werde, was du nicht willst, ..." begann ich, aber da fiel sie mir schon ins Wort: "Fick mich! Aber bitte nicht in den Popo, sondern in die Muschi. Meinen Popo kriegst du am Sonntag, wenn die Iris dabei ist. Ich will besser sein, als sie! ... und noch was: Ich will nicht deine Geliebte sein, sondern deine Sklavin. Die Sandra hat uns erklärt, was das heißt und auch der Robert will dein Sklave sein, aber er möchte auch dein Freund sein und manchmal mit dir andere Mädchen ficken. Also, wenn du unser Herr sein möchtest, dann zeig es mir und stoße deinen schönen, großen Schwanz jetzt ganz ohne Vorarbeit so hart und brutal in mich, wie du es aushältst. Keine Sorge, Sandra und ich haben schon ein bisserl mit den Fingern vorgebohrt. Ich will, dass es weh tut und blutet, denn dann weiß ich, dass ich dein Eigentum bin und du ab jetzt mit mir machen kannst, was du willst!"
Ich hatte ihr fasziniert zugehört und mein Penis hatte sich bei ihren Worten zu vollster Pracht erhoben. Ich lenkte also meine Eichel an ihre Kindergrotte, packte sie an den Hüften und stieß mit voller Wucht zu. Sie biss sich auf die Unterlippe und wollte nicht schreien, aber als ich brutal nachstieß und meinen ganzen Schaft in ihrem engen Kanal versenkte, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie warf den Kopf in den Nacken und ein schrilles "Aaaaahhh!!!!!!!" entrang sich ihrer Kehle.
Jetzt war es sowieso zu spät. Sie war entjungfert und ich würde sie nun ficken, bis es mir kommen sollte. Ich konnte und wollte nicht annehmen, dass sie dabei auch einen Orgasmus haben könnte, denn sie hatte ja selbst gesagt, dass sie meine Sklavin sein wollte. Wild und hart stieß ich in sie, so, als würde ich sie vergewaltigen. Sie schrie nicht mehr. Nur noch ein weinerliches Wimmern war zu hören. Bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl, mir würde die Vorhaut abgerissen, so eng war sie, aber ich konnte dennoch nicht aufhören, in sie zu rammeln, bis es mir kam.
Eigentlich wollte ich in sie spritzen, aber Sandra stieß Robert von sich, warf Kerstin um, sodass mein Penis aus ihr rutschte, und verleibte sich mein Teil ein, bevor der erste Tropfen aus mir schoss. Gierig saugte sie alles auf und es störte sie nicht im Geringsten, dass am Schaft auch noch jede Menge Jungfernblut klebte. Kerstin lag wimmernd neben uns, aber sie sollte keine Ruhe bekommen, denn Robert kroch zwischen ihre Beine und begann, den Schleim und das Blut aus dem geschundenen Gröttchen seiner Schwester zu lecken. Danach fielen wir alle übereinander und drückten uns innig. Eigentlich hätten wir noch länger so liegen wollen, aber es war Zeit, die Geschwister nachhause zu bringen. Kerstin war als erste wieder angezogen und lief breitbeinig staksend durchs Haus. Sie wollte, dass die Schmerzen aufhörten, damit ihre Mutter später nichts merken würde. Ich gab ihr noch den Tipp, das Höschen in der Nacht im Allesbrenner zu entsorgen, damit ihrer Mutter beim Schmutzwäscheeinsammeln nichts auffällt.
Sie sagte nur: "Ah, ja!", drückte die Hand durch die Jeans zwischen die Beine und versuchte dann wieder, einen halbwegs normalen Gang hinzukriegen. Dann nahm sie den Strap-On und stopfte ihn in ihre Schultasche.
Als die beiden Kinder zum Abmarsch bereit waren, wollte ich Sandra noch schnell einen Abschiedskuss geben und ihr sagen, dass ich bald wieder zurück wäre, aber diese schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter und flüsterte mir ins Ohr: "Glaub ja nicht, dass du mir so davon kommst! Mich fickst du seit Monaten in den Arsch und die kleine Drecksau entjungferst du gleich beim ersten Mal!? Du hast ein ganzes Wochenende Zeit, auch mich zu öffnen, aber ICH WILL ENDLICH AUCH RICHTIG GEFICKT WERDEN!!!"
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