Lust Und Leid, Teil 3

[ ped, anal, inc, viol, sm ]

email

Published: 2-Feb-2012

Word Count:

Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
Vorwort: Diese Geschichte entspringt vollständig meiner Fantasie, aber auch, wenn die Namen geändert wurden, gibt es die Personen wirklich. Niemand von uns, die wir solche Fantasien haben, würde Kindern jemals wirklich so etwas antun, aber Gedanken sind ja bekanntlich frei. Dennoch bin ich persönlich der Meinung, dass Kinder durchaus ein ausgeprägtes sexuelles Empfinden haben, das nur durch engstirnige Moralbegriffe behindert wird. Allein ihre Neugierde an allem Körperlichen sollte uns zu denken geben und zu Reformen animieren. Lasst Eure Kinder selbst entscheiden, wann sie beginnen wollen, Erfahrungen zu sammeln.

Langsam löste sich ihre anfängliche tiefe Bewusstlosigkeit und ging in den Hauptzustand über, in dem man zwar halbwegs bewusst alles mitkriegt, aber sich selbst nicht bewegen kann. Auf diesen Zustand hatte ich gewartet. In der Zwischenzeit hatte ich mich ein wenig mit Roberts Pimmelchen und seinen Eiern gespielt und sein Teil auch halbwegs zum Stehen gebracht.

Kerstin hatte ich dazwischen natürlich auch ein wenig gestreichelt, denn 1. fand ich ihre kleine Pflaume einfach entzückend und 2. wollte ich ihre Erregung beibehalten. Das würde es mir später leichter machen, sie auf meine Seite zu ziehen. Da schlugen beide fast gleichzeitig die Augen auf. Kerstin zuerst, und so hatte ich kurz Zeit, sie zu beruhigen: "Es wird dir nichts geschehen, was nicht schon passiert ist, mein Schatz, das hab ich dir versprochen. Und ich werde dich auch nicht ficken, wenn du es nicht willst, aber dein Bruder hat es verdient. Das siehst du doch ein, oder?" Da sie keine andere Möglichkeit hatte, zwinkerte sie mit den Augenlidern, was ich als Einverständnis wertete. Jetzt war auch Robert bei uns.

"Ach, sind wir auch wieder da?" grinste ich ihn hämisch an. Roberts Augen funkelten wild.

"Der Zorn wird dir noch vergehen. Ich war bis jetzt dein Freund, aber ab heute werde ich mehr sein. Gut, ich hab dir versprochen, dass ich dir bei Iris helfe, aber die Details sind nicht verhandelbar. Ich hoffe, du liegst bequem, denn schon bald wird es nicht mehr so angenehm sein. Wenn allerdings das zutrifft, was ich mir bei dir schon länger denke, wird es nicht so schlimm sein. Entspann dich einfach. Deine Schwester hab ich auch betäubt, damit sie dir nicht zu Hilfe kommen kann, wenn es für dich am Schlimmsten ist. Sie ist eine ganz Liebe und wenn sie es will, wird sie meine 2. Geliebte werden. Du hast heute die einmalige Chance, dir auszusuchen, was du sein willst. Mein Freund und Kumpel, mit dem ich all meine Mädchen teilen werde, der einmalig Gefickte, oder mein Sklave!" Während ich sprach, hatte ich begonnen, seine Rosette mit Gleitgel zu bestreichen. Ich strich um seinen Schließmuskel herum und drückte auch etwas durch ihn hindurch, aber sonst ließ ich ihn möglichst unbehelligt, denn er sollte es, wenn es so weit war, spüren, dass er mir vollends ausgeliefert war.

Inzwischen war auch ich wieder nackt und auch mein Schwanz stand wieder auf "10 Uhr". Ich kniete mich also aufs Bett und lächelte Kerstin zu. Ich rückte sie so zurecht, dass sie alles Kommende gut einsehen konnte, gab ihr einen intensiven Kuss auf ihre süßen roten Lippen und wandte mich dann ihrem Bruder zu.

"OK, Robert, du sollst wissen, dass ich nicht böse bin, aber man sollte mir nicht drohen, denn das könnte schlimme Folgen haben. Wie die Folgen in deinem Fall aussehen, wirst du jetzt gleich merken!" Ich träufelte ein paar Tropfen Gel auf meine Eichel und verstrich sie, indem ich sie in den ganzen Schwanz einmassierte. Robert riss die Augen auf, denn jetzt wusste er, was gleich kommen würde. Langsam senkte ich meine Lanze und setzte sie an Roberts Anus an. Seinen Augen sah ich an, dass er sich mir jetzt liebend gern entzogen hätte, aber das war ihm unmöglich. Sein Arschloch zuckte, als ich meine Eichel mit dem Daumen durchdrückte. Und es konnte nicht mehr zucken, als sie durch war. Meine Nille steckte jetzt in seinem Schließmuskel, der sich sofort wieder zu schließen versuchte, doch das wusste mein Schaft zu verhindern, den ich langsam, aber unaufhaltsam, immer tiefer in seinen Darm schob.

Heiße Tränen flossen aus seinen Augenwinkeln, aber er konnte weder schreien, noch sich wehren. Tiefer und tiefer drang ich in den dunklen Kanal des 12jährigen ein. Ich hatte das Gefühl, in einem Schraubstock geraten zu sein, aber es war herrlich, auch wenn die Enge ziemlich an meiner Vorhaut zerrte. Ich beugte mich vor und leckte seine Tränen ab. Schmerzenstränen schmecken anders, als solche, die beim Lachen oder aus Trauer vergossen werden. Der Geschmack ist intensiver, denke ich. Kann sein, dass da auch ein wenig Angstschweiß dabei ist. Egal, ich liebe sie! Jetzt war ich endgültig in ihn eingedrungen, also hielt ich inne, erhob meinen Oberkörper wieder, stützte mich mit meinen Händen an seinen Unterschenkeln ab und begann langsam und vorsichtig, ihn zu ficken. Ich beobachtete dabei genau seine Augen. Diese Seelenspiegel waren der einzige Anhaltspunkt, den ich hatte, um herauszufinden, wie er empfand.

Jetzt sah ich beispielsweise gewaltige Schmerzen, doch die schienen bald zu weichen und deshalb erhöhte ich das Tempo und den Schub. Doch auch das hatte bald seine Gewalt verloren, denn es passierte, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Sein Schwänzchen richtete sich ruckartig auf und stand starr von ihm ab. Seine Hoden zogen sich zusammen und zuckten. Es war ein so hübscher Anblick, dass ich meine Position änderte, um mit einer Hand seinen kleinen Steifen wichsen zu können. Und während ich ihn weiterfickte, onanierte ich ihn, bis es ihm kam. Besser gesagt, kam es uns fast gleichzeitig und während sein dünnes Kindersperma an meine Brust spritzte, entlud ich mich heiß und cremig-dickflüssig in seinen Darm. Doch irgendwie war dieser Orgasmus zu viel für mich und ich sank erschöpft zwischen die beiden Kinder und schlief ein ...

The reviewing period for this story has ended.