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Published: 1-Sep-2012
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Ich zieh dich aus und küss deinen Rücken.
Und flüster in dein Ohr ganz zart:
"Ich bin erst 13, doch versteh.
Ich werd ganz hart, wenn ich dich seh.
Du bist vielleicht erst gerade acht,
doch will ich dich nur immer ficken."
"Ach, Bruder," sagst du "es ist schön,
dass du mich auch so furchtbar liebst."
Dann öffnet du die Schenkel weit
und bist zum Vögeln gern bereit.
"Oh, Schwester, wie du dich hingibst.
Du weißt, dass ich dich gern verwöhn."
Wir saugen, lutschen, lecken,
fingern, blasen, schlecken,
rammeln, vögeln, poppen
und keiner kann uns stoppen.
Ich komm in Mund, Muschi und Darm.
Dann schlaf ich ein in deinem Arm.
Bevor Papa nach Hause kommt
werd ich zum Glück noch wach
und schleich mich in mein Zimmer.
Kaum ist er hier, da hör ich prompt,
nun schleicht er leise, ohne Krach.
Zu dir für eine Nummer.
Silke
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