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Published: 25-Aug-2012
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Als ich klein war, war ich wohl ein ziemlich hübsches Kerlchen. Manchmal passierte es, dass man mich für ein Mädchen hielt, was mir ganz und gar nicht passte. Ich hatte dunkle Locken, große Braune Augen und einen vollen zierlich geschwungenen Mund. Ich war ein eher dunkler Typ und bin es noch, also eher südländisch. Außerdem war ich ein eher ruhiges und schüchternes Kind, zumindest wenn meine Mutter in der Nähe war. Meine Mutter war der Ansicht, dass Jungen nur zu erziehen und unter Kontrolle zu halten sind, wenn man ihnen ab und zu eine ordentliche Tracht Prügel verabreicht.
An einem heissen Sommer, ich war 5 Jahre alt, sollte ich einige Zeit bei meinem Onkel auf dem Land verbringen. Der Onkel sah mich immer auf eine Weise an, die mir irgendwie gefiel. Er liebte es wenn ich nackt war oder nur mit Unterhöschen vor ihm herumturnte. Ich merkte schnell wie ich mich vor ihm in Szene setzen musste, damit ihm das gefiehl, denn er bekam dann immer so einen komischen Gesichtsausdruck. Manchmal wenn ich auf seinem Schoss saß spürte ich eine harte Beule an meinem kleinen Arsch. Ich rückte auf ihm herum und wippte, bis er mit den Knien schaukelte und Hoppe Hoppe Reiter spielte. Heute weiss ich wie er sich wohl dabei gefühlt haben muss. Er teilte die Ansicht meiner Mutter, dass man bei der Erziehung von Jungs hart sein muss und lieber zu streng ist, als zu nachsichtig. Daher erübrigte es sich eigentlich, dass sie ihm sagte, er solle mich ruhig ab und an einmal seine harte hand spüren lassen, die mir ohne Vater ohnehin schon zu sehr fehle.
Als ich bei meinem Onkel angekommen war gab es erstmal etwas zum Essen in der Küche. Meine Tante richtete es her. Sie mochte mich scheinbar nicht so besonders und wie ich heute weiss, war sie der Ansicht das "sowas" besser gar nicht geboren wird, so ein Bastard von wer weiss wem.
Wir Kinder tollte draussen viel herum und hatten eigentlich die ganze Zeit immer sehr wenig an. Daran störte sich auch niemand sonderlich. Ich bemerkte schon manchmal die eigenartigen und misstrauischen Blicke von anderen Erwachsenen, die mich musterten und ausmalten wie meine Mutter sich von südamerikanischen heissen dunkelhäutigen Männern ficken liess, wie viele es wohl waren,dass sie nicht einamal genau wusste welcher von denen nun mein Erzeuger war, was man mir alles ansehen könnte u.s.w. Einmal hörte ich eine Frau sagen: "Dem sieht man die Verdorbenheit regelrecht an." Eine andere flüsterte, aber so dass ich es hören konnte, "Mulattenbastard!", als ich an ihr vorbeiging. Damals interessierte mich das gar nicht weiter.
Auf dem Land gibt es viel zu entdecken und einiges davon reizte meine kindlich naive Neugier am meisten - Sex in allen möglichen Formen und Gesprächen, die man ganz unbeachtet von neugierigen Kindern führte. Auch sonst war es dort sehr anregend, die vielen anderen Kinder, die spärlich oder unbekleidet herumliefen, die Luft, das Wetter... Viel öfter hatte ich einen Steifen, dieses kribbelnde Gefühl, das geile Jucken und spielte an mir herum, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, da ich fürchtete sonst Schläge zu bekommen, wie im Kindergarten. Wenn ich nachts im Bett lag konnte ich kaum schlafen, wie Fieber durchzog die Geilheit meinen kleinen Kinderkörper und ich gierte nach Erleichterung, während die wildesten Dinge durch meinen Kopf schossen.
Meine Tante mochte mich nicht und das zeigte sie mir auch offen. Ich hatte den Eindruck, dass sie Jungs generell nicht mag. Den Grund dafür sollte ich schon noch erfahren. Jedenfalls schlug sie mich auch schon für Kleinigkeiten, hetzte auch meinen Onkel auf und belog ihn sogar, damit er mich auch noch verprügelt, was er auch tat.
Einmal schlug sie mit einem hölzernen Kochlöffel auf meinen Arsch ein, weswegen weiss ich nicht mehr, es war jedenfalls nichts schlimmes. Dann schickte sie mich, verheult wie ich war, ins Wohnzimmer, mit den Worten: "Na warte du Luder bis der Onkel kommt!Zieh dich schonmal aus!" Ängstlich erwartete ich nackt seine Ankunft und als er kam hörte ich wie sie sich lange unterhielten. Lange genug um mir richtig Sorgen zu machen.
Er kam ins Wohnzimmer und brüllte los: "Was höre ich da? Du warst ungehorsam? Du weisst doch was man mit kleinen Kindern in diesem Hause macht die nicht gehorchen! Na warte..." Ich heulte los und er setzte mich unsaft auf das Sofa. Dann packte er eines meiner Beine und zog daran so, dass ich auf dem Rücken lag. Er fasste meine beiden Beine an den Knöcheln und drückte sie mir an den Körper. Dann verpasste er mir harte Schläge mit der Hand auf den nackten Arsch, bis das Klatschen und dröhnen den ganzen Raum erfüllte. Ich heulte laut und er ließ mich los. "Geh in mein Hobbyzimmer! Dir werd ich Gehorsam beibringen, du kleiner ungezogener Bengel!"
Ängstlich zitternd erwartete ich ihn in seinem Hobbyzimmer und als er kam heulte ich los. "Das nutzt dir garnichts Bengel." Er fummelte sich währenddessen seinen Gürtel aus der Hose, was mich noch mehr heulen ließ. "Ab auf die Liege da und auf den Bauch legen!" Ich tat was er sagte und legte mich dort hin. Den Kopf seitlich auf meine verschrenkten Arme gestützt beobachtete ich ihn, zitterte vor Angst und schluchzte. Er wand sich den Gürtel um die Hand und machte mit dem Rest eine Schlaufe. Dann kam er herüber und packte meinen Nacken: "Dir werde ich eine Abreibung verpassen... Deinen Kinderwillen werde ich dir schon austreiben!" Dann schlug er zu und ich schrie und heulte und jammerte laut. Es tat höllisch weh und das nicht nur beim Auftreffen des Gurts, sonder auch dazwischen brannte es wie tausend Nadeltiche. Als er fertig war tat mein Arsch weh und wurde ganz heiß. Ich wurde dann ohne Essen ins Bett geschickt. Eines hatte ich nun also gelernt - Kinderwille mg der Onkel nicht! Aber eigentlich, besonders wenn die Tante nicht in der Nähe war, war er sehr nett. Ich hatte es irdwann im Gefühl, was ich machen musste um ihn sehr nett und milde zu stimmen.
Eines Tages ging ich zu meinem Onkel, der gerade in seinem Hobbyzimmer war. Die Tante war unterwegs. Ich schlich um ihn herum und posierte ein wenig vor ihm, damit ich seine Aufmerksamkeit auf mich zog, was promt auch geschah. Er fragte mich ob ich was möchte und ich lächelte ihn etwas verlegen mit geneigtem Kopf an.
"Onkel... Dieses Gefühl und was die Leute so erzählen... Dass mit dem was auch die Tiere machen und so..." Er lächelte. "Was denn? Hat mit dir noch niemand darüber geredet?" Ich schüttelte den Kopf und er fragte: "Das Gefühl kennst du aber umso besser, was? Wenn dein kleiner Pimmel hart wird..." Ich grinste und nickte. "Das denke ich mir..." Er ging zum Schrank und holte ein paar bunte Heftchen heraus, die ein Bekannter ihm geliehen hatte. Dann nahm er mich auf seinen Schoss und zeigte mir ein paar Bilder daraus. Da waren nackte Männer mit Riesenschwänzen zu sehen, Frauen die daran lutschten und Pimmel die den Frauen hinten und vorne reingesteckt wurden. Ich sah die Bilder und sie faszinierten mich auf eigenartige Weise: "Iiiih die nehmen den Puller in den Mund... Da stecken sie ihn ja in die Mumu von den Tanten da."
Mein Onkel sagte: "Das gefällt den Frauen den Schwanz im Mund zu haben..." Er erklärte mir dann auch dass bei Männern ein ganz besonderer Saft kommt, wenn sie ein ganz schönes Gefühl haben: "Hattest du denn so ein Gefühl auch schon, wenn du dir unten herumgespielt hast?" Ich grinste ganz verlegen und legte meinen Kopf auf die Seite.
"Sag schon, das ist schon in Ordnung so... Unter Männern, wenn wir alleine sind kannst du sowas ruhig sagen. Ich mache das nämlich auch manchmal..."
Ich sagte ganz leise: "Ja manchmal kommt so ein ganz dolles Gefühl..." Er erzählte mir, dass die Babys davon kommen, wenn man den Saft unten reinspritzt in die Muschi. Mir reichte damals die Erklärung dass dann etwas passiert da drin und dann daraus Babys werden. "MMMM... Kindermachesaft..." sagte ich und grinste. Das gefiehl ihm.
Er erzählte noch davon dass diese Gefühle nicht nur dann kommen, wenn man Babys will und das man es auch bei Männern und Jungs bekommen kann usw. Das wusste ich ja alles schon.
"Bei Jungs habe ich das auch immer ganz dolle." sagte ich. "Ich auch manchmal richtig dolle... Hast du es auch bei Männern schon gehabt?" fragte er. Ich erinnerte mich nur, wie ich einmal vom Hausmeister im Kindergarten eine Tracht Prügel bekam und dann dieses geile Zucken, trotz der Schmerzen, mich heftigst überkam.
Ich grinste ihn nur schelmisch an. Er fing an meine Beine zu streicheln und meine Schultern. Dann fasste er mir zwischen die Beine und mein kleines Ding wurde sofort steif. Er flüsterte mir Sachen ins Ohr, die ich damals noch nicht alle kannte, aber mir sehr gefiehlen, zumal ich oft schon Prügel bekommen hatte, wenn ich solche Worte sagte - Und seine waren teilweise viel schlimmer. Ich wurde richtig geil von seinem Fummeln, Streicheln und Küssen. Ich sass recht hart auf der Beule in seiner Hose die immer härter wurde und rekelte mich hin und her. Sein Geruch stieg mir in die Nase, diese würzige Mischung aus Zigaretten und Schweiss - Männerschweiss. Er nahm mich vom Schoss und stellte mich vor sich hin, dann zog er seine Hose aus. Ich starrte erstaunt auf seinen Schwanz, der war steif und die Vorhaut leicht zurückgezogen das seine Eichel ein wenig zu sehen war, die überdeckt war von einem feuchten Film. "Na kleiner süßer Bastard, wie gefällt dir mein Ficklümmel?" Er strich langsam darüber und zog mich zu sich heran. Dann setzte er mich so auf seinen Schoss, dass ich Angesicht zu Angesicht auf ihm sass.
"Los reib deinen kleinen Pimmel an meinem großen Männerschwanz!" Ich rieb und es machte mich immer heisser. Immer wilder und schneller rieb ich, während er meine Hüften und meinen Arsch befummelte: "Du hast ein geiles kleines Fickmäulchen du kleines Luder - Eine richtige kleine Maulvotze!"
Er küsste meine Lippen ab und dann auf den Mund. Dabei schob er mir seine Zunge tief rein und ich reagierte automatisch indem ich meine Zunge auch bewegte. Umso schneller er seine Zunge bewegte, desto schneller bewegte ich meine. Er massierte und knetete meine Beine, die Hüfte und die Arschbacken. Ich hatte dabei schon die ganze Zeit so ein geiles Gefühl an meinem Arsch und am Loch, was sich irgedwie mit dem Jucken zwischen meinen Beinen zu verbinden schien. Er begann mein Loch zu massieren, was mich dann richtig wild machte und mich unter stöhnen immer kräftiger an ihm reiben ließ, während er härter, an Hüften, Beinen und Arsch zupackte, richtig kräftig, immer wieder: "Das gefällt dir wohl du kleines Dreckschweinchen! Eine richtige Schlampe bist du..."
Er packte mir kräftig zwischen die Beine, mit der anderen Hand in die Löckchen und zog mir dann mit einem Kräftigen Ruck an den Haaren den Kopf zurück. Er bewegte sich immer schneller und rieb mich immer heftiger an seinem Unterleib. Dann kam er, während er mich fest an sich drückte und ein Schwall von seinem Kindermachesaft spritzte über seinen Körper, während er sich nach hinten fallen ließ und als er mich immer wieder fest an sich drückte schoss stossweise immer mehr heraus.
Er stöhnte: "Ooooh du Saaaaaauuuu..." Er fasste nochmal kräftig zu und stieß mit der Hüfte nach, während er stossweise stöhnte: "Du... kleines... verhurtes... Balg!" Ich war immernoch so geil und rekelte mich auf ihm, da packte er meinen Kopf und meine Schultern und drückte mich von seinem Schoss runter zwischen seine Beine: "Los da gehören verdorbene kleine Gebrauchsgören hin! Leck den Saft vom Bauch! Leck alles ab... leck es auf!" Ich leckte die salzigen Spermaklumpen von seinem Bauch.
Plötzlich packte er mich und hob mich hoch, während er aufstand und zur Liege ging, die in der Ecke des Zimmers stand. Er ließ mich hart darauf herab. Ich kam vor Geilheit kaum zu Atem. Er befahl: "Los leg dich auf den Bauch SOFORT!" Ich tat was er sagte. Er strich mir über den Arsch und gab mir einen Klaps.
"Versohlt gehört dein verdorbenes Kinderfleisch! Los mach die Beine breit! Breiter auseinander!" Dann packte er mit einem Ruck zwischen meine Beine, so dass er mit den Fingern meine Eier und das kleine Schwänzchen massieren konnte, den Daumen schob er zwischen meine Arschbacken und begann kräftig zu massieren. Ich drehte fast durch so geil war das. Stöhnend und vor wollust quiekend lag ich da. Er klatschte mit seiner anderen Hand ein paar mal auf meine Arschbacken, abwechselnd die eine und dann die andere, während er immer schneller massierte. Ich bewegte dabei meine Hüfte und rekelte mich, von immer stärkeren wollüstigen Wallungen durchströmt, hin und her. "Das gefällt dir du kleiner Bastard... Oder?"
Ich konnte nur: "Hmmmmm Jaaaa... Ohh Jaaaa..." mit meinem piepsigen Stimmchen stöhnen,während die kräftige Männerhand meines Onkels kräftig meinen kleinen Unterleib massierte. Plötzlich spürte ich ein immer stärkeres Zucken, das wie Krämpfe von meinem Unterleib her aufstieg. Ich senkte den Kopf nach unten und hob ihn schnell wieder in meinen Nacken, als plötzlich noch nie dagewesene immer stärkere Gefühle meinen Kinderkörper durchzuckten und wie bei einer Explosion herausbrachen. Ich kann nicht mehr sagen wie oft es mich packte, da ich fast wegtrat dabei. Das war so geil, dass ich es laut heraustöhnte, bevor eine nie gekannte Erleichterung eintrat. Ich wüsste nicht, wie ich dieses Gefühl beschreiben sollte, als einfach nur zu sagen, es war richtig geil!
Mein Onkel löste seinen harten Griff von meinem Unterleib und sagte: "Man bist du ein kleines Luder. Habe gar nicht gewusst, dass so kleine Jungs so versaut sein können." Ich lag japsend und keuchend breitbeinig auf der Liege und legte meinen Kopf auf die verschrenkten Ärmchen.
Dann packte er mich am Arm und zog mich hoch. Ich saß nun breitbeinig vor ihm und sah zu ihm hoch. Sein riesiger Schwanz, der von seinem Körper abstand und nach oben ragte, war über meinem Gesicht.
"Oh du kleiner Bastard! Wenn ich dich so sehe könnte ich dir direkt ins Gesicht spritzen, so wie du guckst! Muss mich richtig beherrschen!" Er atmete mehrmals tief durch und sah mich dann wieder an.
"Los Bengel, fass ihn an!" Ich umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und er trat näher an mich heran und spreizte die Beine, dass sein Ding genau in Höhe meines Gesichtes war.
"Denk Dir das wär ein Lolli... Lutsch und leck ihn!Nimm ihn rein in dein kleines geiles Maulvötzchen!" Ich sah ihn an und er fasste mich am Kopf und zog mein Gesicht an seinen Unterleib heran. Sein Schwänz triefte schon und ich legte sachte meine Lippen um die Spitze und lutschte vorsichtig daran herum. Ich musste den Mund weit öffnen dafür.
"Oh ja... Nimm die Zunge! Geil!" Ich leckte mit der Zunge genau da, wo die Kuppe eine Kerbe hat und die Vorhaut sich mit der Eichel verbindet. "MMMMMM Schneller! So ist fein...Ein geborenes Blasmaulbalg bist du!" Der Geschmack war eigenartig und neu für mich. Ich wusste es nicht genau einzuordnen, aber so wie ich den Geruch meines Onkel irgendwie geil fand, fand ich auch diesen Geschmack nicht übel. Der Geruch zwischen seinen Achselhöhlen ließ auch irgendwie die Gier in mir wachsen ihn sort zu lecken. Nun leckte und lutschte ich seinen triefenden Schwanz.
"Nimm ihn tiefer rein in deinen kleinen geilen Schlund!" sagte er dann, aber ich hatte keine Zeit mehr seine Anweisung zu befolgen, da er mich an meinen Locken packte und meinen Kopf hielt, während er seinen Schwanz weiter reinschob. Da hatte ich einiges im Mund dann und musste mächtig würgen, bis er ihn wieder leicht herauszog. Das Würgen schien ihm irgendwie zu gefallen, daher bewegte er sich mehrmals hin und her. Ich hatte so viel Speichel im Mund das ich unwillkürlich schlucken musste.
"Oh ja das ist geil!" Ich stöhnte etwas mit übervollem Mund und er wieder: "Geil schneller lutsch und saug dran!" Er bewegte meinen Kopf indem er mit einer Hand meine Locken festhielt und die andere in meinem Nacken hatte. Nach einer Weile saugen, bewegen und lutschen wurde er immer schneller und heftiger, dabei schien ihn mein würgen und unterdrücktes Stöhnen gar nicht mehr zu interessieren. Instinktiv drückte ich mit beiden Händen gegen seine Schenkel und er umfasste mit einer Hand den den Teil seines Schwanzes, der nicht in meinen Mund passte. Ich saugte immer weiter und bewegte meine Zunge, bis sich mit einem Mal mein Mund füllte und das so stark dass ich mit schlucken nicht hinterherkam. Ich wäre fast erstickt, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und während ein Schwall Sperma aus meinem Mund, teils herausschwappte und teils von mir ausgestossen wurde, ergoss sich der nächste Guss in meinem Gesicht, bevor er seinen Schwanz wieder in meinen Mund stopfte.
"Schluck du Aas! Schluck du Kindersau!" Ich schluckte und schluckte und schluckte, während ich ihn weiter aussog. Als nichts mehr kam nahm ich ihn trotzdem immer wieder ein Stück rein und saugte wild weiter, so dass der Körper meines Onkels nur noch zuckte und er selbst wie ein Tier stöhnte, bis er ihn rauszog und sich neben mich auf das Kannape fallen ließ.
"Oh du kleines Luder du... Entweder bist du ein Naturtalent oder hast schon meterweise in der lüsternen Bengelmaulvotze gehabt.Und ich dachte schon ich weihe deine süße Schnute als Blasmaulvotze ein." keuchte er. Ich verstand zwar nicht ganz, aber seine Worte gefielen mir auf eine eigenartige Weise, ähnlich wie so Manches, was ich aufschnappte.
In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Nicht weil ich mich wieder im Bett wälzte, sondern weil ich hörte wie nebenan im Schlafzimmer von meinem Onkel und meiner Tante das Bett quietschte. Das wurde so laut und schlug gegen die Wand und krachte regelrecht, dass ich dachte es bricht zusammen. Unterbrochen wurde es nur gelegentlich und für wenige Minuten. Meine Tante stöhnte dabei wohl ins Kissen und meines Onkels stöhnen kannte ich schon. Er stöhnte auch Worte, die ich aber nicht verstand. Damals wusste ich nicht genau was da vor sich ging, aber heute weiss ich, dass der Onkel die Tante richtig heftig rangenommen hat, die ganze Nacht lang.
Am nächsten Morgen war die Tante merkwürdig ruhig und verschwand dann irgendwann. Mein Onkel nahm mich hoch und brachte mich ins Schlafzimmer, um ein wenig mit mir zu "spielen". Da sah ich, das durchwühlte Bett und dass auf seinem Nachttisch zwei Bilder so umgelegt waren, dass man sie nicht sah. Nur ein Bild auf seinem Nachttisch stand in Richtung Bett gerichtet deutlich sichtbar: Es war eins mit mir, das im Kindergarten mal fotografiert wurde. Ich in kurzen Hose und mit Kniestrümpfen.
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