Hauptstück 1 Im Wald
Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil," meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen vierzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die nächsten Wochen anstellen würde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel. Mhh
3; ist erst zehn
3; Noch n'bißchen früh zum schwimmen, meinte er zu sich. Das Wasser war nun mal um die frühe Stunde bestimmt noch nicht so aufgeheizt, daß er dort schwimmen konnte. Dann fahr ich halt ein bißchen rum.
Florian ging zur Garage, holte sein Bike raus und schwang sich auf den Sattel und wollte gerade losfahren.
"He Florian
3; Wo willst du denn hin?" fragte Hans, ein Erzieher.
"N'bißchen mit dem Bike rumfahren," antwortete der Boy.
"Okay, sei aber um halb eins wieder zurück
3; Klar?!"
"Ja ja," meinte Florian mehr zu sich als zu Hans.
Die nerven schon wieder
3; Wegen jedem bißchen
3;
Florian war Vollwaise und lebte seit seinem sechsten Lebensjahr im Heim. Es war ein recht großzügiges Anwesen, mit Swimmingpool und Einzelzimmern. Obwohl er es lieber gehabt hätte, wenn er mit einem anderen Jungen das Zimmer teilen könnte
3; Und nicht nur das Zimmer
3;
Der Teenboy fuhr gemächlich die Waldwege entlang und bemerkte zwei Boys, die ihm entgegen kamen. "Moin," grüßten sie ihn. Er hob die Hand zum Gruß und fuhr weiter. Nach ein paar Minuten verließ der Bengel den großen Waldweg und bog nach links ab. Der Weg wurde schmaler und schließlich hörte er ganz und gar auf. Er stieg ab und ging zu Fuß weiter. Florian hatte was ganz bestimmtes vor. Der Bengel schaute an sich herunter und sah den Grund. Seine Hose war ausgebeult und er hatte Druck, tierischen Samendruck. Kein Wunder, er war vierzehn und hatte es sich erst einmal Heute gemacht. Als er eine Waldlichtung entdeckte, ging er dorthin und legte sein Bike ins Gras. Er setzte sich daneben und ließ sich auf den Rücken fallen. "Puhhh
3;" Florian döste einige Minuten vor sich hin und hörte die Vögel zwitschern. Seine Hand wanderte ganz automatisch an seinem geilen Körper hinunter und der Teenbengel knetete sich seine pralle Beule.
"Wird Zeit, daß ich was unternehme," meinte Florian leise. Er zog den Reißverschluß runter und zog sich dann seine Jeans aus. Nun folgten sein T-Shirt und die Socken. Schließlich hatte er nur noch seine Shorts an, die er sich nach wenigen Augenblicken ebenfalls auszog. Florian lag nun splitterfasernackt im Waldgras und ließ sich die Sonne auf den Body scheinen. Sein Ständer wuchs und wuchs. Florian stand auf und ging zu einem Baum, er lehnte sich an ihn und genoß die wärmenden Sonnenstrahlen. Sein perfekter Teenbody dankte es ihm, indem er später sanft gebräunt war. Florian mochte geile Knabenkörper. Nicht nur seinen eigenen
3;
Florian schaute an sich herunter. Seine dicken und prallen Eierchen kamen voll zur Geltung und sein nicht minder kleiner Schwanz reckte sich vorwitzig. "Wird wohl Zeit," meinte er zu sich und ging zurück zu der Stelle, wo er sich hingelegt hatte. Er breitete seine Klamotten als Decke aus und legte sich darauf. Seine rechte Hand fand den Weg zu seinem halbsteifen Dödel und der vierzehnjährige Teenager fing an, sich zu befriedigen.
"Mmmhh
3; ist das herrlich
3;" Florian stöhnte leise und bemerkte nicht, daß er beobachtet wurde. Er wichste sich seinen Riemen und sein Stöhnen wurde lauter. Er spürte die Geilheit, das Zucken seines Schwanzes und das Ziehen in der Lendengegend. Es war einfach nur geil.
Aus seinem Pisschlitz kamen die ersten Tropfen Glibber und er verteilte sie mit den Fingern auf der Eichel. "Ooohh
3;" Sein fast unbehaartes Säckchen zog sich immer weiter zu seiner Schwanzwurzel. Der Abgang war nahe. Florian rubbelte und rubbelte. Sein Stöhnen wurde lauter und er fühlte, wie ihm die Soße gleich auf den Body spritzen würde. Noch drei vier Wichßtriche und es kam dem Teenager.
"Oooaaahh
3; jaaahhhhhh
3;"
Dickflüßige Sahnebatzen wurden aus seinem weitgeöffneten Pisschlitz herausgeschleudert und landeten auf seinem unbehaarten Knabenkörper.
"Mmmhh
3; woooow
3;"
Fünf Schübe mit geilstem Sperma holte sich Florian aus seinen Eierchen. Er rotzte sich die Boymilch bis zur Brust und grinste dabei. Während er sich seinen Harten weiter wichste, bildete sich ein kleiner Spermasee in seinem Bauchnabel. Es sah verdammt geil aus, diese riesige Menge Sperma die Florian abgerotzt hatte. Der Boy schloß die Augen und döste vor sich hin.
Die Boysouce lief schließlich langsam an den Seiten herunter und Florian stand auf. Er wollte sich gerade seine Sachen wieder anziehen, als plötzlich zwei Boys neben ihm standen.
"Hy."
Florian war dermaßen erschrocken, daß er beinahe einen Herzkasper bekam. Die Boys hatten sich, während Florian mit sich und seinem Schwanz beschäftigt war, an ihn rangeschlichen.
"Hallo
3; Kann ich euch helfen?" fragte Florian, der sich wieder gefangen hatte. Es war ihm zwar peinlich, daß er so nackt war und dann auch noch unübersehbar mit Sperma vollgekleistert. Aber er war sich keiner Schuld bewußt und außerdem hatte der Vierzehnjährige ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein.
"Ob du uns helfen kannst?! Ich glaube nicht," meinte der eine Boy. Jetzt stand Florian auf und sah sich die beiden genauer an. Irgendwoher kannte er sie, er wußte nur nicht woher.
"Du bist doch Florian?!" fragte der eine.
"Ja? Woher wißt ihr
3;"
"Frag nich
3; Spreiz lieber deine Beine," unterbrach man ihn.
Jetzt weiß ich's wieder
3; Das sind die beiden von vorhin, fiel Florian ein. Es waren die Boys, die ihm vorhin auf dem Waldweg entgegenkamen. Der eine Boy ließ Florian aber nicht weiterdenken. Er stellte sich neben den Teenie und drückte seinen Oberkörper nach unten.
"Was soll das?" rief Florian.
"Halts Maul Schlampe," war die Antwort. Der andere Boy machte sich an Florian Arsch zu schaffen und spreizte ihm die Bäckchen auseinander. Seine unbehaarte Spalte lag nun weitgeöffnet vor den beiden ihm völlig fremden Boys.
"Geil," meinte der eine und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po.
"Heee
3; Ich schrei um Hilfe wenn ihr mich nicht gleich loslaßt."
"Wenn's dich beruhigt. Aber denk daran, daß wir zu zweit sind und
3;"
"Und was?" wollte Florian wissen.
"Und wir können auch anders."
Florian beließ es dann doch lieber damit, sich nur körperlich zu wehren und nicht zu schreien. Die Boys hatten sich mittlerweile ausgiebig an Florian Hinterteil geweidet und zerrten ihn auf die Beine.
"So, jetzt wird's lustig," meinte der eine und grinste Florian dreckig an.
Der Vierzehnjährige guckte ihn fragend an, sollte aber bald die Antwort erhalten. Der Typ zog sich seine Hose runter und präsentierte Florian seinen steinharten Schwanz.
"Los Schlampe lutsch ihn
3; Aber wehe du tust ihm weh!"
Der Kerl, der hinter Florian stand, legte seine Hände um dessen Hals und drückte ihn auf die Knie und dann auf den Schwanz seines Kumpels. Als Florian seinen Mund nicht öffnen wollte, drückte der Kerl leicht zu. Ehe Florian erwürgt würde, öffnete er lieber den Mund und ließ sich widerwillig den Schwanz des Typen in den Mund schieben. Der Geblasene zog Florian noch zusätzlich an den Haaren, um ihn zu kontrollieren. Die Eichel des Kerls war prall und paßte kaum ihn Florians Mund, aber der Typ half nach, indem er seinen Schwanz brutal in den Mund drückte.
"So ist's gut Schlampe Florian," war der Kommentar.
Der vierzehnjährige Teenager ließ seine Zunge über die Eichel des Kerls schweifen, was dem ein lautes Stöhnen entlockte.
"Ooaaahh
3; geiiiilll
3; die Schlampe macht das guuuhhttt
3;"
Florian schmeckte den Vorsaft und leckte weiter.
"Ich will auch mal," meinte nun der hinter Florian stehende Boy. Florian wurde nun brutal von dem Schwanz weggezogen und man drehte ihn um. Der Kerl deutete nun auf seinen Schwanz.
"Los, mach das gleiche bei mir."
Um dem ganzen wieder Nachdruck zu verleihen, wurde Florian wieder auf den Schwanz gedrückt und an den Haaren gezogen. Der blutjunge Teenager ließ nun auch diesen Schwanz widerwillig in seinen Mund gleiten und blies ihn.
"Ooohh
3; herrlich
3; Ein Naturtalent
3;," meinte der Boy.
Wenn er meint, dachte sich Florian. Die Boys hatten anscheinend ihren Spaß. Florian bemerkte, daß es dem Typen bald kommen würde. Die Eichel wurde praller und der Vorsaft reichlicher. Da Florian nicht so unbedingt darauf erpicht war, das Sperma des Boys zu schlucken, verlangsamte er seine Zungenschläge.
"Heee Schlampe
3; Mach weiter," war die Antwort. Doch Florian hörte auf. "Dann eben anders," meinte der nun völlig aufgegeilte Typ und zerrte Florians Kopf an den Haaren von seinem Schwanz herunter. "Halt ihn fest," sagte er zu dem anderen und fing an, sich seinen Schwanz fertig zu wichsen. Die ersten Tropfen Vorsahne tropften auf Florians Gesicht und er konnte sich denken, was nun kommen sollte.
"Mmmhh
3; oohhh
3; jaaahh
3; ich
3; ich kooooohhhmmeeeehhhh
3;," stöhnte der Typ laut auf und auf Florians Gesicht ergoß sich ein wahrer Spermaregen. Schub um Schub heisser Boysoße landeten auf seinen Augen, Nase Mund, Lippen und in den Haaren. Der Kerl hatte einen enormen Druck und ein nicht minder weniger Reservoir an Milch, das er nun Florian schenkte.
"Geillll
3;" meinte der Typ, der Florian festhielt.
Die Lustsoße lief langsam Florians Gesicht herunter und tropfte auf den Waldboden. Der Typ wichste sein Rohr leer und schüttelte es auf Florian ab.
"Na Florian, wie hat's dir gefallen?" fragte er grinsend.
Wie wohl? dachte sich der Boy, sagte aber nur "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Und woher wißt ihr meinen Namen?"
"Viele Fragen
3; Zu viele
3;," war die Antwort. Einer der Boys nahm ein Handy und wählte eine Nummer. Der andere fesselte in der Zwischenzeit Florians Hände mit Handschellen auf den Rücken.
"Hy ich bin's. Wir haben ihn."
Hauptstück 2 An Bord
Kurze Zeit später kam ein Kleintransporter den Waldweg entlang. Die beiden Typen zerrten Florian mit sich mit. Am Wagen angekommen, wurden die hinteren beiden Türen aufgemacht und der Teenie hineingeschubst. Nackt und gefesselt wie er war. Ein paar Sekunden später kamen noch sein Bike und seine Klamotten hinterhergeflogen. Einer der Boys setzte sich neben Florian und paßte auf, daß er nicht abhauen konnte, dann wurden die Türen zugeschlagen und die Fahrt ging los.
Florian wollte fragen, wohin die Reise ging, aber als er die grimmigen Blick des Typen sah, hielt er lieber den Mund.
"Wir sind da," sagte einer der Typen aus dem Fahrerhaus. "Los steh auf," wurde Florian angeherrscht. Dabei zerrte der Kerl an seinen Schultern.
"Ich komm ja schon
3; Immer mit der Ruhe," meinte Florian. Die Sonne blendete den Teen, als er ausgestiegen war. Mh
3; Seltsam, hier riecht's nach Meerwasser? stellte der Bengel fest. Und tatsächlich, als er sich umgedreht hatte, sah er ein riesiges Schiff und dann die restlichen Hafenanlagen.
"Komm jetzt, der Kapitän wartet nicht gerne," sagte der eine Typ zu Florian und zog ihn mit sich mit. Nackt, wie er war. Florian wunderte sich nur, daß keine Hafenarbeiter zu sehen waren. Es war absolut menschenleer. An der Treppe, die auf das Schiff führte, wurden sie erwartet. "Hy, daß ist euer Passagier. Paßt auf ihn auf," meinte der Typ zu dem Matrosen. Der nickte nur stumm und musterte den splitterfasernackten Teenager, der vor ihm stand. Florian war dies sehr peinlich. Aber es kümmerte keinen der Anwesenden.
"Los, komm," sagte der Matrose nur.
"Ich will aber nicht
3; Was ist hier eigentlich los," fing Florian an, laut zu werden. Er sah es überhaupt nicht ein, so einfach mir nichts dir nichts auf ein fremdes Schiff geführt zu werden.
"Zick hier nich rum, sonst ziehen wir andere Seiten auf
3; Klar," herrschte der Matrose den Boy an. Die Stimme war fest und tief und sie ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, daß er es meinte, wie er es gesagt hatte. Florian gab sich also wohl oder übel dieser Situation hin.
Florians Bike und seine Klamotten wurden gerade mit dem schiffseigenem Kran an Bord gehievt. Er sah zu und wurde dann aber von dem Matrosen daran erinnerte, daß er aufs Schiff gehen sollte. Also trottete er die Leiter hinauf.
"So, daß wird dein Zuhause für die nächsten Tage sein," erklärte der Matrose und stieß Florian in eine dunkle Kabine. Dann schloß sich die schwere Stahltür hinter ihm und er war alleine.
"Toll!" meinte Florian leise. Er suchte die Wand nach einem Lichtschalter ab und hatte ihn nach einigen Augenblicken gefunden. "Na prächtig," war seine nächste Aussage, als er sich die Kabine in dem Neonlicht ansah. Seine Kajüte hatte kein Bullauge, dafür aber noch eine andere Tür. Florian ging hin und öffnete sie. "Großartig," war sein Kommentar, als er das Innere des anderen Raumes sah, es handelte sich um den Waschraum. Er schloß die Tür wieder und setzte sich aufs Bett. Warum? fragte sich der Teenie. Die Frage schien berechtigt. Er hatte niemandem etwas getan, jedenfalls wußte er nicht wem. Und woher wußten die Typen aus dem Wald seinen Namen?
Florian sah sich in seinem ‚Zimmer' weiter um und entdeckte auf dem Nachttisch einige Magazine. Er beugte sich nach ihnen und staunte nicht schlecht. "Geil," meinte er leise zu sich. Es waren Hefte, in denen es lauter Jungs miteinander trieben. Er war also auf diesem Schiff nicht der erste 'Passagier' dieser Art. Obwohl er entführt worden war, keine Klamotten hatte und leicht fröstelte, so wurde Florian dennoch von dem Anblick dieser bildhübschen Knaben auf den Fotos geil. Sein Schwänzchen wuchs und er sah mit Begierde die Fotos an.
Nach einer halben Stunde spürte Florian Vibrationen und hörte entfernte Stimmen. Anscheinend legten sie ab. Da er eh nichts unternehmen konnte, blätterte er in den Magazinen weiter. Sein Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. Steinhart und aus dem Pisschlitz kamen die ersten Lusttropfen. Doch Florian traute sich nicht, sich einen runterzuholen. Er hatte Angst, daß jeden Moment einer der Matrosen reinkommen könnte. Obwohl er eh nichts zu anziehen hatte. Man hätte also seine Steifheit sowie so bemerkt. Sein zartbehaartes Säckchen schmiegte sich sanft an seine Schwanzwurzel. Es sah geil aus.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Matrose, der Florian an Bord gebracht hatte, stand in der Kabinentür. "Los komm mit. Der Kapitän will dich sehen."
Der vierzehnjährige Boy versuchte seinen errigierten Penis mit den Pornoheften zu verdecken. Doch sein Schwanz war nun mal zu groß oder die Hefte zu klein, je nach Ansicht. Der Matrose sah es und ein Grinsen überflog sein ansonsten hartes Gesicht.
"Na, hattest du Spaß?" fragte er Florian.
Der schüttelte nur den Kopf. Er wollte am liebsten im Erdboden versinken, so unangenehm war ihm dies. Doch der Matrose ging zu dem Boy und zerrte ihn am der rechten Schulter hoch.
"Los komm jetzt, der Kapitän wartet nicht gerne."
Also ging Florian mit.
Die beiden gingen durch eine Menge Gänge und Flure. Ab und zu trafen sie einen anderen Matrosen, der grinsend Florians Nacktheit bewunderte. Dann kamen sie endlich an der Kapitänskajüte an. Der Matrose klopfte kurz und auf ein "Herein" öffnete er die Tür und stieß Florian ins Zimmer. Dabei sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht "Viel Spaß Schlampe," dann schloß er die Tür hinter Florian. Der drehte sich zu dem Kapitän um.
"Hallo
3; Du mußt der Florian sein. Man hat uns informiert, daß du für die nächsten Tage unser Passagier sein wirst."
So nennt man Entführung jetzt also, dachte sich der Teen. Florian lächelte gequält. Der Kapitän stand auf und ging zum dem Boy. Er gab ihm die Hand und Florian drückte sie. Es war ein fester Händedruck, den der Kapitän hatte.
"Setz dich doch," bot der dem Boy einen Platz an. Die Nacktheit schien den Kapitän nicht zu stören, jedenfalls starrte er Florian nicht an. Nachdem Florian sich hingesetzt hatte, fing der Kapitän an, sich langsam auszuziehen. Florian schaute ihn fragend an.
"Na was hattest du den gedacht? Das ich eine solche kleine Sahneschnitte wie dir einfach unbeachtet lasse? Tssss
3; Ich hab schließlich auch Bedürfnisse. Seeleute sind Monatelang alleine auf See
3;," mehr mußte der Kapitän nicht sagen. Florian sah sich den Mann genauer an. Er schätze ihn so auf Mitte Fünfzig. Er hatte einen Bauch und war auch ansonsten nicht gerade sein Traumtyp. Aber was sollte er machen? Um Hilfe schreien? Das brachte eh nichts. Also gab er sich geschlagen.
"Leg dich mit dem Bauch aufs Bett," befahl der nun nackte Kapitän dem Vierzehnjährigen. Florian stand auf und ging zu dem nicht gerade breiten Bett des Kapitäns und legte sich wie befohlen auf den Bauch. Der Mann legte sich neben ihn und dann spürte Florian, wie die Hände seine Bäckchen auseinander spreizten.
"Mh
3; Ein wenig zu viel Haare
3; Aber das wird sich ändern," kommentierte der Kapitän die Teeniespalte Florians. Der Bengel spreizte seine Beine leicht auseinander. Dann spürte er einen Finger an seinem Loch.
"Mmmhhh
3; ," stöhnte Florian schließlich leise.
"Ja, so ist's gut
3; Stöhn ruhig," meinte der Kapitän. Dabei wollte der Boy gar nicht. Aber es war einfach zu geil. Erst die Pornohefte, dann die aufgestaute Geilheit in der Kabine und nun der Finger an seinem Loch
3; Der Kapitän, der vom Alter her Florians Vater sein könnte, spielte noch eine Weile mit dem geil zuckendem Loch des Vierzehnjährigen. Florian stöhnte leise und sein Schwanz wuchs und wuchs. Der Kapitän ließ inzwischen nicht nur einen, sondern auch zwei und drei Finger in Florians weicher Lustgrotte verschwinden. "Du bist wirklich ein Naturtalent," meinte der Kapitän. Anscheinend hatte er schon Erfahrung mit Minderjährigen und wußte, von was er da redet.
"Dreh dich um," sagte er schließlich nach einer Weile. Florian tat es und der Kapitän setzte sich auf Florians Brustkorb. Er wußte, was nun kommen sollte. Der mächtige Kapitänsschwanz tanzte vor Florians Augen und Mund.
"Zier dich nicht so
3;," meinte der Mann und legte seine linke Hand unter Florians Hinterkopf, dann hob er dessen Kopf an und dirigierte ihn auf seinen Schwanz. Nur widerwillig öffnete der Bengel seinen Mund und ließ den tropfenden Schwanz des Mannes in seinen Mund.
"Geht doch
3; Und nun leck ihn schön steif und hart
3;"
Florian überlegte sich einen Augenblick zuzubeissen, doch es hätte ihm wahrscheinlich nichts gebracht. Er war alleine auf dem offenen Meer, nackt. Er verwarf also seinen Fluchtplan und nuckelte widerstrebend an der fetten Eichel des Kapitäns. Dem schien das nicht zu stören. Er drückte sich immer tiefer in den Schlund des Knaben und fing an, leise zu stöhnen. Florian hatte seine Augen geschlossen, es reichte ja, wenn er dem Alten einen blies, da mußte er ihn ja nicht auch noch anschauen.
Das Stöhnen des Kapitäns wurde immer lauter, so das Florian fürchtete, den Geilschleim des Kerls schlucken zu müßen. Aber das hatte er sich zu früh gefreut.
"Maaahhnn
3; bist du guuhhtt
3;," stöhnte der Kapitän. Er zog seinen Dödel aus Florians Mund und meinte dann "Mal sehen, ob du beim Ficken auch so ein Naturtalent bist
3;"
Ficken? fragte sich der Teenbengel. Aber wenn Florian gemeint hätte, der alte Bock hätte ihn nur zum blasen in seine Kajüte kommen lassen, so war er nicht nur naiv, sondern auch schief gewickelt.
Der Kapitän rutschte an Florians geilem Body herunter und legte sich an seine rechte Seite, dann hob er die zart behaarten Beine des Teenagers hoch und legte sie sich auf seine breite Seemannsschultern. Dadurch öffnete sich Florian wie fast von selbst. Was jetzt kam, konnte sich der Bengel denken. Aber es hatte keinen Zweck, Widerstand zu leisten. Der Boy schloß einfach die Augen, um es nicht auch noch mit ansehen zu müßen.
"Geiles Loch hast du," meinte der Kapitän nur und setzte seine fette und vor Feuchtigkeit triefende Schwanzspitze an Florians zuckender Lustgrotte an. Der Knabe spürte, wie der Kapitän sich langsam aber bestimmend in das noch fast jungfräuliche Boyfötzchen schob. Millimeter für Millimeter.
"Oooaaaaaahhhhh
3;," stöhnte Florian laut auf.
Der Schwanz des Kapitäns war aber auch riesig. Sein enges Bubenloch hatte bisher nur kleinere Kaliber zu sehen und spüren bekommen. Doch dem Kerl juckte das herzlich wenig. Er trieb seinen Harten weiter in Florians enge und heisse Lusthöhle. Florian spürte, wie die pralle Eichel seine Darmwände durchfurchte und sich ihren Weg bahnte. Es brannte, andererseits machte es ihn aber auch geil.
"Siehst duuhhh
3; es geht doch
3;," hauchte der Kapitän. Er hatte sich inzwischen bis zum Anschlag in Florians Jungenloch vorgearbeitet. Nun verharrte er einige Augenblicke, um die geile Enge dieses Teenagers auszukosten. Florian stöhnte und wimmerte nur. Das schien dem Kapitän aber nur noch mehr aufzugeilen. Er schnappte sich Florians halbsteifen Prügel und fing an, ihn leicht zu wichsen.
"Mmmhhhh
3;," kam es aus Florians Kehle.
"Siehst du
3; Dir gefällt's doch auch," meinte der Kapitän daraufhin nur und zog seinen Riemen bis zur Eichelkuppe heraus. Dann trieb er ihn brutal zurück in Florians Loch.
"Aaaaahhhhhh
3;," war die laute Antwort. Doch der Kapitän machte nun weiter. Er wichste Florians Schwanz, während der ihn brutal vergewaltigte. Florian wimmerte nur noch und ließ alles über sich ergehen. Sein Loch brannte höllisch, aber sein Schwanz wurde von Minute zu Minute härter und er selbst geiler. Was war nun los mit ihm? Er wurde entführt, vergewaltigt und trotzdem war er geil?
Schließlich kam es, wie es kommen mußte. Der Kapitän drückte sich noch einmal tief in Florian Bubenloch und dann spürte der nur noch etwas warmes und feuchtes in seinem Darm. Der Kerl hatte abgerotzt und seinen Kapitänssperma in Florians Arsch gespritzt. "Ooohh
3; geeiiillllll
3;," stöhnte er dabei laut auf und zog gleichzeitig Florians Schwanz durch, der daraufhin ebenfalls abrotzen mußte.
"Oooooohhhh
3; maaahhnnn
3;" Der Vierzehnjährige spürte, wie ihm die eigene Soße auf den flachen Teeniebauch regnete und sich langsam an den Seiten verteilte. Es war brutal, aber auch geil. Florian merkte, wie ihm der Geilsaft des Mannes langsam aus seinem Loch ran.
"Du bist wirklich gut," meinte der Kapitän und zog seinen Schwanz aus Florians Arsch, dann erhob er sich und ließ den mißbrauchten Jungen liegen.
Florian atmete langsamer und erholte sich schnell. Er richtete sich nun ebenfalls auf und saß auf der Bettkante. Der Kapitän, welcher sich schon wieder angezogen hatte, grinste ihn dreckig an und meinte dann "Meine Mannschaft wird während der Fahrt viel Freude mit dir haben."
"Die Mannschaft?" fragte der Boy entgeistert.
"Ja was denkst denn du? Das wir uns so einen geilen Happen entgehen lassen?!"
"Los steh auf, der Erste Offizier will dich auch noch kennenlernen," dabei betonte er das Wort Kennenlernen. Florian konnte sich denken, wie.
Florian stand also auf und der Kapitän ging zum Telefon. Er hob den Hörer ab, drückte einen der Knöpfe und sagte dann "Er ist soweit." Der Kapitän deutete in Richtung Tür. Florian hatte verstanden er ging und öffnete sie. Kaum, daß er sie aufgemacht hatte, da stand auch schon wieder der Matrose vor ihm.
"Na, war's schön?" fragte er ihn grinsend.
"Und wie," antwortete Florian nur.
"Bis zum nächsten Mal," rief der Kapitän dem Jungen hinter, ehe er die Tür hinter sich schloß. Der Matrose ergriff Florians rechten Arm und zog ihn hinter sich her.
"Der Eins O will dich jetzt auch kennenlernen," meinte er nur.
"Ich weiß," sagte Florian.
"Dann is ja gut."
Die beiden gingen wieder ein paar Treppen und Gänge entlang, ehe sie vor einer Tür stehen blieben. Der Matrose klopfte wieder und auf ein "Herein," öffnete er sie.
"Melde Gehorsamst der Junge ist jetzt soweit."
"Danke," war die knappe Antwort. Florian wurde in die Kabine gestoßen und hinter ihm schloß sich die schwere Eisentür.
"Hallo, ich bin der Erste Offizier, auch Eins O genannt," stellte sich der Mann vor. Florian nickte grimmig. Er musterte den Kerl. Er war nicht ganz so alt wie der Kapitän, aber auch nicht gerade sein Geschmack. Florian schätze den Eins O so auf Anfang Vierzig. "Nimm doch Platz," bot der Mann ihm an. Florian, splitterfasernackt, setzte sich auf einen Stuhl. Der Erste Offizier kam gleich zur Sache. Er fing an, sich seiner Klamotten zu entledigen und legte sie fein säuberlich über die Rückenlehne eines anderen Stuhls. "Na, wie gefällt es dir hier auf dem Schiff?"
"Das fragen Sie doch nicht allen Ernstes?" erwiderte der Bengel.
"Doch doch. Ich möchte, daß sich unsere Passagiere an Bord wohl fühlen."
"Dazu gehört aber, daß ich freiwillig hier sein müßte
3; Bin ich aber nicht. Also, wann lassen Sie mich wieder frei?"
Der Eins O war mit dem Ausziehen fertig und grinste den Boy an "Jetzt noch nicht
3; Darüber entscheiden andere
3; Ich will jetzt erstmal meinen Spaß
3; Also zick nich rum und geh zum Bett Schlampe."
Florian erhob sich widerwillig und tat, was von ihm verlangt wurde. Vor dem Bett schaute er den Kerl fragend an.
"Knie dich aufs Bett."
Nachdem sich Florian aufs Bett gekniet hatte, kam der Mann zu ihm und kniete sich hinter den Teenager. Als er mit seinen Händen die Pobacken des Boys auseinander gezogen hatte, pfiff er vor Bewunderung.
"Geile Spalte."
Florian grinste in sich hinein.
"Und jetzt sei brav und mach deine Beine breit."
Florian beugte sich nach vorne und spreizte seine Beine auseinander.
"Siehst du, geht doch," sagte der Mann und Florian hörte, wie er sich seinen Schwanz steif wichste. Kurze Zeit später schlug der Eins O seine feuchte Penisspitze sanft auf Florians Spalte. Der Boy erwartete jeden Moment den Anstich. Der Erste Offizier griff mit seiner rechten Hand in Florians Haare und hielt sich fest.
"Aaaaaaaahhhhh
3;," schrie Florian wie am Spieß. Der Kerl hatte doch tatsächlich seinen riesigen Monsterschwanz ungeschmiert und mit einem Stoß in sein enges Bubenloch getrieben. Damit Florian nicht entweichen konnte, hielt der Mann ihn an den Haaren.
"Schrei nich so rum Schlampe," war die Antwort auf Florians Gebrüll. Sein Loch brannte wieder, was kein Wunder war, bei diesem brutalen Mißbrauch. Der Eins O trieb seinen Harten immer und immer wieder in Florians enges Loch. Nur gut, daß der Kapitän vorhin in seine Lusthöhle abgerotzt hatte. So war wenigstens ein bißchen Gleitmittel vorhanden.
Florian spürte jeden einzelnen Millimeter des riesigen Schwanzes des Mannes tief in sich. Der Kerl fickte hart und tief. Jedesmal drang er bis zum Anschlag in das junge Bubenfötzchen Florians ein und entlockte dem Teenager so ein lautes Stöhnen und Wimmern. Der Eins O hatte seine wahre Freude an diesem Boy, er stieß sich richtig aus, schließlich hatte er tagelang nichts mehr vor die Flinte bekommen und irgendwann mußte auch er mal abrotzen.
Florian hatte sich inzwischen an das Kaliber des Mannes gewöhnt und sein Stöhnen wurde nun leiser. Irgendwie genoß er den Fick auch ein bißchen. Es war zwar brutal, aber trotzdem geil.
"Leg dich auf die Seite," befahl der Erste Offizier dem Jungen. Florian gehorchte und legte sich auf seine rechte Seite. Dabei ploppte der Schwanz des Fickers aus seinem Loch. Ein herrliches Gefühl der Entspanntheit breitete sich aus. Doch die sollte nicht allzulange andauern. Kaum hatte sich Florian hingelegt, da mußte er sein linkes Bein anheben und spreizen. Der Erste Offizier schob seinen Harten wieder in Florians geil zuckendes Knabenloch. "Oooaaahhhh
3;"
"Ja stöhn nur
3; Das geilt mich nur noch mehr auf," meinte der Eins O dazu. Und wieder begann eine Runde harten Fickens. Florian ertrug es wie ein Mann. Der Eins O sah zu, wie sein Schwanz in Florians Loch verschwand und wieder herauskam. Es geilte ihn auf. Der Teenie stöhnte nur und nach einer Weile hatte er sich wieder daran gewöhnt. Florian spürte wieder, wie sein Loch vollkommen ausgefüllt wurde und der harte Seemannsprügel immer und immer wieder sein enges Jungenfötzchen malträtierte.
Der Eins O stöhnte lauter und Florian hatte den Anschein, daß es dem Kerl bald kommen würde. Er preßte sein Loch zusammen, um es zu beschleunigen. Und tatsächlich, es funktionierte. Der Eins O stöhnte laut auf und trieb seinen Pint noch einmal bis zum Anschlag in Florians Loch, dann ergoß er sich schubweise in ihm. "Oooohh
3; hiiiierr
3;" Florian fühlte die warme Soße in seinem Darm und wußte, daß er es geschafft hatte.
Schwer atmend ließ der Eins O Florians Bein los und ruhte sich aus. Sein Schwanz blieb dabei im Loch des Knaben. Erst nach einer Weile zog er sich aus Florian und stand auf. Der Boy spürte, wie der Geilschleim aus seinem Arsch ran und auf dem Bettzeug kleckerte.
"Du kannst aufstehen," meinte der Erste Offizier schließlich.
Florian erhob sich und stand auf. Der Mann ging zur Tür und klopfte. "Ja?" fragte der Matrose, der nun die Kabine betrat.
"Bring ihn in seine Kajüte und sorge dafür, daß er, bevor du ihn alleine läßt, abspritzt."
"Jawohl!"
Dann wandte sich der Eins O an Florian "Bis die Tage
3; Wir werden uns sicherlich noch öfter sehen." Dann drehte er sich um und ging zu seinem Schreibtisch.
Der Matrose nahm Florian wieder an den Arm und er folgte ihm.
"Dann woll'n wir mal," meinte der Matrose, nachdem sie in Florians Quartier angekommen waren. "Knie dich aufs Bett," befahl der Matrose. Florian tat, wie ihm geheissen. Er erwartete, nun vom Matrosen vergewaltigt zu werden. Doch der machte keinerlei Anstalten, sich seiner Klamotten zu entledigen. Statt dessen kniete er sich hinter Florian und spreizte ihm seine Bäckchen.
"Wirklich geiles Loch, was du hast," meinte der Matrose anerkennend.
"Danke," sagte der Bengel. Dann spürte Florian einen Finger an seinem Loch. Der Matrose drang zärtlich in das weiche Fleisch ein und Florian stöhnte leise.
Endlich mal ein zärtlicher Typ, dachte er sich. Der Matrose zog seinen Finger aus Florians Loch heraus, aber nur, um mit einen zweiten Finger weiter zumachen.
"Mmmhhh
3;," der Knabe stöhnte und schloß seine Augen. Florian spürte, daß er immer geiler wurde. Sein Schwanz stand wie eine Eins und kleckern tat er eh schon.
"Gefällt's dir?" fragte der Matrose.
"Jaaahhhh
3;," war die Antwort. Nach ein paar Minuten zog der Seemann seine Finger aus Florians Arsch und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po.
"Du hast gehört, was der Eins O gesagt hat
3; Also mach's dir jetzt."
Das ließ sich der Vierzehnjährige nicht zweimal sagen. So aufgegeilt wie er inzwischen war, konnte er es eh nicht mehr lange aushalten. Florian legte sich auf den Rücken und seine rechte Hand umfaßte seinen stocksteifen Teenieprügel. Langsam wichste er sich ihn und der Matrose schaute ihm dabei zu. Florians Augen waren geschlossen, er dachte an die Erlebnisse des heutigen Tages, an die brutalen Ficks, aber auch daran, daß es ihn irgendwie geil machte. Aus seinem Pisschlitz kam die Vorsahne und Florian verteilte sie mit dem Zeigefinger auf seiner Schwanzkuppe.
"Mmaaahhnnn
3; ist das geil
3;" Der Junge stöhnte und wichste. Seine zartbehaarten Eierchen schmiegten sich fest an seine Schwarzwurzel und es war unübersehbar, daß er bald kommen würde. Florian erhöhte sein Wichstempo und schließlich entlud sich seine ganze angestaute Geilheit in mehreren Schüben geilster, reinweisser Knabensoße.
"Oooaaahhh
3; jaaahhhhh
3;" Die Bengelmilch quoll nur so aus seinem Pissloch und ergoß sich auf seinem flachen Teeniebauch. "Mmmhhh
3;," Florian wichste sich weiter seinen Harten und holte so auch den allerletzten Rest Sperma aus seinen Eierchen. Der Matrose sah gebannt zu und grinste nur.
Schwer atmend schob Florian an seinem Dödel und schließlich schlief er vor lauter Erschöpfung langsam ein. Der Matrose stand auf und verließ leise die Kajüte, nicht ohne vorher jedoch abzuschliessen.
"Mh
3; Wo bin ich? Was ist los?" fragte sich Florian halblaut. Dann spürte er seinen leicht brennenden Hintern und ihm fiel alles wieder ein. "Also doch kein böser Traum," meinte er zu sich. Der Boy setzte sich auf die Bettkante und rieb sich die verschlafenen Augen. Dann fiel ihm ja ein, das er ein eigenes Bad hatte. Also stand er auf und ging erstmal aufs Klo.
Nachdem er geduscht hatte, setzte sich der vierzehnjährige Bengel wieder auf sein Bett und blätterte ihn den diversen Magazinen, schließlich hatte er noch nicht alle durchgesehen. Aber auch diesmal kam er nicht dazu. Die Tür wurde aufgeschlossen und der Matrose von gestern kam herein.
"Moin. Ich hoffe doch, du hast gut geschlafen?"
"Kann man so sagen
3; Wann werd' ich endlich freigelassen?"
"Weiß ich nich. Ich führe nur Befehle aus," war die Antwort. "Hast du Hunger?"
Florian nickte.
"Dann komm mit."
Florian folgte dem Matrosen, immer noch splitterfasernackt. Langsam fröstelte der Boy. Aber es schien niemanden zu interessieren.
"Bekomm' ich wenigstens meine Sachen wieder? Ich friere langsam."
"Ich frag mal nach," war die knappe Antwort. Nach ein paar Minuten und wieder dem üblichen Gang runter, Treppe rauf und so weiter, kamen die beiden an der Messe an. "So, da drin kriegst du was zwischen die Kiemen," meinte der Matrose und deutete auf die Tür. Er selbst ging nicht mit hinein. Florian zuckte die Schultern und öffnete die Tür.
"Ja hallo, wen haben wir den da?" schallte es ihm entgegen. Mehrere Seeleute, ziemlich junge, saßen an den Tischen und starrten den nackten Knaben an. Florian ging zur Essenausgabe und bekam ein Tablett mit Essbarem. Er suchte sich einen freien Tisch, setzte sich und kümmerte sich nicht um die Anwesenden. Er hatte Hunger. Doch die sahen das etwas anders und musterten ihn ausgiebig. Nach und nach verliessen ein paar Seemänner die Messe und nur noch Florian du zwei Matrosen waren im Raum. Die beiden standen auf und gingen zu ihm.
"Na? Wie ist es?" fragte einer der beiden.
"Wie soll was sein?" fragte Florian zurück. Er hatte inzwischen seinen Teller leer gegessen und trank nur noch etwas. Die beiden nervten ihn. Aber leider war er nicht in der Position daran etwas zu ändern. Einer der beiden nahm Florians Tablett weg.
"Hee
3; Ich bin noch nicht fertig," sagte Florian lauter.
"Halts Maul Schlampe."
Florian schluckte. Der eine Matrose fing an, sich auszuziehen. Florian konnte sich denken, was die nächsten Minuten folgen sollte.
Nachdem sich beide Seeleute ausgezogen hatten, mußte Florian sich nach vorne beugen und seinen Bauch auf den Tisch legen. Sein Hinterteil war nun wie auf dem Präsentierteller. Einer der Matrosen stellte sich hinter den Bengel und drückte seine Beine auseinander. Der andere stellte sich links neben Florian.
"Jetzt wollen wir mal sehen, was du so zu bieten hast." Und kurz nachdem er das gesagt hatte, spürte der vierzehnjährige Knabe auch schon einen Schwanz an seinem Loch. Der Matrose zog die Bäckchen auseinander und stieß seinen harten Schwanz ungeschmiert in Florians Loch.
"Aaaaaaaahhhh
3;," war die Reaktion. Florian schrie laut auf.
"Ja ja, schrei du ruhig. Es wird dir eh keiner helfen," meinte der Ficker und versenkte seinen Pint bis zum Anschlag in Florians Arsch. Der andere Matrose unterstrich dies, indem er den Bengel festhielt, während sein Kollege Florian vergewaltigte.
Der Teenboy ließ alles über sich ergehen. Der Kerl fickte ihn hart und ausdauernd. Florian spürte, wie tief er eindrang und seinen Darm vollständig ausfüllte.
"Jaaahhhh
3; so ist's guuuhtt
3;," stöhnte der Seemann und vögelte den Boy durch. Nach einer Weile zog er seinen Dödel aus Florians geschundenem Loch und machte für seinen Kameraden Platz. Der war nicht minder brutal und trieb seinen steinharten Seemannßchwanz bis zum Anschlag in Florians Bubenloch.
"Oooaaaahhhh
3;"
Die beiden wechselten sich nun alle fünf Minuten ab und schoben ihre safttriefenden Rüben in Florians weitgeöffnetes Boyfötzchen. Dabei achteten sie darauf, daß sich der Schließmuskel immer ganz und gar schloß, um dann erneut zuzustoßen. So war dies eine äußerst schmerzhafte Prozedur für Florian, aber eine aufgeilende für die beiden Ficker.
"Wärst du gleich nett zu uns gewesen, hätten wir dir dies erspart," war der Kommentar dazu. Schließlich konnten die beiden ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern. Sie wichsten sich ihre Schwänze und ein Schauer von heissem Männerejakulat ergoß sich auf Florians Rücken. "Mmmaaaahnnnnn
3; geillll
3;," stöhnten sie dabei und vergaßen keine Stelle Florians Rücken mit ihrem Saft zu treffen.
Der Boy war nur Dankbar, daß der Fick zu ende war. Normalerweise mochte er Ficks, aber solche brutalen
3; Nein Danke.
Die beiden Seemänner zogen sich wieder an.
"Danke Mann, das war nötig," meinte der eine der beiden und gab Florian einen leichten Klaps auf seinen Po. Dann gingen sie. Kurze Zeit später kam der Matrose in die Messe, um Florian abzuholen.
Die restlichen Tage dieser einwöchigen Seefahrt verliefen immer nach dem gleichen Schema. Morgens wurde Florian aus seiner Kabine geholt und nach dem Frühstück von den Matrosen vergewaltigt. Dann kamen der Kapitän und der Erste Offizier zu ihrem Recht. Am Ende des Tages mußte Florian unter Aufsicht onanieren und dann durfte er schlafen. Der Boy spürte sein Loch schon kaum noch, so mißbraucht war es inzwischen. Aber er hatte auch einige seiner Klamotten wiederbekommen, so hatte er wenigstens was zum Anziehen.
Hauptstück 3 Das Ziel erreicht
"Aufstehen Schlampe," wurde Florian unsanft geweckt. Es war mal wieder Morgen und der Boy dachte schon, daß er zur nächsten Vergewaltigung abgeholt werden würde. Aber diesmal nicht.
"Wir sind da. Zieh dir was über und komm mit," sagte der Matrose. So schnell hatte sich Florian noch nie angezogen.
Endlich weg von diesem Schiff hier, dachte sich der Teenbengel und folgte dem Seemann auf Deck. Zum ersten Mal seit einer Woche sah Florian wieder die Sonne. Sie brannte ziemlich heiß und er vermutete, daß sie Europa schon längst verlassen hatten.
"Trödel nich und komm," herrschte der Matrose den Boy an. Sie gingen zur Reling. "So, hier sind deine restlichen Sachen. Geh jetzt die Treppe runter zu dem Boot da," sagte der Matrose und deutete nach unten.
Florian sah hinunter, ihm wurde fast schwindelig, so hoch war das Schiff. Er sah unten auf der Wasseroberfläche ein kleines Motorboot, welches auf ihn wartete. Florian schnappte sich seine Sachen und ging die Treppe runter.
"Werd ich jetzt freigelassen?" fragte er den Matrosen.
Der grinste ihn nur an und sagte "Sicherlich nicht." Dann drehte er sich um und ging.
"Na großartig," meinte Florian leise zu sich. Er ging die Treppe abwärts. Auf dem Weg nach unten überlegte er sich einen Fluchtplan, leider ließ ihn aber die Größe des Meeres nicht daran glauben, daß er fliehen konnte. Also verwarf der den Plan und stieg in das Boot ein.
"Hallo, du mußt Florian sein?!" begrüßte ihn ein Mann Mitte dreißig. Der Boy nickte nur mit dem Kopf. "Fein
3; Dann können wir ja." Der Mann gab dem Rudermann ein Zeichen und sie legten ab.
Florian sah nach hinten und schaute zu, wie das Schiff, auf dem er eine Woche lang festgehalten wurde, immer kleiner wurde. Schließlich verschwand es aus seinem Blickfeld.
Am Ufer angekommen mußte Florian aus dem Boot außteigen. "Jetzt geht's mit dem Wagen weiter," erklärte der Mann und deutete auf einen Kleintransporter, der am Rande der Dünen stand. Florian folgte dem Mann, während zwei weitere ihm folgten und aufpaßten, daß er keinen Fluchtversuch unternahm.
"Bitte," meinte der Mann und deutete auf die geöffneten Hintertüren des Transporters. Das sollte wohl heissen, daß Florian hinten einsteigen sollte. Bevor er aber einstieg, wurden ihm die Augen verbunden und man nahm ihm seine Uhr ab.
"Die brauchst du jetzt eh nich mehr," war der Kommentar dazu. Dann wurden seine Hände mit Handschellen gefesselt. So präpariert stieß der Kerl Florian in das Wageninnere und die beiden Kerle stiegen zu Florian ein. Nachdem sie die Türen geschlossen hatten, ging die Fahrt los.
Der Teenie hatte inzwischen jegliches Orts- und Zeitgefühl verloren. Er wußte weder, wie spät es ist, noch wo er sich befand oder die Reise hinging. Das war anscheinend so gewollt, den niemand sagte etwas. Nach einer guten Stunde Autofahrt hielt der Wagen und fuhr dann wieder los. Florian dachte sich, daß er wohl an einer Einfahrt gehalten hatte. Wenige Augenblicke später wurden die Türen aufgerissen und man zerrte Florian aus dem Wagen.
"Los komm mit
3; Mach schon," wurde er angemault. Da er aber nichts durch die Augenbinde sehen konnte, war das Gehen etwas schwierig.
"Paß auf, jetzt kommen Stufen," sagte eine ihm völlig fremde männliche Stimme. Anscheinend wurde Florian an andere übergeben. Er paßte auf, daß er nicht stolperte.
"Es kommen zehn Stufen," war die Anweisung.
Florian konzentrierte sich aufs Zählen. Unten angekommen, wurde er am linken Arm hinterhergezogen. Er hörte eine Tür quietschen und dann wurden seine Hände von den Handschellen befreit. Doch ehe er sich's versah, bekam er neue Fesseln, diesmal aus Seilen. Dann wurden seine Arme nach oben gehoben.
"So. Jetzt kannst du dich erstmal ausruhen," sagte die Stimme. Die Tür wurde geschlossen und es herrschte absolute Ruhe. Nichts, aber auch rein gar nichts drang in den Raum, so angestrengt Florian auch seine Ohren spitze. Es war so, als ob der Raum schalldicht wäre. Er hörte nur seinen eigenen Atem und Herzklopfen.
Langsam spürte Florian die Feuchtigkeit und Kälte. "Is wohl n'Keller?" meinte er leise zu sich. Es roch komisch und Florian sog die Luft ein, um herauszufinden nach was. Dann fiel es ihm ein. Es roch nach Sperma. Der ganze Raum war voll von Spermageruch. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er es roch.
Schließlich döste der Boy ein und versuchte zu schlafen, so weit es in dieser Position überhaupt ging.
Durch lautes Gerede auf dem Flur wurde Florian wach. Er versuchte einzelne Wörter aufzuschnappen, aber leider vergebens. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und mehrere Stimmen waren zu hören.
"Hallo Florian, nett dich mal persönlich kennenzulernen," sagte eine etwas ältere männliche Stimme zu dem Teenboy.
"Nett? Das nennt ihr nett?" rief Florian und zerrte an seinen Fesseln.
"Ja ja
3; Das mußte sein. Du wärst doch sicherlich kaum freiwillig mitgekommen?!"
"Kommt darauf an."
"Das gefällt mir schon besser."
Florian merkte, wie der Mann näher an ihn herankam und ihm seine Hose herunterzog.
"Das stört jetzt nur," meinte er. Dann spürte Florian eine Hand an seinem Schwanz. Die Vorhaut wurde brutal zurückgezogen.
"Aaahhhhh
3;"
"Zick nich so rum," war die Antwort. Und an die anderen im Raum gerichtet, sagte der Mann "Ich denke er ist beschnitten? Hattet ihr nicht sowas in der Art gesagt?"
"Alles können wir auch nich wissen," meinte eine Stimme.
Florian erkannte sie. Es war der Typ, der in sein Gesicht abgerotzt hatte. Der Mann spielte noch eine Weile mit Florians Schwanz und ließ ihn dann wieder los. "Okay. Er wird jetzt erstmal untersucht, dann sehen wir weiter."
"Wie untersucht? Wieso, was soll das hier eigentlich alles?" meldete sich Florian. Doch es kümmerte niemanden.
Ein paar Augenblicke später wurde seine Augenbinde abgenommen. Florian kniff die Augen zusammen, da ihn das Licht blendete. Nach einer Weile hatte er sich daran gewöhnt und er schaute sich um. Er war tatsächlich in einem Verließ. Die Wände waren kahl, feucht und die Decke niedrig. Dann sah er, daß er nicht alleine war. Im Raum standen noch fünf weitere Personen, die er nicht kannte. Er schaute sie fragend an, erntete aber nur ein Grinsen.
"Der Doc kommt," sagte dann einer der Typen.
Florian schätze, daß keiner der Anwesenden älter als siebzehn war. Sie waren nur leicht bekleidet und kneteten sich ziemlich auffallend ihre Schwanzpakete. Einer der Boys kam zu Florian.
"Ich nehme dir jetzt die Handfesseln ab, versuch nicht abzuhauen
3; Es hätte keinen Sinn. Okay?"
Florian nickte als Einverständnis. Er sah auch so, daß es zur Zeit ziemlich zwecklos wäre einen Fluchtversuch zu unternehmen. Den wollte er sich für später aufheben. Der Typ ließ also Florians Hände runter und nahm ihm die Fesseln ab. Dann dirigierte er den Teenboy zu einem Tisch, der mit einem Handtuch gedeckt war.
"Gibt's was zu essen?" fragte Florian grinsend.
"Nein
3; Jedenfalls nicht direkt."
Florian sah einen etwas älteren Mann in einem weissen Kittel den Raum betreten. Der Doc also.
"Warum ist der Patient noch nicht in Stellung gebracht?" fragte er.
Der Boy schubste Florian mit dem Oberkörper auf den Tisch. Er sollte sich also abstützen. Dann wurden seine Beine gespreizt und die Anwesenden stellten sich im Halbrund um ihn und den Doc. Florian wurde dies unangenehm. Es war peinlich so nackt vor anderen zustehen. Aber es intereßierte niemanden.
Der Doc zog sich OP-Handschuhe über und dann spürte Florian plötzlich, wie seine Bäckchen auseinander gezogen wurden. Der Doc sah sich seine Spalte an. "Geillll
3; Ein wenig behaart, aber das kann man abrasieren", meinte der Doc und die anderen stimmten ihm zu. Florian hatte eine wirklich geile Knabenspalte zu bieten.
Florian wurde es immer peinlicher, daß die anderen sahen, wie der Doc an seinem Loch herummachte.
"Die Spreizstange," hörte Florian den Doc sagen. Einer der Anwesenden, wahrscheinlich sein Gehilfe, gab sie ihm. Dann spürte der Teenager etwas kaltes an seinem Loch. Er zuckte instinktiv zurück.
"Halt still Schlampe," meinte der Doc und gab Florian einen Klaps auf den Po. Seine Bäckchen wurden auseinandergezogen und gleichzeitig wurde die Spreizstange an seiner Öffnung angesetzt.
"Oooohhh
3;," stöhnte Florian auf, als die Stange sich immer weiter in sein fast unberührtes und enges Loch drängte.
"Seht ihr
3; Er ist noch fast jungfräulich und verdammt eng," sagte der Doc. Die Jungs starrten Florians Lustgrotte an. Er wurde rot und wollte im Boden versinken, so unangenehm war ihm dies. Der Doc schob die Spreizstange weiter in Florians Loch und drehte sie dann mal nach links, mal nach rechts.
"Oooaaahhh
3;," stöhnte Florian jedesmal laut auf.
"Hattest du schon mal Geschlechtsverkehr?" fragte der Doc.
Florian wollte nicht antworten. Was geht den das an? meinte er zu sich. Doch ein Drehen der Spreizstange löste seine Zunge. "In wie weit?" fragte Florian zurück.
"Hattest du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch?"
"Ja."
"Hast du selbst schon mal einen Jungen gevögelt?"
"Ja."
"Eine Muschi?"
"Neiinn
3;" Was dachte der den?
"Okay, du bist also absolut schwul und fast noch jungfräulich?"
"Ja verdammt noch mal," war Florians Antwort. Er war es langsam leid, so vor den anderen ausgefragt und untersucht zu werden.
"Wir glauben dir mal," meinte der Doc und zog die Stange aus Florians Bengelspalte.
"Steh auf und dreh dich um
3; Damit dich alle sehen können," forderte der Doc den Vierzehnjährigen auf. Florian war wieder ein bißchen rot geworden. Er hatte einen halbsteifen Schwanz und nun sahen dies auch noch alle.
"Okay, wie ihr sehen könnt, hat diese kleine Schlampe auch noch Spaß
3; Nun denn. Wie alt bist du?"
"Vierzehn."
"Wie groß wird dein Schwanz?"
"Weiß ich nich?" war die ehrliche Antwort. Nachgemessen hatte Florian noch nie.
"Wie oft hintereinander kannst du's dir machen?" war die nächste Frage.
Auch dies konnte der Knabe nicht beantworten.
"Ziemlich wenig, was du so über deinen Körper weißt," stellte der Doc fest.
Florian zuckte mit den Schultern.
"Dann werden wir das mal für dich machen."
Der Doc nahm Florians Klöten in die rechte Hand und wog sie zunächst. "Mhhh
3; ziemlich fett und voll," meinte er. Die Meute johlte. Florian schämte sich immer mehr. Der Doc nahm ein einzelnes Ei und drückte nun langsam zu. "Tut's weh?" wollte er wissen.
Florian schüttelte den Kopf.
Der Doc drückte stärker zu, bis Florian anfing laut aufzuschreien. Doch der Kerl drückte immer weiter zu.
"Hör auf zu schreien und zappel nich rum
3; Sonst müßen wir dich leider fixieren."
Der Schmerz in Florian Hoden wurde immer unerträglicher. Schließlich lockerte der Doc seinen Griff und gab das Ei frei. Doch wenn der Teenie gedacht hatte, daß das das Ende war, so wurde er enttäuscht. Der Doc nahm sich nämlich nun das andere Ei des Bengels vor und machte die gleiche Prozedur. Bis Florian wieder laut aufschrie.
"Also deine Schmerzgrenze ist ja nicht sehr ausgeprägt," meinte der Doc trocken und notierte irgendwas in seinen Unterlagen. Er zog Florians Säckchen ganz und gar herunter. Und zwar solange, bis Florian anfing laut zu stöhnen. Nach ein paar Augenblicken nahm der Doktor die Hoden des Bengels in seine rechte Hand und drückte brutal zu. Immer stärker.
Florian wimmerte und schrie schließlich. "Aaaaaahhhhh
3;"
Doch der Kerl hörte nicht auf. Erst nach ein paar Sekunden, als die Tränen schon in Florians Gesicht schoßen.
"Memme," war der Kommentar und die Anwesenden grinsten dreckig. Der Doc schrieb wieder was auf und nahm dann ein Maßband und maß die einzelnen Hoden des Vierzehnjährigen.
"Mh
3; Nicht übel. Knappe acht Zentimeter," meinte er. Er notierte sich dies wieder und dann kam der andere Hoden dran. Auch dieser schien dem Doc zu gefallen.
"So, dann hätten wir das auch," meinte der Doc mehr zu sich. Der nächste Punkt auf seiner Liste schien der Schwanz des Bengels zu sein. Diesem widmete er sich nämlich als nächstes zu. Florian schaute an sich herunter und sah dem Doktor zu, wie er seinen halbsteifen Schwanz vermaß.
"Mhhh
3; Wirklich nicht übel für einen Vierzehnjährigen. Und dafür, daß dein Riemen nur halbsteif ist." Der Doc laß das Maßband ab und sagte dann zu den anderen "Vierzehneinhalb Zentimeter."
"Wirklich?" meinte einer der anwesenden Boys.
"Überzeug dich selbst," war die Antwort und nun kamen die Jungs und schauten sich Florians Schwanz aus der Nähe an. Dem wurde das mal wieder sichtlich peinlich. Aber inzwischen war wohl auch dem letzten klar, daß das so beabsichtigt war. Der Doc schaute sich nun noch Florians Pisschlitz an. Er drückte mit zwei Fingern die Eichel auseinander und das weitgeöffnete Loch lag frei zugänglich vor ihm.
"Nicht schlecht
3; Sauber ist es ja," meinte der Doc und ließ vom Schwanz ab. Er kramte in seiner Tasche, die er mitgebracht hatte und drückte Florian schließlich eine Petrischale in die Hand. Der schaute ihn fragend an.
"Ach so
3; Ja. Leg dich aufs Bett und hol dir einen runter. Die Sahne spritzt du dann in die Schale," meinte der Doc trocken.
"Bitte?
3; Hier?
3; Vor allen anderen?" fragte Florian sichtlich nervös.
Der Doc schaute ihn grinsend an und meinte dann nur "Ja!"
Florian blieb also nichts anderes übrig, als das zu tun, was von ihm verlangt wurde.
Er legte sich auf das Bett, was er zuerst gar nicht gesehen hatte und die Jungs stellten sich neben das Bett. Es war peinlich.
"Mach hine
3; Oder soll ich erst wieder deine kleinen Eierchen untersuchen?" drohte der Doktor.
"Ich mach ja schon." Florian fing also an, sich seinen Schwanz zu wichsen. Er schloß seine Augen, um nicht die anderen sehen zu müßen. Ansonsten hätte er wahrscheinlich keinen hochbekommen. Der Teenie fing schon nach wenigen Augenblicken an, leise zu stöhnen. Sein Schwanz war steinhart und aus dem Pissloch kamen die ersten Tropfen der Vorfreude. Florians Wichsbewegungen wurden schneller und schneller, sein Stöhnen lauter und die Jungs konnten sehen, wie sich die dicken Teenieklöten zusammenzogen und sich an die Schwanzwurzel schmiegten. Es war also bald soweit.
"Mmhh
3; mir
3; oohhh
3; ich
3; koooommeeehhhh
3;," stöhnte Florian schließlich laut auf und gleichzeitig samte er in die Petrischale ab. Sein Sperma war reinweiß und dickflüßig. Also von bester Qualität. Florian wichste sich noch die letzten Reste seiner Bengelsoße aus seinem Lustspender und gab dann dem Doc die Schale mit dem Sperma.
"Brav," war dessen Kommentar. Er nahm eine Spritze und zog die Boysouce darin auf. Dann hielt er die Spritze gegen das Licht, um zu sehen, wieviel Florian 'gespendet' hatte.
"Nicht übel," meinte der Doc und notierte sich die Spermamenge in seinen Unterlagen.
"Du kannst gleich liegenbleiben," meinte der Doc und kam mit einen dünnen Plastikschlauch wieder. Er setzte sich auf die Bettkante und nahm Florians nun wieder erschlafften Schwanz in die Hand. Florian schaute den Doc fragend an.
"Ich muß untersuchen, ob du eine saubere Harnröhre hast," sagte er. "Halt jetzt still."
Florian konnte sich denken, was nun folgen sollte. Er hatte höllische Angst davor. Aber niemand half ihm, eher im Gegenteil. Der Doc setzte die Spitze des Plastikschlauchs an Florians Penisspitze an und schob ihn dann Millimeter für Millimeter in die Harnröhre. Es brannte fürchterlich. Der Boy wimmerte wieder und wollte seinen Unterkörper wegziehen, doch ein strenger Blick des Doktors ließ ihn davon Abstand nehmen.
Nachdem der Doc den Schlauch zirka fünf Zentimeter in Florians Harnröhre reingeschoben hatte, hörte er auf und drehte den Plastikschlauch mal nach links, mal nach rechts.
"Aaaaahhhhh
3;," schrie der Teenager auf. Es war nicht zum Aushalten. Seine Harnröhre brannte höllisch und der Schmerz nahm kein Ende. Doch der Doc hatte kein Einsehen.
"Stell dich nich so an." Er machte dieses Spielchen noch drei, vier Mal, dann zog er den Schlauch mit einem Ruck aus Florians Pissloch. Er legte seine Untersuchungsutensilien weg und meinte dann zu einem der Boys "Er ist gesund und tauglich." Der Doc gab Florian einen Klaps auf seinen Oberschenkel "Man sieht sich," sagte er zum Abschied und ging.
Florian war nun mit den fünf anderen Jungs wieder alleine.
"Los steh auf," meinte der Mann, der die ganze Zeit über zugeschaut hatte.
"Du bekommst jetzt erstmal eine Strafe."
"Für was?" wollte Florian wissen.
"Dafür, daß du die gesamte Schiffsmannschaft sexuell verführt hast und unerlaubten Geschlechtsverkehr mit der Mannschaft hattest. Das konnte man bei der Untersuchung eben ja deutlich sehen. Dein Loch war Spermaverkleistert."
"Aber
3; Aber ich wurde mißbraucht," verteidigte sich Florian.
"Nix da, du warst nackt und durch deine Nacktheit hast du die armen Seeleute verführt." Florian sagte nichts mehr dazu. Es war eh beschloßene Sache, daß er bestraft werden sollte.
Die Jungs fesselten Florian an einem Holzkreuz. Er mußte seine Arme und Beine weit auseinander spreizen. Dann bekam er eine Augenbinde aus Leder verpaßt und einen Lederriemen um seinen Hals. Nachdem er nun nichts mehr sehen konnte, spürte er nur, wie sich mehrere Finger und Hände an seinem geschundenen Schwanz und Hoden zu schaffen machten. Man band ihm die Eierchen samt Säckchen mit einer Parachute (Sackstretcher) ab. Diese wiederum, war an einer Kette befestigt, welche man an der Decke in einer Öse befestigt hatte. Einer der Jungs setzte die Parachute unter Spannung und stretchte so die Hoden des Knaben. Als Florian anfing laut zu Stöhnen, hörte er auf und arretierte den Hodenstretcher.
"So Schlampe
3; Schlaf schön und träum was süßes," meinte der Boy und Florian hörte nur noch, wie Tür seines Verlieses geschlossen wurde. Dann trat wieder diese absolute Ruhe ein.
Florians fast völlig unbehaartes Säckchen war nun stark langgezogen und seine Eier schmerzten, nicht zuletzt durch die 'Behandlung' des Arztes.
Der Teenager fing schließlich an, vor sich hinzudösen. Da er jegliches Zeitgefühl verloren hatte, wußte er nicht wie spät es war. Ob es Mittag oder Abend war. Er schlief ein, wenn man das so nennen konnte.
Hauptstück 4 Auf dem Knaben-Insel
"Na gut geschlafen?" wurde Florian unsanft geweckt.
"Mh?"
Man nahm ihm die Augenbinde ab und er mußte sich erst wieder langsam an das Licht gewöhnen. Florian wurde von der Parachute befreit. Seine malträtierten Eierchen schmerzten und Florian hätte sie am liebsten ein wenig gestreichelt, doch das ging nicht so leicht mit gefesselten Händen. Aber auch diesem sollte abgeholfen werden. Der Boy, der in seine Zelle gekommen war, befreite ihn nun auch noch von den Handfesseln.
"Danke," meinte Florian zu ihm.
"Dafür nich." Der Teenie knetete sich sanft sein Säckchen, um den Schmerz loszuwerden. Der Boy schaute ihm grinsend zu und meinte "Das geht nach einer Weile zurück."
"So?!"
"Los komm mit."
"Wohin?"
"Laß dich überraschen."
Florian trottete dem Boy hinterher und mußte feststellen, daß er einen nicht gerade verachtenswerten süßen Hintern hatte. Der Boy drehte sich um und lächelte Florian süß an. Wow! dachte sich der Bengel nur.
Die beiden kamen in einem Bad an.
"Stell dich in die Wanne."
"Warum?"
"Damit deine Spalte rasiert werden kann," erwiederte der Boy.
"Ach so." Florian stellte sich also mit dem Rücken zu dem Boy in die Wanne und bückte sich dann leicht.
"So ist's gut," war die Antwort.
Der Boy schäumte Florians geile Knabenspalte ein und verteilte sanft streichelnd den Schaum. Dabei vergaß er nicht, die empfindliche Stelle.
"Mmhh
3;," hauchte Florian leise auf.
Der Boy hinter ihm grinste nur und nahm nun einen Naßrasierer. "Dann woll'n wir mal," sagte er und Florian spürte die ersten Striche des Rasierers.
"Wie heißt du?" wollte Florian wissen.
"Julian."
"Und wie lange bist du schon hier?"
Julian rasierte die Spalte des Boys weiter und antwortete "Seit zwei Jahren."
"Wieso sind wir eigentlich hier?" war seine nächste Frage.
"Du bist ja ziemlich neugierig."
"Is ja wohl logisch, oder?"
"Also gut. Dies hier ist eine Insel."
"Eine Insel?"
"Ja. Eine
3; Knaben-Insel. Wir sind für die sexuellen Bedürfnisse einiger wohlhabender Leute da und müßen ihnen zu Willen sein. Außerdem werden noch Video- und Fotoaufnahmen von uns gemacht und dann verkauft."
Florian hatte sich sowas in der Art schon gedacht, aber eine ganze Insel
3;
"Zieh mal deine Bäckchen weiter auseinander, sonst komm ich nicht ran," meinte Julian.
Florian tat diesem hübschen Bengel gern den Gefallen. Also zog er mit seinen Händen seine Pobäckchen auseinander und Julian konnte ungehindert seine Arbeit fortsetzen.
"Wieviel Jungs sind den hier auf der Insel?" fragte Florian weiter.
"Man, du bist aber ganz schön neugierig
3; Aber gut. Ungefähr dreißig."
"So viele?" meinte der Teenie überrascht.
"Heee
3; Paß auf, sonst schneid ich dich," ermahnte Julian den Boy.
"Schon gut." Florian konzentrierte sich jetzt lieber darauf, seinen Arsch still zu halten, schließlich wollte er keinen Narben an seiner geilen Teenspalte haben.
Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das hält jetzt erstmal für eine Weile," meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen."
Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese geilen Anblick. Florian sah aber zuu gut aus. Er war jung, wunderschön und fast unbehaart. Eben wie ein Vierzehnjähriger so außieht. Dadurch, daß Florian in einer Schwimmannschaft trainierte, hatte er einen leichten Waschbrettbauch und eine durchtrainierte aber nicht zu muskulöse Figur.
"Wenn du fertig bist, dann zeig mir noch mal deine Spalte. Ich will sehen, ob ich auch kein Haar übersehen hab," meinte Julian.
"Okay." Florian trocknete sich schließlich ab und präsentierte dann Julian seine rasierte Knabenspalte. Der begutachtete sein 'Werk' ausgiebig.
"Mh
3; Ja is gut," meinte er dann.
"So, Jörg wartet auf dich," meinte Julian dann.
"Wer?"
"Jörg. Ach so, denn kennst du ja noch gar nicht. Also er ist hier sowas wie das 'Mädchen für alles'. Er teilt dir deine Freier zu, dein Zimmer und auch deine Strafen."
"Strafen?" wiederholte Florian leise.
Julian nickte.
"Dann woll'n wir ihn mal nicht länger warten lassen," meinte Florian und ging hinter Julian her. Die beiden hielten vor einer Doppeltür.
"Setz dich, ich sag Bescheid."
Florian nickte und setzte sich auf den einzigen Stuhl, der neben dem Eingang stand. Julian verschwand derweil im Zimmer, kam aber nach ein paar Minuten wieder zurück, mit einem älteren Mann im Schlepptau.
"Das ist Jörg," stellte Julian den Mann vor.
Florian stand auf und meinte dann "Sie sind also dafür verantwortlich, daß ich entführt, vergewaltigt und gefoltert wurde?"
Der Mann grinste Florian nur an und meinte dann "Willst du noch einen Tag im Verließ verbringen oder können wir vernünftig miteinander reden?"
Florian bereute seine Worte schon und nickte demütig. "Geht doch," und an Julian gewandt "Du kannst jetzt gehen."
Der Boy lächelte Florian zum Abschied zu und ging dann. "So, und jetzt zu dir," fing Jörg an. "Du riskierst hier eine ziemlich starke Lippe. Ich würd mir das überlegen
3;"
Die beiden gingen nun in das Zimmer und Jörg deutete auf einen Sessel. Florian setzte sich und Jörg klemmte sich hinter seinen Schreibtisch. "Also, ich werde dir jetzt deine Fragen beantworten, die du sicherlich hast."
Florian nickte und legte auch gleich wieder los. "Wieso
3;," weiter kam der Bengel nicht. Jörg hob seine rechte Hand zum Zeichen des Anhaltens.
"Nicht so schnell junger Mann. Eins nach dem anderen," meinte Jörg. "Also, wir beobachten dich seit eineinhalb Monaten. Du hattest Geschlechtsverkehr mit zwei Jungs in deinem Alter, fährst so oft es geht in den Wald, um zu onanieren und bist Mitglied in einem Schwimmverein. Deswegen auch deine Topfigur."
"Danke," warf Florian ein.
Jörg fuhr fort. "Du hast es satt im Heim zu leben und hast schon einmal versucht abzuhauen, bist aber nach zwei Tagen reumütig zurückgekehrt."
Florian nickte geknickt.
"Tja und dann sind wir auf dich aufmerksam geworden."
"Wir?" warf Florian ein.
"Ja. WIR sind eine Vereinigung die sich um Jungs in deiner Situation kümmern. Jungs, die auf der Straße leben, alleine sind oder sonstwie keinen Angehörigen mehr haben."
"Wir selbstlos," meinte Florian.
"Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen," meinte Jörg.
"Schon gut."
"Auf dieser Insel leben zur Zeit einunddreißig Jungs. Der Jüngste ist elf der älteste siebzehn. Mit achtzehn müßt ihr die Insel verlassen. Ihr könnt euch ein Ziel eurer Wahl außuchen und werden dorthin gebracht. Als Startkapital, nach eurer 'Kariere' hier, bekommt ihr dreißigtausend Euro in Bar."
"Wow
3;"
Jörg nickte. "Wenn du versuchen solltest zu fliehen, so wirst du nicht weit kommen. Wie gesagt, dies hier ist eine Insel
3; Solltest du erwischt werden, dann wirst du bestraft."
"Und was ist die Strafe für Inselflucht?" fragte Florian mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er nahm das nicht ganz Ernst, was Jörg da erzählte, sollte aber bald eines besseren belehrt werden.
"Schwerste Sack und Schwanzfolter für einen Zeitraum von zwei Wochen
3; Das Verließ kennst du ja bereits." Florian schluckte. Er nickte und hatte verstanden. "Fein, dann kennst du ja die Bedingungen. Du hältst deinen Arsch hin und dafür bekommst du von uns Essen und Unterkunft und nach vier Jahren eine 'Abfindung'."
"Eine Wahl hab ich wohl nich?" fragte Florian.
"Wohl kaum. Entweder du fügst dich und genießt die Zeit hier oder es wird die Hölle für dich
3; Es liegt ganz an dir."
Florian brauchte nicht lange zu überlegen, die Alternative des Folterkellers war nicht gerade erbaünd, also nickte er. "Siehst du, geht doch."
"So und jetzt wollen die Herren des Vorstandes dich kennenlernen," meinte Jörg und erhob sich. Florian schaute ihn fragend an. "Komm einfach mit."
Also stand Florian auf und folgte Jörg. Der Teenie war noch immer splitterfasernackt und langsam wurde ihm dies wieder peinlich. So vor all den Leuten. Jörg und Florian gingen eine große Treppe hinauf und durch die Fenster an der Seite konnte man den Strand und das weite Meer sehen.
Eigentlich siehst das hier ja gar nicht schlecht aus, dachte sich Florian.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden wieder an einer Doppeltür an. Jörg klopfte kurz und öffnete die Flügeltüren. Nachdem die beiden in den Raum eingetreten waren, sah sich Florian drei älteren Herren gegenüber.
"Das ist sozusagen der Vorstand der Insel. Diese Herren wollen sehen, was du so taugst," stellte Jörg die Männer vor. Die Namen oder Funktionen erwähnte er nicht. Florian brauchte sie auch nicht zu wissen, er sollte bloß seinen Arsch hinhalten.
"Hallo," sagte er verschüchtert in die Runde. Die Herren nickten ihm zu und einige grinsten wissend. Jörg setzte sich zu ihnen.
"So Florian, dann zeig mal, was du so zu bieten hast
3; Ich konnte mich ja schon davon überzeugen, aber die Herren des Vorstandes wollen sich selbst ein Bild machen
3; Bitte."
Der Teenie wußte nicht so recht, was sie von ihm wollten. Sollte er posieren? Da es anscheinend genau darauf hinauslief, fing er also an, seinen durchtrainierten Körper zu streicheln. Sein Schwanz wuchs allmählich und Florian war das ein bißchen peinlich
3; Vor so vielen Fremden.
"Na weiter," meinte einer der Männer aufmunternd.
Florian wichste sich also seinen Riemen ganz steif und präsentierte ihnen auch sein frischrasiertes Hinterteil.
"Wow
3; Nicht schlecht
3; Geiles Bübchen was du da aufgetan hast Jörg," waren die Reaktionen. Florian freute dies natürlich ein wenig, auch wenn die Umstände seiner Anwesenheit nicht gerade in seinem Sinne waren.
Der Boy drehte sich wieder um und er ließ sich ausgiebig betrachten. Florians riesiges Gehänge hatte natürlich die meiste Aufmerksamkeit, aber auch sein übriger Body konnte sich sehen lassen.
"Dreh dich um," kam die Aufforderung. Florian drehte sich also langsam um, damit die Herren ihn wieder seine Rückansicht sehen und bewundern konnten. Sein kleiner geiler Knackarsch wurde mit Pfiffen bedacht. Florian grinste leicht und drehte sich schließlich wieder um.
"Also, was wir bis jetzt gesehen haben, freut uns," meinte der eine Mann. Dann fragte er den Teenie "Wie alt bist du und seit wann hast du Sex mit anderen Jungs?"
"Vierzehn und seit dem dreizehnten Lebensjahr," war die knappe Antwort.
"Mit wievielen Jungs bist du bisher in die Kiste gehüpft?"
Florian grinste und antwortete dann "Mit zweien"
"Erst?"
"Ich bin schließlich keusch," meinte der Knabe.
"So so
3;" Dann kam die nächste Frage, "Bist du auf den Strich gegangen?" wollten die Herren des Vorstandes weiter wissen.
Was denken dir von mir? fragte sich Florian, aber er antwortete brav "Nein, natürlich nicht."
Die Männer tuschelten was untereinander, was Florian nicht hören konnte, dann meinte einer der Männer "Okay Florian
3; Dann zeig uns mal, was du sonst noch so kannst
3; Hol dir einen runter."
"Hier? Vor all den Leuten?" fragte Florian sichtlich nervös.
Der Mann nickte nur und die anderen grinsten dreckig. Also blieb dem Teenboy nichts anderes übrig, als es sich zu machen.
Florian legte sich auf das Bett, das wohl für diese Situation hier stand, und fing an, sich seinen Prügel zu maßieren. Die Männer schauten aufgegeilt zu. Nach einigen Minuten hatte er seinen Harten stocksteif gewichst. Der vierzehnjährige Teenie schaute einfach nicht zu den Männern, so konnte er sich in Ruhe einen runterholen. Dafür starrten sie zu ihm. Ein vierzehn Jahre junger Bengel, der sich seinen riesigen Knabenpint wichste. Florian fing nach ein paar Minuten an, leise zu stöhnen. Seine Eierchen wanderten Richtung Schwanzwurzel und schmiegten sich an sie. "Mmhh
3;" Die Vorsahne, die nun reichlichst kleckerte, verteilte der Bengel mit seinen Fingern. Florian stöhnte und stöhnte. Das herrliche Ziehen in der Lendengegend nahm zu und der Boy wußte, das es ihm gleich kommen würde. Er erhöhte sein Wichstempo und sein Säckchen zog sich noch mehr zusammen.
"Mmmhh
3; ooohhh
3; mir
3; mir kooohhmmmtß
3; gleich
3;," kündigte er stöhnend seinen Orgasmus an. Die Männer des Vorstandes warteten nur darauf. Sie sahen gebannt auf die riesige aufgeblähte Eichel des Knaben. Florian wichste sich noch drei, vier Mal seinen Harten, dann entlud er sich laut stöhnend.
"Wooooowww
3; oooaaahhhhh
3;"
Er pumpte seine heisse und dickflüßige Sahne schubweise aus seinen Eierchen. "Mmmhhh
3;" Florian wichste sich weiter einen und noch eine Ladung Jungensperma kam aus seinen Eierchen. Es war ein herrliches geiles Gefühl. Der Teenie schaute sich seine 'Bescherung' an und mußte grinsen. Nach dem Abgang wichste er sich seinen Harten nur noch langsam und schaute die Männer lächelnd an. Die schienen zufrieden zu sein. Die herrliche sämige Soße des Bengels lief an der Schwanzseite herunter und versickerte in seinen Schamhaaren. Es sah einfach nur geil aus.
Nach einigen Augenblicken nahm Florian seine rechte Hand und leckte sich die Finger einzeln ab. Dann sah er zu den Männern und grinste sie an. Die fanden das anscheinend so geil, daß sie ihn fast mit den Augen verschlangen. Einer der Männer stand auf und ging zu einem kleinen Schrank, den er öffnete.
"Hier," meinte er und drückte Florian einen Dildo in die Hand. Der schaute ihn fragend an. "Das, was wir jetzt gesehen haben, hat uns sehr gefallen. Jetzt möchten wir sehen, wie du es mit einem bißchen mehr Action machst
3; Schieb dir den Dildo rein und mach's dir
3;"
Florian nickte. Er drehte sich auf die rechte Seite und hob sein linkes Bein hoch, dabei spreizte er seine Bäckchen auseinander und seine herrliche junge Knabenspalte kam voll zur Geltung. Einen Mann des Vorstandes hielt diese Vorstellung nicht mehr auf seinem Platz, er ging zu Florian. Mit einem Fotoapparat bewaffnet und machte die ersten Fotos.
Der Teenie setzte die Spitze des Dildos langsam an sein vor Erregung zuckendes Loch an und schob ihn dann langsam, Millimeter für Millimeter rein. "Ooohhh
3;," stöhnte er dabei leise auf. Die Männer sahen sich satt. Ein vierzehnjähriger blutjunger Bengel, der sich einen Dildo in seinen noch fast jungfräulichen Arsch schiebt, das war zuu geil.
"Jaaahhhh
3; ist daaahhhß
3; kraaß
3;," stöhnte der Knabe nun schon etwas lauter. Er hatte sich das Plastikteil bis zum Anschlag in sein Loch geschoben und drehte ihn nun mal nach rechts, mal nach links. Sein nur spärlich behaartes Säckchen schmiegte sich eng an seine Schwanzwurzel und sah verdammt geil aus. Der Mann schoß soviel Fotos, wie er nur machen konnte. Man sah, wie dick Florians Eierchen waren und wie sie sich langsam in seinem Säckchen bewegten. Dazu sein flacher Waschbrettbauch. Einfach zum Anbeissen
3;
Florian stöhnte und stöhnte. Er zog den Dildo nun auch raus und schob ihn sich dann wieder rein. Er fickte sich also damit. Genau das, was die Männer sehen wollten. Der Teenie drehte sich um und setzte sich. Dann spreizte er seine Beine weit auseinander und fickte sich weiter mit dem Plastikteil. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Stocksteif und vor Erwartung zuckend. "Mmmhh
3; herrlich
3;," meinte Florian stöhnend. Er fing langsam an, sich einen abzuwichsen. Der Vorsaft ran an den Seiten herunter und dann versickerte er in dem Haargestrüpp. Ein wirklich absolut geiler Anblick! Schließlich hielt Florian es nicht länger aus, und er mußte es sich machen. Also ließ er den Dildo da, wo er gerade war, in seinem Arsch und fing an, sich einen runterzuholen.
"Geilll
3; Ja weiter so," feuerte ihn der Mann an, der die Fotos machte.
Florian stöhnte und wichste sich einen. Sein riesiger Bengelkolben zuckte und seine Eichel wurde von Sekunde zu Sekunde praller und praller. Der Pisschlitz öffnete sich und die Vorsahne lief in Strömen.
"Mmaaahnnn
3; ich
3; oohh
3; ich komme gleich
3;," kündigte er seinen Höhepunkt an. Der Vierzehnjährige spürte das Ziehen und die Geilheit. Er rubbelte und rubbelte. Seine Eierchen hatten sich schon längst an seine Schwanzwurzel geschmiegt und es war wirklich nur noch eine Frage der Sekunden, bis er explodieren würde. "Oooohh
3; maaaahhhhnnnn
3;" Florian rotzte schließlich ab. Spermafontänen schoßen aus seinem Pissloch und spritzten bis zu seiner Brust hoch. Soviel Druck hatte er auf seinen Eierchen.
"Ooohhh
3; jaaaahhhh
3;"
Florian stöhnte und spritzte. Schub um Schub entlud er sich und rotzte seine Knabensoße einfach umher. Der Knabennektar bildete kleine Seen. Es sah geil aus. Der blutjunge Bengel war über und über mit seiner eigenen Soße bedeckt. Sein Oberkörper hatte fast keine trockene Stelle mehr, soviel hatte er abgespritzt. Florian wichste seinen Harten noch eine Zeitlang weiter, bis auch der allerletzte Rest herausgeqütscht war, dann heilt er seinen langsam erschlaffenden Schwanz ruhig in der Hand und schaute die Männer des Vorstandes glücklich und befriedigt an.
"Also ich muß schon sagen Jörg, da hast du ja mal wieder einen ganz besonderen Fang gemacht," beglückwünschten ihn die anderen. Der Angesprochene lächelte nur bescheiden.
Man gab Florian ein paar Küchentücher, damit er sich putzen konnte. Als er das getan hatte, setzte er sich auf einen Sessel und schaute die Männer erwartungsvoll an.
"So Florian", sagte einer der Männer "nachdem du nun unter Beweis gestellt hast, daß du auch nach zweimaligem Abspritzten noch fit bist, wollen wir natürlich auch sehen, wie du dich beim Ficken verhältst. Wir haben da was vorbereitet." Dabei drückte er einen Knopf und Sekunden später kam ein splitterfasernackter Boy ins Zimmer, der über sein Gesicht eine Art Maske hatte. So konnte man nicht erkennen, wer es war.
"Das ist Timo," wurde der Boy vorgestellt. Florian sah sich den Boy genauer an. Er schien schon etwas älter zu sein. Und in der Tat "Timo ist fürs Grobe zuständig. Wenn jemand versucht zu fliehen oder eine Bestrafung ansteht, dann ist Timo unser Mann", erklärte der Mann weiter. Aha. Timo war inzwischen bis zu Florian gegangen. Sie gaben sich die Hand zur Begrüßung. Das sollte allerdings auch schon das einzig nette gewesen sein, was Florian von dem Kerl zu erwarten hatte.
"Los Schlampe steh auf und knie dich vor mir hin," herrschte Timo den Boy an. Florian tat lieber, was verlangt wurde. Kaum hatte er sich auf alle Viere gekniet, da spürte er auch schon, wie seine Bäckchen brutal auseinandergezogen wurden.
"Ich will nur kontrollieren, ob du auch richtig rasiert bist," meinte Timo dazu.
Das hätte er auch anders haben können, dachte sich der Bengel, sagte aber lieber nichts. Timo zerrte an den Pobacken und hatte seine wahre Freude daran, Florian zu quälen. Er wohl ein kleiner Sadist.
Nachdem er genug hatte, speichelte sich Timo seine Finger ein und Florian spürte kurz darauf die ersten an seinem unbehaarten Loch. Zunächst schob Timo zwei Finger in Florian Knabenspalte.
"Wow
3; ist der eng," stellte Timo mit Erstaunen fest. Die Herren des Vorstandes notierten sich dies in ihren Unterlagen und Timo machte weiter, den Vierzehnjährigen ausgiebig zu fingern. Er drehte seine Finger mal nach links, mal nach rechts. Florian kommentierte dies jedesmal mit einem lauten Stöhnen.
"Sei still Schlampe," herrschte Timo ihn an.
Doch Florian hörte nicht. Die Finger in seinem Arsch waren zwar einerseits geil, aber dir Brutalität, die Timo dabei an den Tag legte, gefiel ihm nicht.
Timo hatte inzwischen schon vier Finger in Florian Loch versenkt und wühlte ganz schon in seinem Darm. Der Bengel stöhnte und wimmerte, doch den Herren vom Vorstand schien die Vorstellung zu Gefallen, jedenfalls unternahmen sie nichts. Schließlich hatte Timo wohl genug. Er zog seine Finger aus Florians geschundenem Arsch und leckte sie sich einzeln ab.
"Mhh
3; Dein Glück, daß du sauber bist," meinte er nur.
Florian konnte sich ausmalen, was wäre, wenn nicht.
"Leg dich auf den Rücken Schlampe," befahl Timo als nächstes.
Florian konnte sich denken, was nun kommen sollte. Und er sollte recht behalten.
Timo nahm die Beine des Bengels hob sie hoch und spreizte sie dann weit auseinander, so war Florians Loch bestens für ihn geöffnet.
"Nein
3; Bitte nicht
3; Ich
3; ich bin doch
3;"
"Halts Maul Memme," brüllte Timo ihn an und die Herren des Vorstandes feuerten Timo an "Na los Timo fick ihn endlich
3; Schieb ihm deinen Schwanz in das Loch
3; Los
3;"
Timo nickte und Florian spürte kurz darauf einen stechenden Schmerz in seinem Arsch. "Aaaaaaaaahhhhh
3;," schrie er daraufhin laut auf.
"Halts Maul oder wir müßen dich knebeln," kam es vom Vorstand. Leichter gesagt, als getan. Florians Knabenloch wurde dermaßen mißbraucht, das er einfach schreien mußte.
Timo hatte seinen riesigen, steinharten Kolben in einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Florians geiles Boyfötzchen getrieben. Nun verharrte er einige Augenblicke so und kostete diese herrliche Enge aus. Florians Darmwände schmiegten sich wie eine Schraubzwinge um Timos festen Prügel. Es war ein Gedicht. Florian dagegen spürte nur einen einzigen großen Schmerz. Es brannte fürchterlich. Timo zog seinen Harten schließlich wieder aus Florians Loch und wartete, bis der Schließmuskel es verschloßen hatte. Dann stieß er wieder zu.
"Aaaaaaahhhhh
3;," Florian schrie abermals auf. Und auch diesmal nahm keiner davon Notiz.
Timo wiederholte dieses Spielchen immer und immer wieder. Er wartete, bis sich das Bengelloch vollständig geschlossen hatte und trieb dann seinen Prügel brutal und bis zum Anschlag in Florians Knabenfötzchen. Florian schrie und wimmerte nur. Doch Timo schien seine Freude daran zu haben, daß sein Schwanz mal wieder von einem so engen und geilen Loch maßiert wurde.
Nach ein paar Minuten hatte sich Florian schließlich an Timos Riemen gewöhnt und er schrie nicht mehr bei jedem Stoß auf, sondern stöhnte nur noch laut.
"Siehst du
3; Geht doch," meinte Timo dazu und hämmerte seinen Schwanz wieder in Florians geschundenes Loch. Dann wechselte er die Stellung.
"Los, knie dich hin," befahl Timo.
Florian gehorchte und kaum hatte er sich auf alle Viere begeben, da hatte er auch schon wieder den stahlharten Prügel Timos im Arsch stecken. Timo faßte in Florians Haare und hielt den Bengel so in Schach, während er ihn brutal vergewaltigte. Die Herren des Vorstandes machten ein paar Fotos und geilten sich ansonsten an diesem Anblick auf. Florian spürte, wie Timos Stöße immer schneller wurde. Der Vorsaft, den der Kerl verströmte, war mittlerweile ein gutes Gleitmittel, so daß es nicht mehr so wehtat.
Die riesige, aufgeblähte Eichel Timos bahnte sich ihren Weg durch Florians Darm und bereitete ihm große Freude. Dem Vierzehnjährigen dagegen schien der Fick nicht so zu gefallen. Aber Timo war ja auch nicht hier, um anderen einen Gefallen zu tun, sondern um seinen Job zu machen. Florian spürte, wie es dem Kerl bald kommen mußte. Die Vorsahne floß reichlichst und die Fickstöße liessen diese Vermutung ebenfalls zu. Also wandte der Bengel seine altbewährte Methode an. Er preßte sein Loch absichtlich zusammen, um den Ficker dazu zubringen, schneller abzurotzen. Und tatsächlich, es funktionierte mal wieder prächtig.
"Duuuuhh
3; kleine Huuureeeee
3;," stöhnte Timo und hämmerte seinen Kolben immer und immer wieder in Florians Loch, dann konnte auch er der Natur nicht widerstehen und stieß noch einmal kraftvoll seinen Harten in Florians Bengelspalte. "Woooooooow
3;," stöhnte Timo auf und Florian fühlte kurz darauf etwas warmes und feuchtes in seinem Arsch. Der Kerl hatte abgespritzt. Mehrere Schübe ergoßen sich in Florians Darm und Timo stocherte dabei nach.
"Mmhhh
3; ist das geil
3;," war sein Kommentar.
Florian grinste nur und merkte, wie ihm ein Teil der Soße aus dem Arsch tropfte. Soviel hatte Timo abgesaftet. Einer der Mitglieder des Vorstandes sah dies und war sofort zur Stelle, um dies fotografisch festzuhalten.
Timo ließ sich erschöpft auf Florians Rücken nieder und sein Atem drang in dessen Ohr.
"Du bist wirklich geil," meinte Timo leise zu dem Vierzehnjährigen.
Der nickte grinsend, auch wenn sein Arsch brannte.
Timos Schwanz ploppte nach einiger Zeit von alleine aus Florians Loch und mit ihm kam ein Schwall Boyjouce heraus. Es linderte seinen brennenden Schmerz etwas. Der Kerl erhob sich schließlich und gab Florian einen leichten Klaps.
"Man sieht sich," meinte er zum Abschied und verschwand. Der Knabe ließ sich auf den Boden fallen und ruhte sich erstmal aus.
"Heee
3; dies ist hier kein Altersheim," meinte Jörg nach einer Weile.
Florian drehte sich um und präsentierte den Herren eine wunderschöne große Latte. Ihm hatte der Fick wohl doch mehr Gefallen, als er es sich selbst eingestehen würde.
"Okay Florian, hol dir einen runter," meinte einer der Herren. Der Boy nickte und umfaßte seinen steinharten Prügel. Sanft wichste er sich einen ab und die Männer schauten ihm fasziniert zu.
Florian spürte, wie die Geilheit in ihm hochstieg. Dieses herrliche Feeling, wenn sich das Säckchen an die Schwanzwurzel schmiegte, das Ziehen in der Lendengegend. Florians Rubbeln wurde schneller und stärker. Den Vorsaft verteilte er mit den Fingern über seine empfindliche Eichel, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Jörg hatte sich einen Fotoapparat geschnappt und machte nun Aufnahmen von diesem geilen Bengel, der sich einen runterholte. Florians Stöhnen wurde lauter und er selbst merkte, wie es ihm gleich kommen würde. Also kündigte er dies stöhnend an.
"Ooohhh
3; maaahnnn
3; mir
3; mir kommt's gleich
3;"
"Ja laß es ruhig raus," meinte Jörg und hielt voll auf die Eichel. Diese blähte sich zusehends auf. Das Pissloch öffnete sich und dann schoß eine gewaltige Ladung Bengelsperma heraus.
"Ooooaaaahhhhh
3;," Florian stöhnte laut auf und die Soße ergoß sich über seinen ganzen geilen Body. Er wichste sich immer noch einen und Schub um Schub spritzte er seine herrliche, reinweisse Jungenmilch umher. Es war ein gigantischer Abgang. Jörg knipste was das Zeug hielt. Florians Geilsaft verteilte sich auf seinen ganzen Körper, sein Säckchen und natürlich seinen Schwanz. Er war über und über eingesaut und verkleistert.
Langsam wichste sich Florian seinen Schwanz leer und grinste in die Kamera, die Jörg in der Hand hielt.
"Ein wirklich beeindruckendes Schauspiel," meinte einer der Herren und die anderen stimmten ihm zu.
"So, da wir nun alles gesehen haben und vollauf zufrieden sind," fing einer der Herren an "können wir ja die Einzelheiten besprechen."
Florian hatte sich inzwischen mit ein paar Küchentüchern die Soße abgewischt und sich wieder hingesetzt.
"Als erstes müßen wir natürlich über deine Beschneidung reden."
"Über meine was?" fragte Florian.
"Deine Vorhaut muß weg. Eine Regel dieser Einrichtung besagt, daß kein Junge länger als zwei Wochen nach seiner Ankunft noch seine Vorhaut haben darf. Wir werden daher eine öffentliche Beschneidung durchführen. Der Termin wird dir noch mitgeteilt."
"Aber
3;"
"Was aber?"
"Wenn ich nicht will?"
Die Herren amüsierten sich köstlich über diese Frage. "Du wirst aber gar nicht gefragt. Und wenn du weiter so rumzickst, dann wird die Beschneidung ohne Narkose durchgeführt
3; Also überleg' dir genau, was du sagst."
Florian schluckte. Er hielt lieber den Mund.
"So, des weiteren solltest du deine Widerspenstigkeit aufgeben. Das führt zu nichts, außer dazu, daß Timo Arbeit bekommt," dabei lag eine gewisse Drohung in der Stimme. Florian erinnerte sich, daß ja davon die Rede war, daß Timo fürs Grobe und für die Bestrafungen zuständig war.
"Jetzt wird dir Jörg die Einrichtungen und dein neues Zuhause zeigen," fuhr der Mann fort. "Also
3; Herzlich Willkommen auf der Knaben-Insel und viel Erfolg."
Willkommen? Tss
3; Das ich nicht lache, dachte sich der Bengel seinen Teil.
Die Herren erhoben sich und verliessen den Raum. Jörg kam zu Florian und drückte ihm ein paar Klamotten in die Hand.
"Zieh dich an. Dann zeig ich dir alles," meinte er.
"So, dann wird ich dir mal unsere Institution zeigen," begann Jörg. Die beiden gingen zunächst aus dem Haupthaus raus und dann auf die Hinterseite, die zum Meer zeigte. "Da wir nun mal auf einer Insel sind, haben wir natürlich eine Menge schönen Strand," dabei deutete Jörg auf das offene Meer. "Dann haben wir hier noch einen Swimmingpool," fuhr Jörg fort. Die beiden gingen weiter und kamen an einer Halle an. "Dies hier ist unsere Kombihalle. Da drin sind ein Schwimmbad, eine Sauna und eine Sporthalle. Man kann also auch wenn's kühler ist schwimmen gehen." Florian nickte, wenigstens etwas. Inzwischen waren die beiden wieder am altehrwürdigen Haus angekommen.
"Hier im Haupthaus sind die einzelnen Unterkunftszimmer, die Video- und Fotoproduktionsräume und der Doktor." Die beiden gingen weiter und dann meinte Jörg "So, dann zeig ich dir jetzt den Keller, obwohl du den ja schon kennst." Sie gingen einige Treppen hinunter und kamen in einem düsteren Gang an. "Hier sind die 'Spezialzimmer'. Sie sind für unsere Kunden, die einen etwas anderen Geschmack haben." Florian verstand. Ein bißchen SM und Bondage. "Außerdem dienen einige der Zellen hier als Strafzellen," meinte Jörg und ging in den Folterraum. Florian folgte ihm nur zögerlich. Jörg deutete auf einige Utensilien, die an der Wand hingen und auf diversen Tischen und Liegen verteilt waren.
"Wird man immer gleich bestraft, wenn man was nicht macht?"
Jörg nickte. "Ja. Aber die Strafen sind unterschiedlich. Mal gibt's nur Elektroschocks an der Eichel, mal Schläge mit der Stahlrute auf die blanke Eichel, mal einfach nur Hiebe mit dem Rohrstock auf die Eier
3; Je nach schwere der Tat." Florian schluckte. Jörg bemerkte dies und grinste. "Na los, laß uns wieder nach oben gehen."
Die beiden gingen die Kellertreppe nach oben und Jörg zeigte dem Bengel noch die Speiseräume, die Fitneßräume und was er sonst noch alles wissen mußte.
"Wie alt sind eigentlich die Kunden?" fragte Florian.
Jörg grinste den Boy an und meinte "Rate mal." Mh
3; Dreißig?"
"Sehr selten. Die meisten sind zwischen vierzig und fünfzig."
"So alt?" erschrak der Teenie.
"Unsere Kunden wünschen sich nun mal minderjährige, schlanke und sehr gut außehende Boys," erklärte Jörg.
"Wie kommen die den hierher? Mit n'Auto geht's ja wohl schlecht."
"Wir haben einen kleinen Landeplatz, dort können kleine Flugzeuge landen."
Florian nickte. "Und wie ist das mit den anderen?
3; Ich meine treiben wir's auch untereinander?"
Jörg grinste. Er verstand Florian. Schließlich will man als Teenager nicht nur mit älteren rumhuren sondern auch mit den Gleichaltrigen. Er beruhigte den Boy in dieser Hinsicht. "Klar. Die Foto- und Videoaufnahmen zum Beispiel. Die werden außchließlich mit euch als 'Darsteller' gedreht."
"Und was auf den Zimmern abgeht
3;," fügte Jörg grinsend und Achselzuckend hinzu. Florian konnte es sich denken.
"So, dann werd ich dir mal dein Zimmer zeigen," meinte Jörg und Florian trottete brav hinterher. Im Haupthaus angekommen gingen die beiden wieder ein paar Treppen hoch. Dann hielt Jörg vor einer Tür an und schloß sie auf. "Bitte, das ist also dein neues Zuhause." Florian ging hinein und Jörg folgte ihm. "Hier ist das Bad mit Klo, dort ist dein Bett," meinte er und zeigte auf ein leeres. Jörg wollte gerade gehen, da viel ihm noch was ein "Achso, ganz wichtig. Nach jedem 'Geschäft' haben die Jungs eine Analdusche vorzunehmen. Klar?" Florian nickte. "Alle paar Wochen werdet ihr vom Doc untersucht. Dabei wird festgestellt, ob ihr gesund seid. Sollte bei der Untersuchung herauskommen, daß du dein Loch nicht richtig gesäubert hast oder noch Sperma im Arsch haben solltest, dann wirst du bestraft." Florian nickte. Dann fügte Jörg, nicht ohne ein gewisses Grinsen hinzu "Und die Untersuchungen finden meistens kurz nachdem statt, wenn du einen Freier hattest."
"Dann hab ich ja Sperma im Arsch?" stellte Florian fest.
"Was du nicht sagst," meinte Jörg lachend.
"Dann gibt's hier noch eine Regel. Gefickt wird grundsätzlich ohne Gummi, dafür werdet ihr ja ärztlich untersucht. Abgespritzt wird ebenfalls grundsätzlich nur in zwei Körperöffnungen. Dem Arsch oder dem Mund. Es sei denn, der Freier wünscht was anderes
3; Klar?!"
Florian nickte abermals. Er hoffte nur, keine der Regeln zu vergessen, die er eben gehört hatte.
"So, nun laß ich dich erstmal alleine. Morgen früh gehst weiter," sprach's und ließ den Teenie alleine.
Hauptstück 5 Begegnung mit den anderen Knaben
Florian ging zu dem unbezogenen Bett. Das andere schien in Beschlag zu sein, jedenfalls hatte es einen Bettbezug und der Schreibtisch, der am Kopfende stand, war auch vollgestellt. Er setzte sich aufs Bett und schaute sich im Zimmer um. Außer den beiden Betten und je ein Schreibtisch, gab es hier noch zwei Kleiderschränke, einen Fernseher mit Videorekorder und eine Sitzgruppe mit einem Sofa und zwei Sesseln. Das Zimmer selbst war riesig und hatte ein großes Fenster zum Meer. Florian roch ein wenig an sich und stellte fest, daß es wohl ratsam wäre, mal die Dusche aufzusuchen. Er müffelte leicht, was kein Wunder war, bei dem was er heute schon über sich hat ergehen lassen müßen. Also stand er auf und ging ins Bad. Der Knabe schloß die Tür hinter sich und zog sich aus.
"Geil, endlich mal wieder eine herrliche Dusche," meinte der Boy zu sich und gab sich dem warmen Wasser hin.
Der vierzehnjährige Boy duschte lange und ausgiebig. Er vergaß seine Spalte nicht und auch sein Säckchen bekam seinen Teil der Zuwendung. Als er fertig war, sah er sich im Spiegel an und mußte feststellen, daß er wirklich ein sehr hübsches Gesicht hatte und er sich für seinen Body nicht zu schämen brauchte. Florian war zwar nicht übermäßig muskulös, aber durchtrainiert und hatte einen flachen süßen Waschbrettbauch vorzuweisen. Ansonsten war er eher schlank. Auch übermäßig Haare hatte er nicht. Nur an seinem Säckchen und an seinem Loch, daß aber nun rasiert war. Seine Beine bedeckte nur ein Flaum heller Haare. Rasieren mußte sich Florian nicht. Er tat es trotzdem alle drei Wochen, um -wie er sagte- im Training zu bleiben. Eben ein vierzehn Jahre alter Teenager. Florian trocknete sich ab und cremte sich noch mit der vorgefundenen Feuchtigkeitscreme ein, dann ging er zurück ins Zimmer. Er war hundemüde, obwohl es erst früher Nachmittag war. Aber das, was er heute schon alles erlebt hatte, reichte eigentlich für mehrere Tage.
"Hy
3; Du mußt der Neue sein, von dem schon alle reden," begrüßte ihn eine Stimme.
Florian erschrak und ließ fast seine Klamotten fallen. Auf dem Bett, das belegt war, saß ein süßer Knabe - Splitterfasernackt.
"Hallo," erwiederte Florian, der sich wieder gefangen hatte. Muß wohl der andere sein, dachte er.
"Also, bist du jetzt der Neue oder nich?" wollte der Typ wissen.
"Ach so
3; Ja
3; Ich bin der Neue," meinte Florian und fügte hinzu "Florian. Du kannst mich aber auch Flo nennen"
"Nett
3; Ich bin der Björn." Der Boy stand auf und gab Florian die Hand und lächelte ihn süß an, dann ging er zurück und setzte sich wieder auf sein Bett, an die Wand angelehnt. Er schaute Florian zu, wie er seine Sachen verstaute. Florian war ebenfalls nackt. Es schien ihn nicht zu stören und Björns Blicke verschlagen den Vierzehnjährigen fast.
"Süßen Arsch hast du," meinte Björn.
"Oh Danke," grinste der Bengel und schaute nach hinten. Er hatte seine Klamotten in seinen Schrank gelegt, was bei den wenigen nicht schwer war. Dann wandte er sich seinem neuen Zimmernachbar zu. Der kraulte sich ungeniert seine dicken Klöten und schaute Florian an.
"Bist du schon lange hier?" wollte der wissen.
"Seit einem Jahr," war die Antwort. Der Boy setzte sich nun ebenfalls auf sein Bett und schaute zu Björn rüber.
"Du siehst schön aus," meinte er.
Björn wurde leicht rot. "Wir sind alle schön hier. Du wirst keinen einzigen Boy hier finden, mit dem du nicht sofort in die Kiste springen würdest," erklärte Björn.
"Darf ich dich was fragen?"
"Klar doch," antwortete Björn.
"Wie alt bist du?"
Björn grinste und meinte dann "Wahrscheinlich genausoalt wie du
3; Vierzehn."
Florian nickte.
"So, genug gequatscht
3; Hast du Lust auf ein Nümmerchen," meinte Björn ungeniert.
"Auf ein was?" fragte Florian etwas irritiert.
"Na willst du mit mir eine Nummer schieben
3; Ficken, Knallen, Sex oder wie auch immer ihr das bei euch nennt."
"Ach so
3; Sei mir nich bös, aber das, was ich heute über hab ergehen lassen müßen reicht mir," entschuldigte sich Florian.
"Verstehe, mir gings genauso, als ich hergekommen bin
3; Na denn
3;," meinte Björn und legte sich auf sein Bett und schnappte sich eins der Pornomagazine, die im Zimmer lagen.
Florian legte sich nun ebenfalls hin und schloß seine Augen. Er döste schon ein bißchen vor sich hin, als er ein leichtes Atmen neben sich spürte. Björn. Er war leise zu ihm hingeschlichen und hockte nun neben seinem Bett.
"Na los
3; Komm schon rein," meinte Florian grinsend. Er wußte, wie unangenehm Eierdruck sein konnte und ein vierzehnjähriger Bengel hatte immer so einen Druck.
Björn legte sich seitenverkehrt auf Florians Bett und das nächste, was der Boy spürte, waren die Lippen Björns an seinem Schwanz.
"Ooohhh
3;," stöhnte Florian laut auf. Es war lange her, daß ihm jemanden einen geblasen hatte.
Björns Lippen stülpten sich langsam über die fette Eichel des Teenies. Die Zunge erkundete zärtlich die Eichel und Florian schloß stöhnend seine Augen. Dieses geile warme und feuchte Gefühl eines Knabenmundes
3; Björn saugte sich an der Schwanzspitze fest und nuckelte genüßlich. Florian hatte nun ebenfalls das Bedürfnis, diesem geilen Bengel den Schwanz zu lutschen. Also drehte er sich auf die Seite und nahm den stocksteifen Pint Björns auf. Ein unterdrücktes Stöhnen drang aus Björns Kehle zu ihm. Es war also okay.
Die beiden vierzehnjährigen Teenager leckten sich in 69er Position genüßlich ihre Schwänze und stöhnte leise dabei. Florian umspielte mit seiner Zungenspitze das Vorhautbändchen Björns und erntete aufgegeiltes und unterdrücktes Stöhnen. Björn tat daßelbe bei Florian. Aus dem Pissloch der beiden floß der Freudensaft in Strömen. Florian sah, wie sich Björns Eierchen an seine Schwanzwurzel schmiegten und sich das Säckchen immer mehr zusammenzog. Also war er bald soweit. Seine Leckbewegungen wurden schneller. Björn stöhnte immer lauter, aber auch er erhöhte sein Lecktempo. Er wollte zusammen mit Florian abtrotzten, welcher sich ebenfalls seinem Höhepunkt näherte.
"Mmmhh
3; jaaahhhh
3;"
Die beiden Teenies leckten, saugten und sabberten was das Zeug hielt. Dann hielten es beide nicht mehr aus.
"Mmmhh
3; oooaaahhhhhh
3;," stöhnte Björn zuerst auf. Ein Schwall herrlichster warmer Bengelsoße ergoß sich in Florians Mund. Er hatte Mühe es herunterzuschlucken, soviel war es. Aber er leckte weiter und entlockte dem Boy so noch vier weitere Schübe geilster Knabenmilch. Als Björn sich ausgerotzt hatte, nahm er Florians steifen Schwanz wieder in den Mund leckte ihn bis zum Orgasmus weiter. Auch Florians Abgang konnte sich sehen lassen. Björn nahm den süßen Nektar auf und konnte so seinen Proteinhaushalt ausgleichen.
Die beiden Jungen lagen schwer atmend da und aus ihren Mundwinklen lief das Sperma des jeweils anderen.
"Geil
3;," meinte Florian.
Und Björn stimmte dem hinzu "Das war fällig."
Florian und Björn schliefen schließlich in dieser Position ein und träumten süßes
3;
***
Björn krabbelte leise aus dem Bett und gab Florian einen sanften Kuß auf die Wange "Ich muß los," sagte er leise zu ihm.
"Mh?" meinte der Teenie. Er schlief noch halb. Nach einer Weile wachte er dann doch auf. Florian reckte und streckte sich erstmal. "Hallo?!", sagte er erstaunt. Sein Dödel war auch wach, und wie! Er hatte eine Morgenlatte, und was tat ein vierzehnjähriger Boy dagegen? Er wichste sich einen, also stand er auf und ging ins Bad.
Florian sah an sich herunter. Seine Latte stand immer noch, also fing er an, sich einen runterzuholen. Seine rechte Hand umfaßte seinen steifen Teenieprügel und er rubbelte langsam an ihm. Florian stöhnte inzwischen unterdrückt. Er hatte seine Augen geschlossen und seine Finger berührten ab du zu sein Vorhautbändchen, dann stöhnte er lauter auf. Seine Eierchen schmiegten sich an seine Schwanzwurzel und Florian bemerkte dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Sein Stöhnen wurde schneller und auch lauter.
"Mmhhhaaahhnnnn
3; ich
3; oohhh
3; ich komme gleich
3;," kündigte Florian seinen Orgasmus an. Obwohl niemand da war, aber die Macht der Gewohnheit. Aus seinem Pisschlitz sabberte der Vorsaft reichlichst und der Bengel wichste sich wie wild seinen Harten.
"Mmmhhh
3; oohhh
3; maaahnnn
3;"
Florian konnte nicht länger. Er erhöhte das Tempo und dann rotzte er einfach drauf los.
"Ooooohhhhhhh
3;"
Die dickflüßigen Spermabatzen klatschten auf den gekachelten Boden und bildeten kleine Sahneseen. Es war ein wirklich geiler Anblick.
"Mmhh
3; oohhh
3;" Florian stöhnte und stöhnte, während er sich weiter einen wichste und sich seine Bengelsoße aus den Eierchen holte. Florian rubbelte noch ein bißchen an seinem Schwanz und holte sich die letzten Reste Sperma aus seinem Dödel, dann ließ er sich auf den Klodeckel nieder.
Florian drückte sich seinen Schwanz leer und leckte sich genüßlich seine vollgewichsten Finger einzeln sauber. "Geil," war sein Kommentar dazu.
Florian stieg in die Dusche und beseitigte die Spuren seines morgendlichen Wichsens. Das Wasser war herrlich und langsam glaubte der Teenboy, daß er es soo schlecht nun auch nicht hatte. Mal davon abgesehen, daß man ihn gegen seinen Willen hierher gebracht hatte.
Als Florian mit dem Abtrocknen fertig war, zog er sich was über und machte sich auf den Weg zum Speisezimmer. Er hatte tierischen Kohldampf, was man ihm nicht verdenken konnte. Er hatte über eine Woche lang nichts vernünftiges mehr zwischen die Zähne bekommen.
"Hallo Florian. Wenn du fertig bist, dann komm doch bitte ins Videozimmer," begrüßte ihn Jörg.
Der Boy nickte brav. Was soll das denn jetzt schon wieder? fragte er sich, widmete sich aber seinem Frühstück. Er hatte einfach Hunger.
Der Boy traf eine halbe Stunde später am verabredeten Ort ein.
"Fein," meinte Jörg. "Das hier ist der Videoraum. Oder besser gesagt einer der dreien," fing er an. "Du wirst heute den ganzen Tag von mehreren Jungs auf deine Tauglichkeit und Willigkeit getestet," meinte Jörg.
"Aber war das gestern nicht schon?" wollte Florian wissen. "Schon, aber da du immer rumzickst, so wie jetzt auch schon wieder, ist es an der Zeit, dir Manieren beizubringen."
"Zieh dich aus. Deine Klamotten brauchst du für die nächste Zeit eh nicht mehr," meinte Jörg. Florian sollte also 'eingeritten' werden.
Florian entledigte sich also seiner Klamotten und nachdem er wieder mal splitterfasernackt war, 'bewaffnete' Jörg sich mit einer Kamera und ging dann zu einem Telefon. Er wählte eine Nummer und sagte dann "Er ist soweit." Kurze Zeit später kam ein etwas älterer Boy ins Zimmer.
"Das ist Dirk," wurde der Boy vorgestellt. Florian sah sich den Boy genauer an. "Dirk gehört zur Truppe von Timo," sagte Jörg.
Aha. Das erklärte einiges, dachte sich der Bengel.
Dirk war inzwischen bis zu Florian gegangen. Sie gaben sich die Hand zur Begrüßung. "Hy." Dirk war ein stattlicher junger Mann, der anscheinend seine Freizeit damit verbrachte, ins Fitnesstudio zu gehen. Jedenfalls war er nicht schlank, wie die meisten anderen, sondern ziemlich muskulös. Ohne weitere Umschweife kam Dirk zum Eigentlichen. Er legte seine rechte Hand auf Florians Hinterkopf und zog ihn an sich heran. Genau auf seinen halbsteifen Schwanz.
"Dirk verliert nicht gerne Zeit," kommentierte Jörg dies grinsend.
So so, dachte sich der Boy. Er hatte Mühe, die riesige pralle Eichel in seinem Mund unterzubringen. Aber er schaffte es schließlich. "Mmhhh
3; das machst duuhh
3; guuuhhtt
3;," stöhnte Dirk und schaute zu, wie sein Schwanz von einem Vierzehnjährigen gelutscht wurde. Die dicken prallen Eier Dirks sahen bedrohlich aus, genauso, wie dessen Riesenteil von Schwanz. Florian tat jetzt schon das Loch weh, wenn er nur daran dachte, daß er von Dirk gleich gefickt werden würde. Sein eigener Dödel wuchs bei diesem Gedanken und lag fett auf der Sitzfläche. Der Mann des Vorstandes machte wieder die obligatorischen Fotos.
Nachdem Florian wohl zur Zufriedenheit Dirk den Schwanz steif genug geblasen hatte, meinte der zu ihm, "Zeig mir dein geiles Fötzchen."
Florian entließ den Schwanz des Jungmannes aus seinem Mund und nickte. Er ging zum Bett und legte sich auf den Rücken. Dann spreizte er seine Beine soweit es ging auseinander und zog mit seinen Händen die Bäckchen noch zusätzlich auseinander.
"Guckt euch dieses herrliche und geile Knabenfötzchen an," meinte der 'Fotograf' und hielt voll drauf. Florian war es sichtlich peinlich, seine Spalte präsentieren zu müßen. Aber da mußte er nun mal durch. Sein Loch zuckte vor Geilheit. Florian mußte sich ziemlich lange ansehen lassen. Sowas herrliches muß man nun einmal auskosten.
"Du kannst gleich so liegen bleiben," meinte Dirk und kniete sich vor den Bengel. Seinen Schwanz hatte er steif gewichst und ließ die fette pralle Eichel auf Florians zuckendes Loch fallen. Er klatschte sie mehrfach dagegen und Florian stöhnte leise. Dann spuckte sich der Typ in die rechte Hand, verteilte den Speichel auf seine fette Eichel und setzte zum Anstoß an.
"Entspann dich," flüsterte Dirk dem Jungen zu.
Florian nickte, dann spürte er auch schonen einen stechenden Schmerz in seinem Loch. "Aaaaaaaahhhh
3;," schrie er laut auf. Doch Dirk blieb unbeeindruckt und trieb seinen Harten weiter in das enge Loch des Teenagers. Bis zum Anschlag. Erst dann hörte er auf und verharrte so. Florians Loch brannte höllisch. Aus seinen Augenwinkeln liefen einige Tränen, aber es war trotzdem geil. Außerdem hätte es ihm eh nichts genützt. Keiner hätte ihm geholfen. Dirk nahm die weitgespreizten Beine Florians in die Hände und drückte sie so nach eigenem Gusto auseinander. Sein riesiger Monsterdödel war tief in Florians Darm. Seine engen und heissen Darmwände schmiegten sich fest um das harte Fleisch. Dirk genoß es einen so jungen und noch fast jungfräulichen Bengel zu ficken. Langsam zog er seinen Schwanz aus Florians Fickhöhle. Dann rammte er ihn wieder brutal hinein.
"Oooaaaaahhhhh
3;," schrie Florian abermals auf.
Dirk fing nun an, den Bengel hart und ausdauernd zu ficken. Sein Prügel drang jedesmal bis zum Anschlag ein und er zog ihn bis zur Eichelkuppe heraus. Immer und immer wieder. Florian schrie zunächst nur bei jedem Stoß, dann aber ging es in ein geiles Stöhnen über. Sein absolut enges Loch preßte sich wie eine Schraubzwinge um Dirks Harten. Dem gefiel dies besonders und er stöhnte ebenfalls auf. Dirks dicke Eier klatschten bei jedem seiner harten und tiefen Stöße gegen Florians Bäckchen. Der Teenager spürte, wie tief der Boy in ihn eindrang. Die Eichel bahnte sich brutal ihren Weg und Florian spürte sie sehr intensiv. Sie blähte sich mit jedem Stoß weiter auf und der Vorsaft übernahm nun die Funktion der Spuke.
Dirk fickte den Knaben genüßlich und geilte sich immer mehr an der herrlichen Enge auf. Er hatte lange keinen so engen Teenager gevögelt. Junge ja, aber enge? Nein. Florian dagegen hatte lange keinen so mächtigen Schwanz in seinem Arsch gehabt. Der Durchmesser muß gigantisch sein. Aber bei all diesen Überlegungen kam es, wie es kommen mußte. Dirk keuchte, stöhnte und spürte schließlich seinen Orgasmus nahen.
"Du kannst in ihm abspritzen," kam die Anweisung von Jörg. Dirk nickte und fickte weiter. Florian bemerkte, wie das Tempo schneller wurde. Dann konnte der Jungkerl nicht mehr. Er stieß noch einmal seinen Kolben tief in Florians Lustgrotte, dann ergoß er sich laut stöhnend in ihm.
Dirk pumpte Unmengen von Sperma in den Knaben. Hektoliterweise, so jedenfalls spürte Florian es. "Mmmmaaahhhnnn
3;" Dirk rotzte sich richtig aus und überflutete Florians Darm. Der spürte nur etwas heisses und feuchtes in seinem geschundenen Loch. Dirk ließ sich schließlich erschöpft auf den Körper des vierzehnjährigen Bengels fallen. Sein Schwanz steckte noch immer in dem höllisch brennenden Loch Florians, aber der war glücklich.
Nach einer Weile flutschte der nun erschlaffende Schwanz Dirks aus Florians Loch. Und mit ihm kam ein Schwall Sahne heraus.
"Geillll
3;," meinte Jörg und nahm gleich ein paar Bilder auf. Dirk grinste Florian nur an und gab ihm einen zärtlichen Kuß auf die rechte Wange.
"Du warst gut," meinte er leise.
"So, jetzt kannst du Florian von seinem Eierdruck befreien," meinte Jörg zu Dirk.
"Okay Chef." Dirk legte sich rechts neben Florian und schaute ihm tief in die Augen, dabei umfaßte er Florians halbsteifen Schwanz und wichste ihn langsam. Der schloß seine Augen und ein leichtes Stöhnen kam über seine Lippen.
"Mal sehen, was du so zu bieten hast," sagte Dirk leise zu ihm. Er erhöhte das Tempo stetig. "Mmmhhh
3;" Florians Stöhnen wurde lauter und sein Säckchen schmiegte sich wieder an die Schwanzwurzel. Ein Zeichen des nahen Orgasmus. Dirk rubbelte und rubbelte. Seine Hand flog nur so über die empfindliche Eichel des Bengels.
"Ooohh
3; maahnnn
3; ich
3; oohhhh
3;," Dirk spürte, wie sich die Eichel immer mehr aufblähte. Er rubbelte noch schneller und schließlich merkte er, wie Florian anfing rhythmisch zu pumpen. "Jaaaaahhhhh
3;" Dirk wichste was das Zeug hielt und Florian saftete ab. Das Jungensperma ergoß sich auf seinen Bauch und das Bettlaken. Dirk wichste solange, bis kein Tropfen mehr kam. Dann drückte er das Rohr des Teenagers leer und leckte sich die Finger genüßlich ab.
"Geil," meinte Florian schwer atmend. Die dickflüßige Milch ran langsam an seinen Seiten herunter und versickerte im Bettzeug. Er sah an sich herunter und mußte lächeln.
Dirk stand auf und verabschiedete sich von Florian mit einem leichten Klaps auf den Oberschenkel. "Man sieht sich," sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer.
Jörg ging zum Telefon und wählte wieder eine Nummer. "Die nächsten können reinkommen," sagte er nur.
Die nächsten? fragte sich Florian erschrocken. Wieviele denn noch?
Es kamen vier Jungs ins Zimmer. Jörg stellte sie als "Patric, Jan, Oliver und David" vor. "Hallo," begrüßten sie den Boy. "Zeig den Jungs doch mal deine geile rasierte Spalte," schlug Jörg vor. Obwohl es eh keiner netter Vorschlag sondern ein Befehl war. Die vier Jungs hatten es sich beqüm gemacht und Florian hatte keine große Zeit gehabt, sie sich eingehender anzuschauen. Er drehte sich also um und präsentierte den Anwesenden seine glattrasierte Jungenspalte. "Zieh die Bäckchen ein bißchen auseinander, damit man mehr sieht," sagte Jörg.
Florian gehorchte und zog sie auseinander.
"Wow
3; Geiles Teil," meinte einer der Jungs. "Kann man wohl sagen."
Dann fügte Jörg hinzu. "Eure Aufgabe ist klar. Ihr sollt unserem neuen Mitbewohner ein bißchen zeigen wo's langgeht. Nehmt ihn ruhig ordentlich ran. Ich werde das ganze auf Film bannen." Und nach einer Weile meinte Jörg "Also los Jungs, ran an den geilen Braten." Das war der Startschuß.
"Du kannst gleich so liegen bleiben," meinte ein Junge, der sich an Florians Fußende hingelegt hatte. Der Boy hatte nur mitbekommen, als die Vier ins Zimmer kamen, daß sie alle nackt und jung waren, mehr nicht.
"Ich bin der Jan," stellte sich der Unbekannte vor. "Oooohhh
3;," stöhnte Florian gleich auf. Jan hatte seine Zungenspitze auf Florians geschundenem Loch tänzeln lassen. Sanft züngelte der Knabe an Florians Spalte, was diesen in Null Komma nix geil machte.
Die anderen und Jörg schauten dem Treiben der beiden Teenies zu. Florian spürte die weiche Zunge Jans, wie sie seine Rosette zärtlich umspielte. Der Boy speichelte die Spalte vollständig ein und drang dann ab und zu mit der Zungenspitze in das weiche Loch des Vierzehnjährigen ein. "Mmaaahnnn
3; ist das geilll
3;," hauchte Florian. Man konnte es sich denken.
"Dreh dich um," hauchte Jan dem Boy zu.
Nichts lieber als das dachte sich Florian. Er wollte dem Boy, der ihn so sehr verwöhnte in die Augen sehen. Und was für Augen der hatte. Florian schien darin zu versinken.
Jan war wunderschön. Er hatte kurzgeschnittene schwarze Haare und blaü Augen. Sein wunderschönes knabenhaftes Gesicht rundete das ganze ab. Florian hatte aber keine Zeit sich den Traumboy weiter anzuschauen, den Jan drückte ihn sanft auf den Rücken. Dann fühlte er auch schon einen Finger an seinem eingespeichelten Loch spielen. Jans Mittelfinger bahnte sich langsam einen Weg durch den Schließmuskel. Florian entspannte sich und ließ ihn eindringen. "Mmmhhh
3;," leise stöhnte der Boy und schloß die Augen. Jan war wirklich ein Naturtalent. Das wußte nicht nur Jörg.
"Ja, so ist's gut," meinte Jan leise und schob seinen Finger bis zum Anschlag in Florians Loch. Er fühlte das Sperma Dirks und die herrliche Enge und Wärme des Knabenloches. Florian stöhnte leise und genoß es, so geil gefingert zu werden.
Endlich mal ein zärtlicher Typ, dachte er sich. Obwohl ja auch Björn sanft zu ihm gewesen war.
Jan zog schließlich seinen Finger aus Florians Po und leckte ihn sich genüßlich ab. Er schmeckte den Geilsaft Dirks.
"Wird Zeit, daß du was größeres reingeschoben bekommst," meinte Jan leise. Florian nickte. Er konnte es kaum erwarten den Boy tief in sich zu spüren. Wer so geil und zärtlich fingert, der mußte auch ein guter Ficker sein, dachte sich der Bengel.
Jan kniete sich hin und hob das linke Bein Florians hoch. Seine sowieso schon steife Latte lang nun auf Florians zuckendem Loch. Jörg kam näher, um auch ja alles aufnehmen zu können. Dann drückte sich Jan langsam, Millimeter für Millimeter in das weiche Fleisch. Florians Schließmuskel gab willig nach und nach wenigen Augenblicken hatte Jan seinen riesigen Knabenschwanz ganz und gar in Florians Lustgrotte versenkt.
"Oooaahhh
3;," stöhnte Florian. Es war geil, trotz des leichten brennenden Schmerzes.
Jörg hatte alles aufgenommen und ging nun wieder ein paar Schritte zurück. Die anderen Jungs kneteten sich ungeniert ihre Schwanzpakte und mußten nur aufpaßen, daß sie nicht vorzeitig abspritzten. So geil war die Vorstellung, die die beiden da lieferten.
Jan drückte das Bein weiter auseinander, so konnte er den Bengel besser ficken. Florian hatte seine Augen geschlossen und stöhnte leise, während Jan seinen steinharten Pint aus dem engen Loch herauszog und dann wieder sanft stoßend versenkte. Immer und immer wieder. Florian spürte die feste pralle Eichel, wie sie sich ihren Weg durch seinen Schließmuskel und Darm bahnte. Jan mochte es dagegen, wie dieser sich fest um seinen Harten spannte. Florian war eben noch sehr sehr eng. "Duuhhh
3; bist sooohh geilll
3;," stöhnte Jan. Florian hörte dies gerne und preßte sein Loch zusätzlich zusammen. Jan stöhnte abermals auf. Er zog seinen Lustspender immer nur bis zur Eichelkuppe heraus, um ihn dann erneut in das herrliche Loch dieses vierzehnjährigen Jungen zu versenken.
Die beiden Teenies stöhnten immer lauter und Jan hatte noch zehn Minuten Fickens kaum noch die Kraft, seinen Orgasmus länger hinauszuzögern. Er mußte sich einfach in Florian ergiessen.
"Mmmaaahhhnnnn
3; mir
3; mir kooohhmmts gleich
3;," stöhnte er schließlich auf. Florian öffnete die Augen und nickte seinem Ficker aufmunternd zu. Jan konnte nicht mehr. Er schob sich ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Bengel, dann rotzte er sich in mehreren Schüben aus. Florian spürte die Soße, wie sie kraftvoll gegen seine Darmwände spritzte. Jan hatte viel zu bieten. Der Bengel überschwemmte Florians Loch geradezu.
"Mmmhhh
3;" Jan hatte sich schwer atmend auf den Boy fallen lassen und sein Schwanz steckte noch immer tief in Florians Arsch. Es war ein geiles Gefühl.
"Laß mich jetzt mal ran," meinte einer der anderen Boys und schubste Jan sanft beiseite. Der erhob sich und zog dabei seinen Schwanz aus Florians Arsch. Der obligatorische Schwall Knabensoße kam mit heraus und kleckerte aufs Bett.
"Bitte Oliverboy," meinte Jan und machte Platz. Damit war das Vorstellen auch gleich erledigt. Oliver krabbelte auf Florians Brustkorb und wenige Augenblicke später hatte der Boy den halbsteifen Dödel des Knaben vor seinen Augen hängen. Florian kapierte. Er sollte dem Typen einen blasen. Oliver stützte sich mit seinen Armen an der Wand ab und beugte sich weiter vor. So konnte Florian besser an den Schwanz rankommen.
Er ließ ihn sich schmecken. Sanft stülpte Florian seine weichen und vollen Lippen über die Eichel des Bengels. "Wooowww
3; ein Naturtalent," stöhnte Oliver auf. Florians Lippen preßten sich sanft um das härter werdende Fleisch des Jungen und seine Zunge umspielte zärtlich das Vorhautbändchen. "Ooohhh
3; geil
3; einfach geil
3;" Florian schmeckte den salzigen Vorsaft und ließ ihn sich schmecken. Oliver schob seinen Harten tiefer in die Kehle des Gleichaltrigen und ließ sich verwöhnen.
Florians Zunge vollbrachte wahre Zauberkünste. Oliver stöhnte und stöhnte. Der Vorsaft kam reichlichst und der Bengel hatte Mühe, den Kolben in seinem Mund zu behalten, so groß war er. Florian stieß ab und zu mit seiner Zungenspitze ins Pissloch des Bengels und entlockte ihm so zusätzliche Stöhner. Schließlich nahm er seine linke Hand zur Hilfe und wichste den Bengel zusätzlich einen. Das schien für Oliver zuviel des Guten zu sein.
"Maaahhnnn
3; ich
3; oohhh
3; ich komme gleich, wenn duuhhh
3; soohh weiter machst," meinte er stöhnend.
Da dies ja Sinn und Zweck der Übung war, dachte Florian gar nicht, damit aufzuhören. Seine Zunge schlug schneller gegen die empfindliche Stelle des Jungen und seine Wichsbewegungen wurden auch nicht langsamer.
"Leg dich hin," stöhnte Oliver.
Florian tat ihm diesen Gefallen. Dabei mußte er allerdings den geilen Schwanz aus seinem Mund entlassen. Nachdem der sich hingelegt hatte, wichste sich Oliver seinen Harten selbst weiter, genau über Florians Gesicht. Die ersten Tropfen des Vorsaftes tropften auf seine Nase und gaben ihm schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende. Jörg hielt nun voll auf die aufgeblähte Eichel Olivers, um auch ja nichts zu verpaßen.
"Ooohhh
3; ich
3; ich
3; hiiiieerrr
3; ooaaaaahhhh
3;," stöhnte der Boy laut auf und wichste sich sein Jungensperma aus dem harten Schwanz, direkt auf Florians Gesicht. Schwall auf Schwall kamen aus Olivers aufgeblähter Eichel gequollen und landeten klatschend auf Florians Augen, Nase, Lippen und Wangen. Der Boy öffnete seinen Mund, und einige Zungenschläge gegen das Vorhautbändchen entlockten Oliver zusätzliches Stöhnen und weitere Ladungen Knabennektars. Florian schluckte soviel er konnte von diesem herrlichen und nahrhaften Saft.
"Geil," war das einzige, was Oliver noch sagen konnte, dann ließ er sich neben den Bengel aufs Bett fallen und ruhte sich aus.
Florian leckte sich die Lippen ab und versuchte mit seiner Zunge soviel Sperma wie möglich aufzulecken. Es gab halt nichts besseres als frisch gezapfter Knabennektar.
"So ihr Schweinchen, jetzt laßt uns mal sehen, ob Florians Loch was aushält," meinte Jörg und gab Patric ein Zeichen. Der Boy erhob sich und Oliver machte auf dem Bett Platz.
"Hy," begrüßte Patric den Neuankömmling.
"Hallo."
Patric schien nicht ganz so jung zu sein, wie die beiden anderen. Er war muskulöser und paßte mehr in 'Timos-Truppe'.
"Dreh dich um Schlampe und zeig uns deinen geilen Asch noch mal," meinte er dann auch ganz im Tonfall Timos und Dirks. Florian stand auf und drehte sich um, dann kniete er sich auf alle Viere und bot den Anwesenden seinen Arsch dar.
"Lecker," meinte Patric. Er ging zu Florian und kniete sich dicht hinter den Bengel. Er sabberte sich seine Finger ein und Florian spürte kurz darauf zwei an seinem Loch.
"Schön ruhig und entspannt," meinte Patric nur und schob seine Finger langsam in Florians weiches Loch. "Ooaaahhh
3;," stöhnte dieser dennoch auf. Florian streckte seinen Arsch weiter nach hinten und spreizte seine Beine weiter. So öffnete er sich mehr und Patric dankte es ihm, indem er seine Finger weiter reinschob. Jörg kam mit der Kamera näher und nahm alles in Großaufnahme auf.
"Mmhhh
3;," hauchte Florian. Patric drehte seine Finger mal nach links, mal nach rechts. Dann zog er sie ganz raus und wartete, bis sich der Schließmuskel ganz und gar geschlossen hatte. "Aaaahhhh
3;," war die laute Antwort, als Patric seine Finger in einem Zug in Florians Loch zurückgestoßen hatte. Das machte er nun immer und immer wieder. Erst wartete Patric ab, bis sich Florians Loch geschlossen hatte, dann stieß er seine Finger rein. Schließlich zog er sie ganz und gar heraus und nahm nun ein neues Spielzeug, das Jörg vorbereitet hatte. Einen riesigen Dildo.
"Mach deine Beine schön weit auseinander," sagte Patric nur.
Florian gehorchte und spreizte seine Beine soweit es ging auseinander. Dann zog er noch zusätzlich mit seinen Händen seine Bäckchen auseinander.
Patric setzte den Dildo an Florians geschundenem Loch an und schob ihn dann sanft rein.
"Oooaaaahh..ist
3; der riiiiesiigg
3;," stöhnte der Bengel auf.
Doch Patric machte weiter und drehte den Dildo, während er ihn in das geile und enge Knabenloch Florians schob. "Ooohhhh
3;"
"Ja, stöhn du nur
3; Das nützt dir alles nichts," meinte Patric nur und machte unbeirrt weiter. Bis er den Dildo soweit in Florians Arsch versenkt hatte, das es nicht mehr weiter ging. Er drehte das Plastikteil wieder hin und her. Florian stöhnte und stöhnte. Dann zog Patric den Dildo aus dem Arsch heraus und wartete wieder, bis sich der Schließmuskel ganz und gar geschlossen hatte. Florian konnte sich denken, was nun folgen sollte. Und tatsächlich. Patric, der kleine Sadist, stieß den Dildo ohne Vorwarnung und in einem Ruck in Florians Arsch. "Aaaaaahhhh
3;"
Das ging nun wieder eine Weile so. Patric fickte den Teenager brutal mit dem Dildo durch und machte sich einen Spaß, ihn so schreien zu hören. Den anderen machte es anscheinend nichts, sie kneteten sich ihre Monsterschwänze und geilten sich auf. Florians Säckchen hing prall hinunter und sein glattrasiertes Loch sah wunderschön aus. "Oooaaahh
3;," Florians Stöhnen geilte sie ebenso auf, wie das Ficken mit einem Dildo.
Patric vögelte den Bengel nun schon zehn Minuten mit dem Dildo, da gab Jörg dem Jungmann ein Zeichen. Patric hörte also auf und legte den Dildo weg.
"Ich hoffe doch, daß du Gefallen daran gefunden hast?!", meinte er doch tatsächlich.
Wohl kaum, sagte sich Florian. Hütete sich aber, es laut auszusprechen.
"Du kannst gleich liegen bleiben," meinte Jörg und Florian legte sich auf den Rücken.
Puhh
3; ich hoffe doch, das es bald geschafft ist. Mein Arsch brennt wie sonst was, dachte sich der Teenbengel.
Doch leider war er noch lange nicht erlöst. Patric blieb neben den Boy knien und nun kam der letzte der Boys hinzu, David. Er war auch, wie Patric ziemlich muskulös und sah eher wie ein Bodybuilder aus.
"Hallo Hure," war die Begrüßung, die darauf schliessen ließ, daß David zur 'Timo-Fraktion' gehörte.
"Wer soll ihn anstechen?" fragte David an Patric gerichtet.
Der grinste dreckig und meinte "Ich laß dir den Vortritt
3; Oder besser Vorfick."
Die Anwesenden, außer Florian mußten über diesen gelungenen Gag lachen.
"Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht's für alle Beteiligten besser," meinte David.
Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric übernahm es du hielt es schön nach oben. So war Florian weit für den Macker geöffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric ließ sich derweil seinen Schwanz von Florian fachmännisch lutschen.
"Mmmoohhhh
3;," stöhnte der Bengel plötzlich auf. Laut Schreien konnte er ja nicht, da sein Mund mit Patrics Riemen gestopft war.
David hatte seinen Kolben ungeschmiert in Florians Loch gestoßen und war nun halb drin. Er schob sich weiter, bis zum Anschlag in das enge Bubenfötzchen und genoß diese herrliche geile Enge des Vierzehnjährigen. Florian dagegen dachte nur an sein geschundenes und höllisch brennendes Loch. Doch David interessierte sowas nicht. Er wollte seinen Spaß und den bekam er auch. Patric hielt das Bein Florians fest, während er von David brutal vergewaltigt wurde. Immer und immer wider hämmerte der seinen Monsterriemen in Florians enge Jungenspalte. So wie Patric vorhin auch, wartete David immer erst, bevor er zustieß, daß sich das Loch des Bengels vollständig geschlossen hatte. Den beiden schien es Spaß zu machen, Florian so zu quälen.
David vögelte den Knaben durch und Patric ließ sich den Schwanz ausgiebig lutschen. So waren beide Körperöffnungen Florians gestopft und versorgt. Es sah geil aus, wie der gigantische Schwant Davids tief im engen Loch Florians steckte. "Mmmhhh
3;," stöhnte er unterdrückt, da Patrics Schwanz störte. Schließlich wandte der Bengel seine altbewährte Methode an, einen Fick zu beenden. Er preßte sein Loch zusammen und zwang den Ficker so, schneller abzuspritzen. Und tatsächlich, es funktionierte mal wieder prächtig. David stöhnte zusehends lauter und schließlich ergoß er sich laut stöhnend in Florians Darm. Patric zog seinen Schwanz aus Florians Mund und schaute zu, wie die Boysoße aus Florians Loch tropfte. Es sah aber auch mal wieder zu geil aus. Zumal Florians Loch über und über mit Knabensperma abgefüllt war. Es hatten heute schon genügend Jungs in Florians Fötzchen abgespritzt.
David zog seinen halb erschlafften Kolben aus Florians Arsch und machte Platz für Patric. "Dreh dich auf den Rücken," war die Anweisung Patrics dann auch. Florian tat dies brav. Patric kam gleich zur Sache. Er nahm die beiden zartbehaarten Beine des Teenies und hob sie hoch, dann spreizte er sie weit auseinander und legte seine fette, pralle Eichel auf Florians Loch. Der Boy hatte schließlich dafür gesorgt, daß sein Kolben hart und steif war. Nun sollte er belohnt werden.
"Aaaaaaaahhhhh
3;," schrie der Bengel plötzlich auf. Patric hatte seinen Schwanz einfach in Florians Loch getrieben. Gleitmittel war ja nun eigentlich genügend vorhanden. Aber die schiere Größe des Schwanzes machte Florian zu schaffen.
"Schrei hier nich so rum
3; Sonst müßen wir dich knebeln," meinte Jörg schließlich.
Florian versuchte zumindest etwas leiser zu werden. Aber es gelang ihm nur unzureichend. Patric hämmerte seinen Pint ungerührt in das enge Jungenloch und störte sich nicht an Florians Befinden. Er fickte den Bengel so, wie er ihn vorhin mit dem Dildo bearbeitete. Patric wartete, bis sich der Schließmuskel geschlossen hatte und stieß dann zu. Dann zog er seinen Schwanz ganz und gar heraus und wiederholte diese Prozedur. Immer und immer wieder. Florian stöhnte und wimmerte nur noch. Diese brutale Vergewaltigung ließ einige Tränen aus seinen Augen kommen, doch niemand nahm davon Notiz. Sie alle hatten dieses "Einreiten" hinter sich bringen müßen.
David ließ sich unterdessen seinen Schwanz von Florian sauberlecken, so kam auch dieser in den Genuß von einigen Tropfen Sperma.
Patric vögelte den Teenager Minutenlang hart durch, dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er wollte in ihm abspritzen, doch Jörg befahl etwas anderes.
"Rotz ihm deine Soße auf den Bauch."
Diese Anordnung kam gerade noch rechtzeitig. Ein paar Sekunden später und es wäre zu spät gewesen, den kaum hatte Patric seinen Harten aus Florians engem und heissen Loch gezogen, da mußte er sich auch schon außpritzten. Er rotzte seine heisse Boysoße direkt auf Florians flachem Waschbrettbauch und wichste sich seinen Dödel dabei weiter. Bis auch wirklich nichts mehr kam.
"Woooww
3;," meinte Patric und drückte seinen Schwanz leer.
Die beiden Jungkerle stiegen schließlich aus dem Bett und liessen den mißbrauchten Boy alleine zurück.
"Hol dir einen runter," sagte Jörg dann. Florian nickte. Auch wenn die Ficks hart waren, so hatte er dennoch einen Steifen bekommen und einen tierischen Druck auf den Eierchen. Also umschloß seine rechte Hand seinen Riemen und er fing an, sich einen runterzuholen.
"Mmhh
3;," hauchte er leise und sah an seinem vollgekleistertem Body herunter. Aus seinem Loch tropfte ständig der Geilschleim anderer Jungs. Das machte ihn irgendwie an. Florian rubbelte sich immer schneller seinen Schwanz und die Anwesenden sahen gebannt zu. Der Bengel schloß seine Augen und sein Stöhnen wurde lauter, auch seine Wichsbewegungen wurden schneller und schließlich konnte er nicht mehr. Florian war auch nur ein vierzehnjähriger Boy. "Oooaaahh
3; hiiiiieerr
3;" stöhnte er auf und Unmengen von Sperma quollen aus seinem Pisschlitz. Die Soße spritzte bis zu seinem Bauchnabel und vermischte sich mit der von Patrics. "Mmmhhh
3;" Florian wichste sich seinen Harten weiter, bis auch wirklich nichts mehr kam. Dann nahm er seinen rechten Zeigefinger und Daumen und vermischte sein Sperma, mit dem von Patric. Er tunkte seine Finger in die kleinen Milchseen, die sich gebildet hatten und leckte die Fingerkuppen grinsend ab.
"Schweinchen," war der Kommentar Jörgs. "Ihr könnt jetzt gehen," sagte Jörg zu den Jungs, die sich daraufhin erhoben und von Florian verabschiedeten. "Und du gehst dich am besten erstmal duschen
3; besonders dein Hinterteil," meinte Jörg grinsend. Florian nickte und stand auf. "Du hast dann übrigens den Rest des Tages frei. Ich seh dich morgen," sagte Jörg und schnappte sich seine Kamera.
"Okay." Florian schnappte sich seine Klamotten und zog sich notdürftig an. Aus seinem Loch suppte noch die Soße der Jungs und er machte, daß er in sein Zimmer kam, um sich zu duschen.
"Puuhh
3; endlich mal wieder was erfrischendes," sagte Florian leise zu sich, als er das herrliche Wasser auf seinem geilen Body spürte. Er schäumte sich ein und sein linker Mittelfinger wanderte zu seiner Spalte. Der Teen wusch sich gründlich an dieser Stelle und ein leichtes Stöhnen konnte er nicht verhindern. Es war einfach zu geil. Dann nahm er die Analdusche, welche in jeder Duschkabine vorhanden war und ging in die Hocke.
"Ooooaaahhh
3;," stöhnte der Teen auf, als er sich den Duschaufsatz langsam in seinen Arsch einführte. Das Wasser rauschte durch den Schlauch direkt in seinen Darm und überflutete ihn mit klarem warmen Wasser. Florian zog den Duschaufsatz raus und preßte seinen Schließmuskel zusammen. Lange hielt er es aber nicht aus und mußte dem Druck nachgeben. Er wiederholte dieses Prozedur mehrere Male, bis nur noch klares Wasser aus seinem Arsch kam. Dann richtete er sich wieder auf und duschte sich gründlich. "Ich denke mal, das nun keiner was sagen kann," meinte er halblaut zu sich. Florian kontrollierte auch noch seinen Dödel, ob er auch ja sauber ist, nachdem er sich davon überzeugt hatte, stellte er das Wasser ab und trocknete sich ab.
Hauptstück 6 Jan, der supersüße Bengel
Florian ließ sich erschöpft auf das Sofa fallen und schloß seine Augen. Irgendwie wußte der Teenboy nicht, was er davon halten sollte. Einerseits wurde er in den letzten Tagen mehrfach rücksichtslos Vergewaltigt, anderseits geilte ihn das aber auch auf. Allein der Gedanke daran, ließ seinen Schwanz schon wieder steif werden. Florian grinste nur. Er wollte gerade aufstehen, um sich was überzuziehen, da klopfte es leise an der Tür.
"Ja?"
Sie öffnete sich und herein kam Jan. Der supersüße Bengel! Florian machte einen innerlichen Satz vor Freude, ließ sich aber äußerlich nicht allzuviel anmerken.
"Hallo. Ich dachte mal, ich besuch' dich," sagte Jan und lächelte den Boy süß an.
"Wenn du meinst," erwiederte Florian. Jan hatte zwar noch seine Klamotten an, aber als er Florian so nackt dasitzen sah, entschied er sich, ebenfalls, seine Sachen auszuziehen. Florian schaute ihn verblüfft an.
"Als Gast soll man sich dich den vorherrschenden Sitten anpaßen," meinte Jan grinsend dazu.
"Achso."
Der Topboy kam zu Florian und setzte sich zu ihm auf die Couch. Keine Sekunde später preßten die beiden Teenager ihre Lippen aufeinander und versanken in einem langanhaltenden und innigen Kuß.
Florian hatte lange keinen Boy mehr so intensiv geküßt und soviel für einen anderen empfunden. Jan schien ebenfalls voll auf Florian abzufahren, sonst wäre er ja wohl kaum auf seiner Couch und seine Zunge nicht in Florians Mund.
Die beiden umarmten und liebkosten sich minutenlang.
"Du bist supersüß," hauchte Florian zwischen zwei Kußpausen seinem neuen Lover zu. Der meinte nur "Ich weiß." Jan drückte seinen neuen Freund sanft auf den Rücken und gab ihm noch einen zärtlichen Kuß auf den Mund, dann stand er auf und legte sich kurz darauf seitenverkehrt auf ihn. Schon spürte Florian die Lippen an seinem halbsteifen Schwanz. Jan leckte genüßlich an dem Vorhautbändchen und umzüngelte die sich aufblähende Eichel des Boys. "Maahhnnnn
3; machst duuuhh
3; das guuuhhht
3;," stöhnte Florian leise. Er schnappte sich nun auch Jans Dödel, der fett vor seinem Mund baumelte und stülpte seine vollen du weichen Lippen über die Eichel. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von Jan. Es schien ihm also zu gefallen.
Die beiden Vierzehnjährigen lutschten sich nun minutenlang ihre harten Kolben und verwöhnten sich gegenseitig mit Lippen und Zunge. Auf einmal fiel Florian ein, daß er ja nicht alleine dieses Zimmer bewohnte. Er entließ Jans Schwanz aus seinem Mund und fragte ängstlich "Und Björn?"
Jan antwortete "Keine Sorge, der hat zu tun
3; Zwei ältere Herrn vernaschen ihn gerade
3; Das kann dauern." Dann widmete er sich wieder dem steinharten Lustspender Florians.
Florian spürte, wie ihm der Saft aus den Eierchen hochstieg. Jan war, wie er selbst, ein Naturtalent in Sachen Schwanzlutschen. "Mmmhh
3; Jaaahhnnn
3; mir
3; mir kommt's gleich," kündigte er dann auch seinem Lover den Abgang an. Jan wollte unbedingt den Samen des Knaben schlucken, also verstärkte er seine Zungenschläge. Der Schwanz Jans entglitt Florians Mund und er stöhnte laut auf. Jan schluckte den kostbaren Bengelnektar, den sein Freund so reichlichst spendete. Unmengen von Sperma pumpte Florian in Jans Kehle. "Jaaahhhhh
3;" Florian atmete erschöpft und glücklich. Jan leckte die letzten Reste des Boyejakulats von Florians Latte und seinen Lippen. Es war geil.
Florian hatte aber seinen Lover nicht vergessen, er nahm seine 'Arbeit' wieder auf und verwöhnte nun Jans Freudenspender. Der dankte es ihm mit lautem Stöhnen und leichtem kraulen des Säckchens. Florian wurde fast irre dabei, so geil war dies. Seine weichen Lippen schloßen sich fest um Jans harten Schwanz und seine Zunge umspielte zärtlich die aufgeblähte harte Eichel des Bengels. "Ooohh
3; geillll
3;," stöhnte Jan schließlich lauter und Florian spürte, wie er anfing zu pumpen. Er erhöhte sein lecken, saugen und knabbern und einige Sekunden später saftete Jan ab. "Oooaaaahhh
3; hiiiierrr
3;," stöhnte er und schenkte Florian seine Milch. Dickflüßiges reinweisses Boysperma ergoß sich in Florians Mund. Seine Lippen wurden benetzt und er schluckte, was er konnte herunter. Dabei leckte er weiter am Vorhautbändchen und entlockte Jan so noch einige Schübe des kostbaren Saftes.
Nachdem sich Florian die allerletzten Reste Jans Nektars aus dem Gesicht geleckt hatte, richtete er sich auf. Die beiden kuschelten sich aneinander und küßten sich wieder zärtlich und innig.
"Ich hab Hunger
3; Kommst du mit?" fragte Jan leise.
Florian nickte. Er hatte einen Mordsappetit. Kein Wunder bei dem 'Arbeitspensum'. Also zogen sich die beiden Teens an und gingen gemeinsam, Hand in Hand, zum essen.
Die anwesenden Jungs schauten die beiden nur kurz an, dann aßen sie weiter. Es störte niemanden, daß sich zwei Boys gefunden hatten und sich liebten. Schließlich waren hier eine Menge solcher Paare.
"So, ich muß jetzt unbedingt schlafen gehen," meinte Jan und gab Florian einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Sie verabredeten sich für den morgigen Tag, sofern sie keine 'Arbeit' hätten. Florian saß noch eine Weile am Tisch, dann ging auch er in sein Zimmer.
Björn war noch nicht wieder zurück, also zog sich Florian aus und legte sich in sein Bettchen. Er nahm noch etwas 'Nachtlektüre' und blätterte in den Magazinen mit den süßen Jungs. Anscheinend wurden die Fotos hier auf der Insel gemacht, den Florian glaubte einige Örtlichkeiten wiedererkannt zu haben.
"Hallo," sagte Björn, als er rein kam. Er sah ziemlich mitgenommen aus.
"War's so schlimm?" fragte Florian.
"Das nicht," antwortete der Boy und schüttelte den Kopf, "aber je öller je döller. Die alten Säcke haben mich den ganzen Tag abwechselnd durchgevögelt. Und wie
3; Mein Arsch tut mir jetzt noch weh." Dabei rieb er sich seinen geilen Apfelarsch und grinste Florian an. "Ich geh jetzt erstmal duschen," meinte Björn und verschwand dann im Bad. Kurze Zeit später hörte Florian das Wasser rauschen. Er blätterte weiter in seinen Heftchen und geilte sich auf.
Als Björn nach einer Weile wiederkam und sich in sein Bett gelegt hatte, drehte sich Florian auf die Seite. "Darf ich dich was fragen?" fing er an.
Björn schaute ihn fragend an und meinte dann "Ja klar."
"Wie ist das mit der Beschneidung?" wollte Florian wissen.
Björn grinste und erklärte dem Neuankömmling dann die Prozedur. "Also, wie du ja sicherlich schon weißt, dürfen Boys, die hier neu sind, allerhöchstens zwei Wochen lang unbeschnitten sein. Danach kommt die Vorhaut ab." Florian schluckte. "Bei mir war das eine öffentliche Beschneidung. Bei dir wird's sicherlich genauso ablaufen. Damit verdienen die hier nämlich auch noch Geld
3; Also du wirst auf einer Liege festgeschnallt und bekommst eine örtliche Betäubung in den Schwanz. Der Clou ist, daß diese Betäubung aber erst einige Minuten später wirkt. Das heißt, daß du den ersten Schnitt an deinem Schwanz noch spürst und natürlich wie am Spieß schreien wirst. Das mögen aber die Zuschauer. Erst beim dritten oder vierten Schnitt setzt die Betäubung ein und du kannst es relaxt angehen lassen."
Florian wurde Angst und Bange bei diesem Gedanken. Aber er hatte wohl keine andere Wahl. "Und wenn man nicht will?" fragte er Björn.
Der lachte ihn aus. "Wenn du dich absolut weigerst, dann wird die ganze Beschneidung nicht nur ohne Betäubung durchgeführt, nein, dann bekommst du auch hinterher noch zehn Schläge mit der Stahlrute auf deine frische Wunde
3; Also ich würde es mir an deiner Stelle zweimal überlegen, ob ich rumzicken würde."
Florian nickte. Es hatte wohl keinen Zweck.
"So, jetzt bin ich aber müde
3; Gute Nacht," meinte Björn und drehte sich auf die Seite.
Florian legte die Pornos beiseite und machte das Licht aus. "Gute Nacht."
"Ach so
3;," meinte Björn dann noch.
"Ja?"
"Hinterher ist natürlich für drei Wochen nix mit wichsen oder so
3;"
"Mahlzeit," meinte Florian. Drei Wochenlang kein Absaften? Wie sollte das ein vierzehnjähriger Teenie aushalten? Florian wollte gar nicht daran denken. Schließlich schlummerte er bei dem Gedanken an Jan ein.
Hauptstück 7 Video mit einem Dildo
Am nächsten Morgen stand Florian auf und ging duschen, danach weckte er seinen Mitbewohner sanft. "He
3; Björn aufstehen."
"Mh?" Florian rüttelte ihn noch ein paar Mal sanft, dann war Björn endlich wach. "Ich geh schon mal," sagte Florian und verschwand aus dem Zimmer. Er hatte Hunger und ging was essen.
"Moin Florian," begrüßte ihn Jörg. "Hallo."
"Ich hab was für dich. Sei bitte in einer halben Stunde im Videoraum
3; Da, wo du gestern warst." Florian nickte und trabte in Richtung Speisezimmer ab.
Pünktlich erschien der Boy im verabredeten Raum. "Schön," fing Jörg an. Mit ihm waren noch zwei andere Männer im Raum. Sie hatten eine Videokamera und einen Fotoapparat in der Hand. Anscheinend waren sie sowas wie das Kamerateam der Insel. Und tatsächlich.
"Das sind die Leute von der Video- und Fotoproduktion," stellte Jörg die beiden Männer vor, ohne jedoch ihren Namen zu nennen. "Du kannst dich schon mal deiner Klamotten entledigen und dich aufs Bett legen," meinte Jörg. Florian nickte und fing an sich auszuziehen. Nachdem er splitterfasernackt war, ging er zum riesigen Bett, daß er ja noch von gestern gut kannte und legte sich darauf.
"Hier," sagte Jörg und gab dem Teenboy einen gigantischen Dildo. Florian schaute ihn fragend an. "Ich will einen kleinen Film mit dir drehen, wie du dich mit dem Dildo selbst vögelst
3; Also, schieb ihn dir in deinen kleinen süßen Arsch und fick dich selbst," erklärte Jörg.
"Na denn," meinte Florian und schaute sich zunächsteinmal dieses gewaltige Teil an. Die beiden Kameraleute hatten sich auf Position gebracht und den Jungen im Visier.
"Wir können," meinte einer der Männer zu Jörg.
Der wiederum schaute zu Florian "Los." Dann setzte er sich beqüm in einen Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel genüßlich.
Florian hatte den Dildo inzwischen mit Gleitmittel vollständig eingekleistert und auch sein empfindliches Loch nicht vergessen. Er hob seine Beine hoch und spreizte sie soweit es ging auseinander, dann nahm er den Dildo, der in seiner linken Hand war, und setzte die Spitze an sein zuckendes Knabenloch an.
"Jaaa
3; so ist's gut
3; Schieb ihn ruhig weiter rein," meinte einer der Kameraleute.
Der hat gut reden, dachte sich Florian seinen Teil, machte aber weiter. "Ooooaaaahhh
3;," stöhnte er schließlich auf, als der Widerstand des Schließmuskels überwunden wurde. Es war ein herrliches Gefühl, wenn etwas in den Arsch geschoben wurde. Florian drückte den Monsterdildo Zentimeter für Zentimeter in sein enges Boyfötzchen. Die Kameraleute hielten voll auf das Loch und Jörg knetete sich sein Schwanzpaket vor lauter Geilheit.
"Mmhhh
3; ist es soooohh
3; tief genug
3;?" fragte Florian stöhnend.
"Wenn's nicht tiefer geht, ja. Ansonsten schieb ihn dir soweit es geht rein," befahl Jörg.
Florian tat, wie ihm befohlen und schob sich das Teil bis zum Anschlag in sein geil zuckendes Loch. "Oooaaaahhhh
3;"
"Und jetzt dreh es hin und her und fick dich damit," wies Jörg den Buben an.
Florian nickte stöhnend.
Er drehte ihn mal nach links, mal nach rechts. Dann zog er ihn fast ganz und gar heraus, um ihn anschliessend wieder in sein mittlerweile weich geficktes Loch zu schieben. Lautes Stöhnen drang aus Florians Kehle. Es war geil. Absolut geil. Die Kameraleute fanden dies wohl auch, und drückten sich ihre Schwanzpakete durch die Hose hindurch. Florian fing an, seinen Schwanz mit der rechten Hand zu bearbeiten. Er wichste den halbsteifen Dödel gänzlich zu seiner vollen Größe hoch.
"Mmhh
3; es ist soooohh
3; geilll
3;," stöhnte der Knabe.
Jörg hatte anscheinend ein Einsehen mit dem Boy. "Dann mach's dir halt."
Florian fickte sich noch eine Zeitlang selbst mit dem riesigen Dildo, dabei wichste er sich unaufhörlich seinen Megaschwanz. Die Vorsahne kam eh schon in Strömen. Er verteilte sie mit der Fingerspitze auf seiner Eichel und stöhnte dadurch noch lauter. Schließlich zog er das Plastikteil ganz und gar aus seinem Teenieloch und legte es beiseite. "Wooow
3;" Florian richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfende des Bettes. Dann umfaßte er mit seiner rechten Hand seinen steinharten Schwanz und wichste sich genüßlich einen ab.
Seine vollen Klöten lagen fett auf dem Bettlaken und sein Stöhnen nahm wieder zu. Unaufhörlich schob seine Hand über seinen Riemen und seine empfindliche Eichel. Florian spürte, daß es ihm bald kam. Das geile Ziehen in der Lendengegend verriet ihm dies. Auch sein Säckchen zog sich zusammen und schließlich konnte er nicht mehr.
"Maaaaahhnn
3; miiir
3; koooohhhmmmtßs
3; ooohhhh
3;," stöhnte er dann auch laut auf.
Die Kameraleute hielten voll auf den Pisschlitz Florians und sahen, wie Unmengen von Boyejakulat daraus hervorquollen. Florian wichste sich noch immer seinen Kolben und holte sich Schub um Schub das Sperma aus seinen Eierchen. "Mmmhh
3;" Dickflüßiger und reinweisser Bengelsamen floß träge an den Seiten des Schwanzes herunter. Es waren große Batzen.
Florian grinste nur und sah an sich herunter. Er war zufrieden und schaute lächelnd in die Kamera. Jörg schien auch zufrieden zu sein. Er erhob sich und meinte zu Florian. "Sehr gut
3; Du hast den Rest des Tages frei."
"Danke," sagte Florian brav und wichste sich sein Rohr leer.
Nachdem die Kameraleute ihre Sachen weggepackt hatten, wischte sich Florian sein Sperma ab und zog sich wieder an. Er wußte schon, wie er den restlichen Tag verbringen wollte, und vor allem mit wem.
"Hallo," sagte Florian leise, als er die Tür zu Jans Zimmer geöffnet hatte. Sein Traumboy war alleine und kam sofort zu ihm gelaufen. Die beiden knutschten sich erstmal lange ab, bevor Florian was sagen konnte. "Hast du Zeit?" fragte er seinen Lover. Jan nickte. "Dann laß uns was unternehmen," meinte Florian.
Jan überlegte und sagte dann "Ich weiß auch schon was
3; Komm mit." Er schnappte sich seinen Freund und die beiden gingen aus dem Haupthaus.
Jan brachte seinen Lover zum Strand.
"Es ist wunderschön hier," meinte Florian, nachdem er sich umgesehen hatte und die salzhaltige Meeresluft tief eingesogen hatte.
"Kann man so sagen," pflichtete Jan ihm bei. Florian umarmte seinen Boy und gab ihm einen Kuß, dabei drückte er der Teenboy langsam gegen einen Felsvorsprung und nagelte ihn so fest. Die beiden knutschten wieder um die Wette. Wer hat als erster die Zunge im Mund des anderen. Florian näselte an Jans Jeans und knöpfte die oberen Knöpfe auf. Dann faßte er unter das T-Shirt und streichelte Jans muskulöse Brust und dessen flachen Waschbrettbauch.
"Mmhh
3; das machst du gut," meinte Jan leise hauchend. Florian versuchte nun Jans T-Shirt auszuziehen, was ihm aber ohne dessen Hilfe nicht so ganz gelang. Nachdem nun also auch dieses lästige Stück Stoff entfernt war, knabberte Florian zärtlich an Jans Brustwarzen. "Ooohh
3;" Jan stöhnte nun schon etwas lauter. Er wurde immer spitzer und sein Schwanz kleckerte mächtig. Schließlich zog Florian auch noch die Jeans des Boys herunter und knetete sanft dessen geile Pobacken.
"Sie sind herrlich weich," meinte Florian leise. Seine rechte Hand wanderte langsam weiter nach unten. Dort spielte er mit einem Finger leicht an Jans Spalte. Das machte den dermaßen kirre, daß er nun vollends geil wurde.
"Komm mit," meinte Jan leise zu Florian und nahm ihn bei der Hand. Die beiden gingen ein kleines Stück vom Strand weg und kamen an einem Stück Wald an. "Zieh dich aus," sagte Jan immer noch leise. Florian tat seinem Lover natürlich gerne diesen Gefallen und entledigte sich in Null Komma nix seiner Klamotten. Jan hatte es sich inzwischen auf dem weichen Sandboden gemütlich gemacht und seine Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Florian wußte, was Jan wollte. Also legte er sich seitenverkehrt auf seinen Traumboy und die beiden fingen an, sich genüßlich ihre harten Schwänze zu lutschen.
Die knabenhaften Körper der beiden sahen wunderschön aus. Zwei vierzehnjährige Jungs, die sich gegenseitig ihre steifen Lustspender verwöhnten. Was gab es schöneres?
"Mmmhh
3; jaaahhh
3;," Jan stöhnte unterdrückt und Florian fühlte die Zunge seines Boys an seinem Pissloch. Nun fing Jan auch noch an, an Florians geiler Knabenspalte zu spielen. Zuerst stocherte er nur mit einem Finger sanft herum, dann speichelte er sich den Finger ein und schob ihn sanft hinein. "Oooaaaahhh
3;," Florians Stöhnen war geil und Jan schob den Finger weiter hinein. Sowas enges aber auch! Florians Spalte zuckte vor Geilheit und er vergaß nicht, seinem Lover ausgiebig den Schwanz zu lutschen. Seine Lippen hatten sich wie eine Schraubzwinge um das harte feste Fleisch des Teens gewunden und seine Zunge vollbrachte wahre Feuerwerke der Lust. Immer wieder schlug sie am Vorhautbändchen des Boys an, was Jan dazu veranlaßte laut aufzustöhnen. Schließlich bemerkte Florian, wie Jan seinen Samen spenden wollte. Er sah, wie sich das geil behaarte Säckchen zusammenzog und er kraulte es zusätzlich, während seine Zunge immer schneller die Eichel verwöhnte.
"Oooaaah
3; maaaahhhnnn
3; ich kaaaahnnn nicht meehhrrr
3;," stöhnte Jan dann schließlich.
Florian wollte den Knabennektar haben, also erhöhte er das Tempo. Jan stocherte derweil wie wild in Florians Loch herum und dann konnte er wirklich nicht mehr. Er rotzte sich lautstöhnend aus und Florian trank soviel er konnte von dieser herrlichen Souce. "Mmmmaaaahhhnn
3;" Jan ergoß sich schubweise. Das Sperma schoß mit gewaltigem Druck in Florian Kehle, wo es sehnsüchtig erwartete wurde.
"Mmmhhh
3;" Florian leckte den langsam erschlaffenden Schwanz seines Freundes sauber und meinte dann "Na, war's gut?"
"Und wie
3;," war Jans ehrlich Antwort.
Florian drehte sich rum und die beiden küßten sich wieder leidenschaftlich, dabei bekam Jan einen Teil seiner Sahne wieder, die sich noch auf Florians Lippen befand.
"Ich will dich ficken," hauchte Florian leise seinem Lover ins Ohr. Der grinste nur und meinte dann
"Dann tu's doch."
Florian legte sich rechts neben seinen Boy und drehte ihnselbst ebenfalls auf die Seite. Jan hob sein rechtes Bein fast automatisch hoch und öffnete sich so für den Knaben. Florians feuchte Schwanzspitze lag nun auf Jans zuckendem Loch.
"Schieb ihn rein," forderte Jan seinen Lover auf. Florian tat ihm gern diesen Gefallen. Langsam und Millimeter für Millimeter drang er in das Loch ein. Der Widerstand des Schließmuskels war bald überwunden und Florian konnte tiefer in das Innere Jans eindringen. "Ooohhh
3; geeeeiiiillll
3;," stöhnte Florian. Er hatte lange nicht mehr seinen Schwanz im Loch eines anderen Boys gehabt. Es war jedesmal ein herrliches und geiles Gefühl. So auch diesmal, besonders wenn es die Lustgrotte seines Lovers ist.
Jan atmete schwer. Florians Boylatte war nicht gerade klein, aber er wollte von ihm genagelt werden. Also hob er sein rechtes Bein noch weiter hoch und öffnete sich so besser für Florian. Der dankte ihm dies mit einem sanften Kuß auf den Nacken, während er ihn fickte.
Florian spürte, wie seine Eichel von den engen Darmwänden Jans maßiert wurde. Er schob sich immer tiefer in Jan und schließlich war er ganz und gar eingedrungen. So verharrte er eine Weile und liebkoste seinen Freund. "Mmmhh
3; es ist geil
3;," hauchte Florian. Jan nickte und preßte sein Loch zusammen. Das war noch geiler! Florian zog seinen Harten bis zur Eichelkuppe heraus und versenkte ihn dann wieder. Dies tat er nun immer und immer wieder. Jan stöhnte leise und Florian fickte seinen Schwarm durch.
Aber schließlich geht auch dieser Fick einmal zu ende, nämlich dann, wenn es einem kam. Und so war es auch bei Florian. Der Teenbengel konnte sich nicht länger zurückhalten. Jans ständiges zusammenpressen des Loches und seine Geilheit ergaben dies nun mal zwangsläufig. Florian stieß noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jan, dann ergoß er sich in dessen Innerem.
"Ojaaahh
3; hiieeerr
3;," stöhnte er und Jan spürte kurz darauf den warmen Geilschleim in seinem Arsch. Florians Schwanz zuckte bei jedem Schub, was Jan geil fand. Florian küßte seinen Boy liebevoll am Nacken und Schultern, während er sich in ihm ausrotzte.
Nach einer Weile zog Florian seinen Bengelschwanz aus Jans Lusthöhle und wälzte sich auf seinen Freund. Die beiden küßten sich und ihre Zungen spielten miteinander.
"Jetzt bin ich dran," meinte Jan nach einer Weile.
"Mit was?" wollte Florian wissen, obwohl er es sich hätte denken können.
"Ich will meinen Schwanz in deinen süßen Knackarsch schieben."
"So so
3;," sagte Florian grinsend. Er drehte sich auf den Rücken und hob seine Beine einladend hoch.
"Na wenn das keine Aufforderung ist," meinte Jan und kniete sich vor seinen Boy. Er legte sich die Beine Florians auf seine Schultern und schaute nach unten. Sein steinharter Prügel lag ruhig auf Florians vor Erwartung zuckendem Loch. Jan schob sich vorsichtig in den Bengel. "Oooooaaaahhhh
3;," stöhnte dieser auf. Er versuchte sich zu entspannen und so seinen Lover besser eindringen zu lassen. Jan drang immer tiefer in die heisse und absolut enge Lusthöhle des Boys ein. "Mmmaaahhnnn
3; ist daaaahhhs
3; geillll
3;," stöhnte er. Florians Loch war soo eng! Jan beugte sich weiter vor und stützte sich mit seinen Armen neben Florian ab, dabei drang er noch tiefer in den Bengel ein. Bis zum Anschlag.
Der Teen spürte, wie sich die pralle, feste Eichel seines Fickers tief in seinem Arsch einen Weg bahnte und ihn vollkommen ausfüllte. Florian fühlte sich wie im siebten Himmel, so geil war es. Beide Jungs stöhnten und gaben sich ihrer Lust hin.
Jan fing nun an, seinen Freund mit sanften Stößen zu ficken. Rein und raus. Rein und raus. Ein herrliches Feeling! Besonders, wenn ein so eng gebauter Junge wie Florian den Schwanz des anderen so geil maßierte. Florian preßte sein Loch zusammen, wenn Jan in ihn eindrang und geilte seinen Lover so noch zusätzlich auf. "Duuhh
3; Schweinchen
3;," stöhnte er dann auf und erhöhte das Tempo.
Schließlich kam es, wie es kommen mußte. Jans Geilheit war dermaßen angewachsen, daß er abrotzen mußte. Er zog sich auf Florians engem Loch und krabbelte zu seinem Kopf. "Mmmhhh
3; ich hab hier waaahhhss
3; geiles für dich," stöhnte er, während er sich seinen Harten weiter wichste. Dann hielt Jan seine pralle Eichel genau über Florians Kopf und es kam ihm. "Hiiiieeer
3;," stöhnte er und schenkte seinem Freund seinen Saft. Florian schloß die Augen und auf sein Gesicht regnete es Sperma. Dickflüßiges geiles Teenagersperma. Es war höllisch geil! Jan wichste sich seinen Schwanz weiter und saftete ab. Sein Säckchen hatte anscheinend Unmengen von Sahne.
"Wooooww
3;" Florian öffnete seinen Mund und leckte die ersten Batzen Knabensahne von seinem Gesicht. Als Jan sich ausgespritzt hatte, drückte er ihm den Schwanz in den Mund. Florians leckte ihn sauber und entlockte dem Boy so noch ein paar geile Seufzer.
Jan ließ sich schließlich auf seinen Boy fallen und die beiden schmusten miteinander. Sie streichelten und liebkosten sich und vergaßen dabei natürlich auch nicht, sich abzuknutschen. Verliebte eben.
"Hast du schon mal daran gedacht, von hier abzuhauen?" fragte Florian seinen Boy nach Weile.
Jan schaute seinem Schatz in die Augen "Bist du verrückt? Es ist bisher noch niemandem gelungen, von dieser Insel zu fliehen
3; Und du weißt, was mit Leuten paßiert, die sowas versuchen?!"
"Ja ich weiß. Schwerste Sack- und Schwanzfolter
3; Aber egal. Es mag ja einerseits schön hier sein
3; Besonders mit dir
3; Aber andererseits möchte ich schon ganz gerne selbst bestimmen, wann, wo und wenn ich ficken will."
Jan schüttelte nur den Kopf. "Schlags dir aus deinem süßen Köpfchen," meinte er und gab seinem Boy einen Kuß auf die Wange. "Laß uns weitergehen. Es gibt noch eine Menge zu sehen."
Die beiden zogen sich an und Jan ging mit seinem neuen Freund in das Inselinnere. Hier gab es Palmen, Lichtungen und eine Menge Hügel. Florian fand es faszinierend. Als sie sich umschauten, stellten sie fest, daß sie ein ganz schönes Stückchen vom Anwesen entfernt waren. Man konnte die Gebäude sehen und die Landebahn für die Flugzeuge.
"Sag mal, wie ist das, wenn hier mal was größeres geliefert werden soll? Da paßt doch kein großes Flugzeug auf die Landebahn," fragte Florian.
"Einmal die Woche kommt ein Versorgungßchiff, daß kann dann schon ein bißchen mehr laden," erklärte Jan.
Florian setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Er hatte einen Plan.
Nach einer Stunde weiterer Wanderung beschloßen die Jungs zurückzukehren, da Jan noch einen 'Termin' hatte. "Ein alter Bock mit seinem elfjährigen Neffen hat mich gebucht," erklärte er.
"Mit seinem Neffen?" fragte Florian nach.
"Ja. Erst fickt er mich, dann seinen Neffen und dann muß ich die kleine Schlampe vögeln. Er will das so."
"Und was sagt der Junge dazu?"
"Was wohl? Er bekommt n'Haufen Kies dafür. Dafür hält er jedem den Arsch hin, hat er mir mal erzählt."
Während die beiden weitergingen erzählte Jan noch so einiges, was Florian über die Insel und seine Bewohner wissen sollte. Unter anderem, daß die 'Besucher', als die eigentlichen Geldgeber und Kunden, meist ein- zwei Wochen hier blieben und jeden Tag einen anderen Knaben fickten oder sonstwie benutzten. Sie durften alles mit ihnen machen. Nach Lust und Laune vögeln, foltern oder einfach nur vergewaltigen. Florian schluckte bei diesen Erzählungen. Das alles hatte er noch vor sich!
Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuß voneinander. Jan ging zu seiner Verabredung und Florian auf sein Zimmer. Björn war wieder mal nicht da, wahrscheinlich hatte er zu tun. Da Florian trotz der Erzählungen Jans ziemlich aufgegeilt war, beschloß er es sich zu machen. Schließlich war er auch nur ein Junge, der Bedürfnisse hatte.
Seine Klamotten flogen in hohem Bogen auf die Erde und in kürzester Zeit war der Teen splitterfasernackt und setzte sich auf sein Bett. Er wichste sich langsam seinen erstarkenden Schwanz und schaute sich aufgegeilt an. "Ich seh doch recht geil aus," meinte er halblaut zu sich und kraulte sich seine dicken Eierchen, die fett in seinem zartbehaarten Säckchen hingen. Florian fing leise an zu stöhnen, als er seinen Schwanz rubbelte. Seine Hand schob an seiner empfindlichen Stelle und er bekam geile Gefühle. Schließlich schloß er seine Augen und dachte an seinen Lover. "Mmmhhh
3;" Sein Schwanz wuchs und wuchs. Dann hatte er die volle Größe erreicht und Florian verteilte nun mit den Fingerkuppen den Vorsaft, der aus seinem Pissloch quoll. "Oooaaahhh
3; geilll
3;" Der Teenboy öffnete wieder die Augen und sah sich selbst beim onanieren zu. Seine dicken Eier bewegten sich geil in seinem Säckchen und dieses schmiegte sich langsam an seine Schwanzwurzel. Ein wirklich herrlicher Anblick, wenn ein so wenig behaartes Säckchen sich zusammenzieht.
Florians Stöhnen wurde lauter und seine Wichsbewegungen schneller. Der Bengel rubbelte und rubbelte. Er fühlte wieder dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Das hieß, daß es ihm bald kommen würde. Mit der linken Hand kraulte und knetete er sanft seine Eier und mit der rechten schob er immer schneller an seinem Harten. "Ooohh
3; maahhnn
3;" Florian schloß wieder seine Augen und dachte an die vergangenen Stunden, die er mit seinem Lover verbracht hatte. Das war zuviel! "Ooooohhhh
3; jaaaaahhhhh
3;," stöhnte er schließlich laut auf und saftete gleichzeitig ab. Mehrere Schübe seiner geilen Sahne spritzte er sich auf seinen Body. Bis zur Brust schleuderte das Sperma.
"Mmmhhh
3;" Florian machte die Augen wieder auf und betrachtete sein 'Werk'. Er grinste zufrieden und wichste sich seinen Sahnespender langsam leer.
Nach einiger Zeit lief die Soße langsam an seinen Seiten herunter und versickerte schließlich im Bettzeug. Florian kümmerte dies nicht weiter. "Es trocknet eh ein," meinte leise zu sich und stand auf. Er begab sich ins Bad, um sich zu duschen und sein Loch gründlich zu reinigen, besonders mit der Analdusche.
Der restliche Tag verlief eher langweilig. Florian ging was essen und unterhielt sich mit anderen Jungs, ansonsten war nicht viel los. Jan hatte mit seiner 'Verabredung' zu tun und Björn kam völlig ausgelaugt ins Zimmer.
"Wow
3; Ich sach dir, diese alten Böcke
3;," fing er an zu erzählen. Florian hatte sich auf sein Bett gesetzt und hörte ihm zu. "Den ganzen Tag haben die mich abwechselnd rangenommen
3; Erst einer, dann der nächste. Die haben sich zwischendurch ausruhen können
3; Ich nicht."
"Wieviel waren es denn?" wollte Florian wissen.
"Vier," war die knappe Antwort.
"Wow!"
Björn nickte. "Ich muß mir erstmal mein Loch ausspüle, das ist völlig überschwemmt mit Männergeilschleim," meinte er und ging ins Bad. Kurz darauf hörte Florian die Dusche.
"Na denn," sagte er sich und legte sich hin. Langsam döste er ein und schließlich fiel er in einen langen Schlaf.
Hauptstück 8 Vier Männer und zwei Knaben
"Na du Langschläfer," begrüßte ihn Björn am anderen Morgen. "Ha ha ha," erwiderte Florian nur. Er stand langsam auf und ging duschen. Anschliessend mampfte er was. Kurz nachdem er wieder in seinem Zimmer angekommen war, klopfte es und die Tür wurde geöffnet. Jörg!
"Hy Florian. Ich hab was für dich
3; Kommst du bitte?!" Es war mehr eine Aufforderung, denn eine Bitte, also trottete der Teen dem Kerl hinterher.
"Du hast Kundschaft," fing Jörg an. Es war Florians erste richtige 'Arbeit' hier auf der Insel. Sie gingen in einen der vielen kleineren Bungalows, die anscheinend die Unterkünfte der Gäste darstellen sollten. Jörg klopfte und auf ein "Ja!" öffnete er die Tür. Florian sah sich vier älteren Herren gegenüber.
Na toll! war sein erster Gedanke, dann sah er noch einen blutjungen Bengel auf dem Bett liegen.
Der ist ja fast noch ein Kind! dachte sich Florian.
"So Florian, diese vier Herren hier haben dich gebucht. Sie erklären dir, was du zu tun und zu lassen hast," sagte Jörg mit einem festen Tonfall zu Florian. Der hatte begriffen, sollte er sich weigern, würde er bestraft werden. Er nickte und Jörg ließ die sechs alleine im Bungalow zurück.
"Hallo Florian," fing der erste der Männer an.
"Hi."
Dann deutete der Mann auf den Jungen, der auf dem Bett lag. "Das ist Roman. Er versteht unsere Sprache fast gar nicht, da er aus Rumänien kommt. Aber das macht gar nichts Er soll ja nicht reden, sondern seinen Arsch hinhalten."
Florian wandte sich an den Jungen "Hallo."
Als Antwort bekam er ein leichtes Kopfnicken. Florian sah, daß der Bengel bis auf ein T-Shirt völlig nackt war.
"So Florian, kommen wir gleich zur Sache
3; Zieh dich aus und schieb deinen Schwanz in Romans Loch."
"Ich soll was?" fragte der Boy nach.
"Schwerhörig bist du doch hoffentlich nicht?" Florian schüttelte den Kopf. "Also noch mal. Zieh dich aus und fick Roman."
"Aber ich treib's nicht mit Kindern," erwiderte Florian.
"Hör zu Schlampe, entweder, du machst was wir dir sagen, oder du bekommst eine Abreibung, die du nie vergessen wirst," meinte der Mann etwas angesäürt. "Außerdem ist Roman kein Kind mehr. Er ist elf und kann schon abspritzen."
"Na wenn das so ist," meinte Florian leicht sarkastisch. Er fing an, sich auszuziehen und erntete dabei gierige aufgegeilte Blicke. Kein Wunder bei seinem Außehen!
Als Florian splitterfasernackt war, ging er zu Roman, der noch immer ruhig im Bett lag.
"Und spritz ihm deine Soße in den Arsch," kam noch als weitere Anweisung.
Florian drehte sich zu den Männern, die sich ihre Schwanzpakete kneteten und den beiden Jungen aufgegeilt zusahen. Er nickte. Einer der Männer kam nun mit einer Videokamera bewaffnet zu den beiden.
"Laß dich nicht stören," meinte er.
"Hallo Roman," sagte Florian und kniete sich hinter den Bengel.
Der grinste ihn nur an. Anscheinend hatte er mehr Erfahrung in solchen Sachen als Florian. Trotz des Altersunterschiedes. Er spreizte nämlich seine unbehaarten Beine auseinander und zog mit der rechten Hand sein Bäckchen auseinander. Roman lag auf der Seite und schaute ihn erwartungsvoll an. Florian war durchaus nicht abgeneigt, diesen Bengel zu ficken. Er war zwar erst elf, aber er hatte einen geilen Arsch zu bieten!
Florian hatte sich seinen Schwanz steif gewichst und legte nun seine linke Hand auf eine der Pobacken, dann zog er sie auseinander und seine fette feuchte Eichel lag sanft auf Romans Spalte.
"Nu stoß schon zu
3; Der verträgt was," meinte der 'Kameramann'. Florian drückte seine pralle riesige Eichel langsam in das enge Bubenloch Romans. Millimeter für Millimeter.
"Oooaaahhhh
3;," stöhnte dieser auf und schloß seine Augen. Florian machte weiter. "Ooohh
3; diese Enge," stöhnte der auf.
"Wir wissen," pflichtete ihm einer der Männer zu.
Der Vierzehnjährige hatte sich nun schon fast ganz und gar in Roman geschoben, da stieß er auf einen Widerstand. Florian schob sich weiter in den Darm des Knaben. Der stöhnte immer lauter. Doch die Geilheit hatte Florian erfaßt. Sowas enges! Nun wußte er, wie er selbst auf andere wirkte.
"Ooooaaahhh
3;," Romans Stöhnen wurde lauter.
"Los, jetzt fick ihn richtig," forderte einer der Männer Florian auf.
Der zog seinen Schwanz bis zur Eichelkuppe heraus und versenkte ihn dann wieder bis zum Anschlag.
"Du sollst ihn richtig vögeln
3; Mit Schmackes!", meinte der Mann abermals.
Florian nickte. Er holte aus und dremmelte seinen riesigen Teenieschwanz in das absolut enge Loch des elfjährigen Romans.
"Aaaaaaaahhhh
3;," schrie dieser daraufhin auf.
"Mach dir nichts draus
3; Fick ihn weiter," sagte der Mann ungerührt.
Florian knallte Roman nun durch. Unbarmherzig stieß er seinen Lustspender in das enge Bubenfötzchen und es machte ihm Spaß. Sowas enges aber auch. Sein riesiger Schwanz wurde durch das enge Loch Romans dermaßen massiert, daß es ihm bald kommen würde.
Der 'Kameramann' machte seine Aufnahmen und Florian vögelte den drei Jahre jüngeren Roman ordentlich durch. Der schrie und wimmerte nur. Aber keiner kümmerte sich darum. Florian merkte nur, wie es ihm langsam aber sich kam.
"Oooaaah
3; ich
3; ich
3; kooohhhmmeeeeee
3;," stöhnte er dann schließlich und schob sich noch einmal tief in Romans Spalte. Dann ergoß er sich in ihm. Roman spürte die heisse Soße, wie sie in seinen Darm rauschte. Es war geil!
"Mmmhh
3;," Florian stocherte noch ein bißchen mit seinem Harten in dem Bubenloch herum. Dann zog er sich aus ihm heraus. Mit seinem Schwanz kam auch ein Schwall Soße heraus. Der Kameramann nahm es sofort auf und grinste.
"Na siehst du
3; geht doch," meinte einer der Männer. "Und damit du siehst, daß Roman auch alt genug ist, wird er sich jetzt ganz ausziehen," dann gab er dem Elfjährigen ein Zeichen. Der erhob sich und ließ sich zunächst von den Anwesenden ausgiebig begutachten.
Roman hatte durchaus schon Haare am Säckchen. Zwar nur vereinzelt, aber immerhin. Ansonsten war er völlig unbehaart. Seine Beine hatten keine und an seinen Armen war auch kein einziges Härchen zu sehen. Florian hatte es sich inzwischen auf einem Sessel beqüm gemacht und schaute, wie die anderen auch, den Bengel gierig an.
"So Roman, nun zieh dich mal ganz aus," wurde der Junge aufgefordert. Er setzte sich hin und streifte sich sein einziges verbliebenes Kleidungßtück über den Kopf. Dann war er, wie Florian auch, splitterfasernackt. "Spreiz deine Beine ein wenig," forderte der 'Kameramann'. Auch dies tat Roman ohne zu zögern. Seine für sein Alter beträchtlichen Eier, hingen fett und prall in seinem Säckchen. Roman ließ sich wieder eingehend anschauen und filmen.
"Und damit du auch siehst, daß Roman schon alt genug, ist, werden wir ihm jetzt seine Sahne aus den Eierchen holen," meinte dann nach einer Weile der Mann. Und an Roman gewandt "Leg dich hin Kleiner." Der Junge tat, was von ihm verlangt wurde. Nachdem er sich aufs Bett gelegt hatte, kniete sich ein anderer Mann zwischen die leicht gespreizten Beine und fing an, ihm die Eierchen zu kraulen. Roman stöhnte leise und man sah, wie sich sein Schwanz langsam vergrößerte. Florian sah dies mit Freude und knetete sich seinen eigenen Dödel sanft.
Der Mann fing nun an, Romans Schwanz zu wichsen. Er hatte seine ganze Hand um den zwar nicht sehr großen, doch durchaus annehmbaren Knabenschwanz gelegt.
"Mmmhh
3;," stöhnte Roman leise.
"Ja, stöhn' nur ruhig," meinte der Mann, der den Bengel einen abwichste. Ab und zu drückte er die Schwanzwurzel ab und knetete die Eier Romans. Dann stöhnte dieser lauter auf. Florian sah, wie sich der durchaus schon durchtrainierte Bauch des Jungen im Takt des Atems anhob und senkte.
"Mmhhh
3;" Roman hatte seine Augen geschlossen und ließ sich willig seinen Schwanz wichsen. Was sollte er auch dagegen tun?! Schließlich wurde das Stöhnen des Elfjährigen immer lauter und schneller.
"Jaaa
3; zieh durch
3; Hol ihm die Sahne aus seinen kleinen Eiern," wurde der Mann angefeuert.
Der tat dies. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Roman stöhnte und stöhnte. Die ersten Tropfen der Vorsahne quollen schon aus seinem Pisschlitz und kündigten den nahen Höhepunkt an. "Ooooooaahhhh
3;," stöhnte er schließlich lauthals auf und gleichzeitig pumpte er seine Knabensoße aus seinem Schwänzchen. Der 'Wichser' rubbelte weiter an dem Lustspender und holte so aus Romans Eiern noch eine weitere Ladung Jungensperma heraus. "Mmhh
3; oooohhh
3;" Als nichts mehr kam, drückte der Mann die Teenielatte leer und leckte sich genüßlich seine Finger ab.
"Na, wie hab ich das gemacht?" fragte er triumphierend in die Runde seiner Kumpanen.
"Toll
3; So wie immer," war die Antwort.
Man gab Roman ein Küchentuch, damit er sich das Sperma abwischen konnte, dann wandte sich einer der Männer an Florian. "So, jetzt bist du wieder an der Reihe. Fick den Kleinen."
Der Angesprochene stand auf und ging zu Roman, der immer noch auf dem Rücken lag. Florian lächelte ihn an und der Teen drehte sich auf den Bauch.
"Schieb ihm ein Kissen drunter, dann geht's etwa besser," meinte der 'Kameramann'. Also nahm Florian ein Kissen und schob es dem Knaben unter den Bauch. Sein Arsch stach dadurch richtig hervor und ließ Florian das Wasser im Munde zusammenlaufen. So geil sah der Kleine aus.
Florian kniete sich zwischen die leicht gespreizten Beine des elfjährigen Bengels und mit seiner rechten Hand dirigierte er seinen inzwischen wieder versteiften Penis in das zuckende Loch Romans. "Mmhh
3;," stöhnte dieser auf. Bevor Florian seinen Samenspender in Romans Spalte schieben wollte, meldete sich ein anderer Mann "Diesmal stößt du gleich zu. Wir wollen, daß diese kleine Straßenhure schreit
3; Also los, ansonsten bist DU fällig."
Florian hatte verstanden. So leid es ihm auch für Roman tat, sein eigner Arsch war ihm viel zu wertvoll, als daß er ihn für einen elfjährigen Bengel geopfert hätte. Also holte er aus und rammte seinen riesigen Teenieschwanz in einem Zug in das absolut enge Bubenfötzchen Romans. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Der Bengel schrie wie am Spieß. "Aaaaaaaahhhhh
3;" Doch den Männern gefiel dies.
"Los, fick ihn hart," kam die Anweisung.
Florian zog seinen Schwanz halb heraus und hämmerte ihn dann wieder in das geschundene und mißbrauchte Loch des Boys. Immer und immer wieder. Florian geilte die enge der Spalte so sehr auf, daß es ihm egal war, ob Roman schrie oder sonstwas machte. Er wollte seine Befriedigung.
Roman brüllte nach einige Zeit nicht mehr, er wimmerte nur noch und aus seinen Augen traten die Tränen. Doch es kümmerte keinen der Anwesenden. Sie wollten ihren Spaß. Florian geilte die Enge dieses Buben richtig auf. Er dremmelte seinen Harten in hohem Tempo in das Loch und merkte, wie ihm die Säfte hochstiegen. Es war bald soweit!
"Ooohhh
3; ich
3; ich
3; kooohhmmee
3;," stöhnte der dann auch laut auf und rotzte in dem Boy ab. Roman spürte wieder das warme Sperma, wie es seinen Darm überflutete. Florian fickte den Jungen nun sanfter, während er sich Schub um Schub in ihm erleichterte. "Woooooww
3;" Der Vierzehnjährige ließ sich erschöpft auf den Rücken des Boys fallen und sein Schwanz steckte tief in dessen Jungenfötzchen. Florian stocherte noch ein bißchen in der Spalte umher, dann zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz heraus, nicht ohne einen gehörigen Schwall Knabensperma mit herauszuholen.
"Mmhh
3; geil
3; einfach geil," meinte Florian und ließ sich neben Roman aufs Bett fallen. Der Kameramann war sofort zur Stelle und filmte das mißbrauchte Loch Romans und sah, wie die Soße daraus tropfte.
"Tja, dann können wir ja mal so langsam anfangen," meinte einer der Männer.
Wie jetzt? fragte sich Florian, sollte aber eine Erklärung bekommen.
"Da du die kleine Schlampe ja zweimal abgefüllt hast, ist genügend Gleitmittel für was größeres vorhanden," sagte der Mann und schaute Florian dabei grinsend an. Der kapierte. Er war sowas wie n'Art Vorficker gewesen.
Der Mann kam nun zu den beiden und Florian stand auf. Er wollte gerade aus dem Bett steigen, da meinte der Kerl.
"He nicht so schnell
3; Ich brauch' dich noch
3; Halt Roman fest, damit er uns nicht abhaut," meinte er laut lachend.
Florian kniete sich also rechts neben Roman und zog dessen Bäckchen auseinander. Währenddessen hatte sich der Typ seinen Monsterschwanz steif gewichst und setzte ihn an Romans Spalte an. Die Soße Florians lief noch immer daraus raus. Es sah geil aus!
Der Mann drückte seine riesige, pralle Eichel in Romans Spalte. Florian hielt den wegzuckenden Dreizehnjährigen fest. Dann stieß der Kerl zu.
"Neeeeeiiiiinn
3;," brüllte Roman auf.
"Ah sieh an, der kann ja auch sprechen," meinte Florian mehr zu sich.
Der Kerl grinste über diesen Joke und rammte seinen gigantischen Schwanz weiter in Romans enges Boyfötzchen. Der Bengel schrie und schrie. Kein Wunder, der Schwanz des Mannes war um einige mächtiger als Florians. Und bei dem hatte er schon gebrüllt.
Der Typ vergewaltigte den blutjungen Teenager brutal. Florian hielt den Jungen fest, damit der nicht wegzucken konnte. "Aaaaaaahhhhh
3;," Roman brüllte noch immer wie am Spieß. Aber es störte keinen, die Männer mochten sowas. Also fickte der Kerl den Buben ordentlich durch. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag ein und dann zog er ihn ganz und gar heraus. Er wartete, bis sich der Schließmuskel ganz geschlossen hatte, dann rammte er seinen Monsterkolben wieder in das enge rumänische Straßenjungenloch. Immer und immer wieder. Florian sah dabei aufgegeilt zu. Es war schon ein geiler Kontrast. Dieser monstermäßige Schwanz und dieses enge, unbehaarte junge Loch.
Schließlich mußte es kommen, wie es kommen mußte. Der Mann hatte sich richtig in dem Buben ausgestoßen und rotzte sich lautstöhnend in dessen Arsch aus. Zu Florians Boysoße kam nun auch noch der Geilschleim dieses alten Bockes.
"Du kleine Hure," meinte der Mann noch und zog seinen Schwanz aus Romans Jungenfötzchen. Florian ließ den Boy los und der legte sich wimmernd auf den Bauch. Aus seinem Loch floß unaufhörlich Sperma. Er schien wirklich vollständig abgefüllt zu sein.
"So, jetzt lutsch ihm die Soße aus seinem kleinen Schwanz," forderte einer der Männer Florian auf.
Der nickte und drehte Roman vorsichtig auf den Rücken. "Los, leg dich auf mich," sagte er leise zu ihm. Roman schien nicht zu verstehen, er spreizte seine Beine im Gedanken daran gefickt zu werden. Aber Florian schüttelte den Kopf und machte die typische Blasbewegung mit der Zunge im Mund. Roman kapierte. Er nickte und legte sich schließlich seitenverkehrt auf den Vierzehnjährigen.
"Oooaaahhhh
3;," stöhnte der Bengel auf, als er Florians weiche Lippen an seinem Schwanz spürte. Seine Tränen waren wie weggeblasen. Im wahrsten Sinne des Wortes! Florian lutschte zärtlich den steifen Jungenpenis und seine Zungenspitze umzüngelte die Eichel und vergaß auch nicht das Vorhautbändchen. "Mmmhhh
3;" Roman stülpte nun seinerseits seine Lippen über Florians halbsteifen Kolben und die beiden gaben ein geiles Bild von sich gegenseitig lutschenden Teens ab.
Der Kameramann hielt dieses Bild fest und die anderen Kerle wichsten sich verstohlen ihre Pakete. Florian fingerte den Bengel sanft in seinem geschundenem Loch. Dies entlockte dem blutjungen Boy unterdrücktes Stöhnen. Florian knabberte sanft an der Eichel und leckte dann weiter. Dies machte er nun abwechseln. Roman schien schnell zu lernen, den er tat das Gleiche bei ihm. So dauerte es nicht lange und Roman mußte absaften. Florian spürte, wie sich die Eichel des Teens immer weiter aufblähte und sah das Säckchen sich an die Schwanzwurzel schmiegen. Ein untrügliches Zeichen!
"Mmmhhh
3; oooaaaahhhh
3;," stöhnte Roman dann auch auf und spritzte seine Jungbengelsoße kraftvoll in Florians Rachen. Der schluckte diesen kostbaren Nektar und leckte dabei weiter. Roman spendete reichlichst!
Florian leckte sich schließlich die Lippen sauber und drückte dann denn langsam erschlaffenden Jungenschwanz Romans leer. Er selbst kam nicht zum 'Abschuß', da Roman noch ein wenig Unerfahren war. Er hatte, nachdem er seinen Orgasmus hatte, schlicht vergessen Florian weiter einen zu blasen. Der verzieh ihm dies, da Roman noch sehr sehr jung war.
"Geil," meldete sich einer der Männer. Roman ließ sich auf die Seite fallen und Florian stand langsam auf.
"So kannst du gleich liegenbleiben," meinte der Mann zu Roman. Der verstand zwar nicht, aber es war ihm egal.
"Du kannst dich in den Sessel setzten und zuschauen," sagte einer anderer zu Florian. Dann standen die restlichen Kerl auf und versammelten sich um das Bett. Roman schaute etwas ängstlich. Einer der Typen kletterte zu ihm ins Bett und legte ihm ein Kissen unter den Po, dann hob er dessen Beine an und setzte seinen Prügel an. Der nächste Typ hielt die Beine Romans gespreizt. "Aaaaaaahhhhhhh
3;," war das nächste, was Florian hörte. Roman wurde von dem Mann brutal vergewaltigt. Er schob seinen riesigen Schwanz ungeschmiert in Romans enges Bubenloch. Zwar gab das Sperma ein Gleitmittel ab, aber die schiere Größe des Schwanzes machte Roman zu schaffen.
So ging es nun weiter. Wenn einer der Männer fertig war und in Romans Loch abgespritzt hatte, kam der nächste dran. Die vier Männer trieben dieses Spielchen zwei Stunden lang. Jeder von ihnen fickte den Elfjährigen mehrfach und erleichterte sich in ihm. Florian geilte dies so sehr auf, daß er in seinem Sessel sitzend onanierte. Seine dickflüßige Soße landete klatschend auf seinem Waschbrettbauch und er verteilte sie mit den Fingern. Dabei sah er zu, wie Roman mehrfach mißbraucht wurde.
Schließlich stand Florian stand auf und zog sich an. Für ihn war sein Job hier erledigt. Als er sich umdrehte, sah er nur noch, wie Roman umgedreht wurde und auf allen Vieren knien mußte. Dann wurden seine Hände und Füße mit Handschellen fixiert. Sein Arsch war weit nach oben gestreckt und wie auf dem Präsentierteller. Dann fingen die Kerle erneut an, den elfjährigen rumänische Straßenjunge zu vergewaltigen. Einer ums andere schob seinen Schwanz in Romans geschundenes Bubenloch und fickte ihn brutal durch. Wohl nicht das letzte Mal am heutigen Tag.
***
"Und wie war's?" wollte Björn wissen, als Florian zurückkam.
"Wie wohl? Einerseits geil, aber andererseits auch nicht. Besonders, als ich gesehen hab, was sie mit Roman gemacht haben."
"Ach der
3; Der mag das. Das sieht nur so aus, als wenn's ihm nicht gefallen würde. Er schreit nur, weil sein Loch noch so eng und jung ist. Wenn er mit den anderen Jungs zusammen ist, dann ist er ganz anders und vögelt was das Zeug hält."
Florian schaute ungläubig. "Kannst mir ruhig glauben. Ich hab's mit eigenen Augen gesehen, wie er's mit anderen wild getrieben hat
3; Freiwillig."
"Wenn das so ist," sagte Florian leise und ging ins Bad. Er mußte erstmal duschen.
"Kannst du mir helfen?" fragte Björn, als Florian aus dem Bad zurückkam. "Klar doch. Was soll ich machen?"
"Mir einen blasen," war die freche Antwort. Florian grinste den Boy an und nickte dann aber. Er ging zu ihm und kniete sich vor den Teen auf den Boden. Der legte seine Hände auf Florians Kopf und drückte ihn sanft auf seinen halbsteifen Dödel.
"Oooaaahh
3; geeeilll
3;" Björn stöhnte lustvoll auf, als Florian seine vollen Lippen über seine Eichel stülpte. Die Zungenspitze vollführte wieder mal wahre Wunder! Florian schmeckte den salzigen Vorsaft und schluckte ihn hinunter, dabei stieß seine Zungenspitze in das weitaufgeblähte Pissloch des Teens und Björn stöhnte abermals auf "Duuhh
3; maaaahhchst
3; daaahhhßs
3; guuuhht
3;"
Ich weiß, dachte sich Florian und machte den Boy weiter heiß. Seine Lippen preßten sich fest um den harten Schwanz und seine Zunge war unaufhörlich im Einsatz, die Geilheit des Knaben zu erhöhen. Schließlich übernahm Björn den Takt des Blasens und dirigierte den Kopf des vor ihm Knieenden. Florian sah, daß sich die Eierchen Björns in seinem zartbehaarten Säckchen zusammenzogen. Es war ein geiles Bild! Er knabberte zärtlich an der prallen Eichel und entlockte Björn so noch zusätzliche geile Stöhner. Dabei trank er den unaufhörlich fliessenden Vorsaft des Boys. Schließlich hielt Björn es nicht länger aus. "Oooaaahh
3; maaahnn
3; ich
3; ooooohhhhh
3;," stöhnte er nur noch und füllte Florians Mund mit seinem heissen Samen ab. Der Boy schluckte und schluckte, aber es war soviel, daß ein großer Teil an seinen Mundwinklen wieder hinauslief. Es war geil! Während Florian den Bengel leertrank, leckte er sanft weiter und Björn stöhnte weiter laut auf.
"Oh Mann, du hast mir wirklich gut geholfen. Danke Mann," meinte Björn nach einer Weile zu Florian.
Der grinste nur und erhob sich. "Wenn ich dir wieder mal helfen soll
3; sag nur Bescheid."
"Und ob!"
Die beiden Boys legten sich nach einer Weile jeder in sein Bettchen und schliefen zufrieden ein. Florian dachte an seinen Liebsten und Björn an
3;
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