EIN TEIL
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LilboStefan, das Fotomodell |
ZusammenfassungStefan hat einen neuen Wochenendjob, er arbeitet als Fotomodell.
Publ. 2009; this site Jan 2013
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PersonenStefan (13 J)Kategorie & KodierungAndere Jungen Geschichtebb – cons mast (Explanation) |
HaftungsausschlussWenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier? Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren. Es ist nur eine Geschichte, ok? |
Hauptstück 1Mein Name ist Manfred, kurz Manni und ich bin alleinerziehender Vater von vier Jungs. Seit meine Frau vor zwei Jahren an Krebs starb, steht es finanziell nicht sehr gut um unsere Familie. Wir sparen wo wir können, was man leider auch des öfteren an den gebrauchten Kleidern meiner Jungs sieht. Das einzig positive daran ist jedoch, dass wir eine Einheit sind, die immer zusammen hält und aus allem immer versucht, das Beste herauszuholen. Ja, meine Jungs helfen wo sie können. Tim, das Nesthäkchen mit seinen fünf Jahren,wäscht immer das Geschirr, aber auch Oliver und Marvin, meine 11jährigen Zwillinge, helfen gerne freiwillig im Haushalt. Stefan, mein Ältester mit 13, unterstützt mich durch Ferienjobs und Zeitungsrouten auch finanziell. Trotzdem sind wir immer knapp bei Kasse. Als unser Fernseher diese Woche auch noch den Geist aufgab, war ich verzweifelt, schließlich war das bis auf den alten Computer in meinem Schlafzimmer der einzige Luxus, den wir hatten. Wie sollte das nur weitergehen? DingDong! Das war die Türklingel, die mich gerade bei der Wäsche störte. Vor der Türe stand UPS mit einem großen Paket. "Guten Morgen, Herr Weber. Hab da ein Paket für Stefan. Bitte hier unterschreiben." "Das kann nicht sein, wir haben nichts bestellt." "Hier stehts aber, Stefan Weber. Sie müssen auch nichts bezahlen, sie müssen nur die Lieferung entgegennehmen." Völlig verblüfft half ich ihm das Paket ins Wohnzimmer zu schleppen und stand erst einmal ein paar Minuten davor. Was da wohl drin war? Ich hätte es nur zu gerne geöffnet, jedoch respektierte ich meine Söhne und deshalb wartete ich bis Schulschluss. Als die Jungs laut lachend in die Wohnung kamen, stand ich neben dem Paket und starrte Stefan an. "Hey Großer, das kam heute für dich." "Wow, es ist schon da. Das ging ja schnell." "Ach du wusstest, dass da was kommt? Woher hast du denn das Geld dafür?" "Das ist die Bezahlung für meinen neuen Wochenendjob." Er hatte sich ein Messer geschnappt und den Karton oben geöffnet. "Hilf mal, Oli." Sie schoben das Füllmaterial zur Seite und Oli machte große Augen. "Boah, ein LCD-Fernseher!" Sie hoben das Ding aus der Schachtel und stellten es auf den Tisch. Ich war sprachlos. Die Jungs stellten den alten Fernseher auf den Boden und schlossen ihn sogar selbst an. "Da ist sogar ein DVD-Player eingebaut, cool." Oli war hin und weg. Ich schaute zwischen dem Fernseher und Stefan hin und her. "Stefan, also ich weiß nicht was ich sagen soll 3; Ich glaube wir müssen uns unterhalten." Stefan suchte im Karton herum und zog eine DVD aus dem Karton. "Ich glaube das sollte einiges erklären. Ihr geht bitte in die Küche und macht Hausaufgaben, nachher dürft ihr schauen. Ich muss mit Papa reden." Ohne Proteste verzogen sich die anderen Jungs (Tim war noch im Kindergarten) als Stefan die DVD einlegte. "Also Papa, mein neuer Job: Ich bin Model." Stefan klickte auf der Fernbedienung herum und wählte 'Galerie1' aus. Auf dem Fernseher erschienen Bilder von Stefan, wie er mit Jeans und T-Shirt posierte. Ich wusste schon immer, dass er ein hübscher Junge war mit seinen blonden Locken, doch auf diesen Bildern war er einfach bezaubernd. Er zeigte mir nach und nach die veschiedenen Outfits, incl. einiger mit freiem Oberkörper, bei denen man seine wohlgeformten Brust und seinen flachen, muskulösen Bauch sehen konnte. Eifrig erklärte er mir dabei, wie er auf der Straße angesprochen wurde und zum Casting eingeladen war. Der Fotograf war begeistert gewesen und hatte ihn gleich eingestellt. "Und damit verdient man soviel Geld?" Er stutzte kurz und sah mir dann tief in die Augen. "Nunja, eigentlich sollte ich nur die Outfits vorführen doch dann bekam Klaus, der Fotograf, nen Anruf und fragte mich, ob ich mir einen dicken Zuschlag verdienen wollte. Ich hab zugesagt und wollte dann zuerst doch nicht, aber es war dann echt cool und 3; Ach schau selbst. Aber bitte setz dich." Während ich mich setzte, gab Stefan einen Code ein und die letzte Galerie erschien. Stefan trug wieder die Jeans und ein T-Shirt. Er griff das T-Shirt und riss es sich nach und nach vom Körper. Völlig entblößt streichelte er seinen Oberkörper, die Augen geschlossen und einen leichten Ausdruck von Erregung auf dem Gesicht. Als ob das nicht gereicht hätte, knöpfte er auf den folgenden Bildern seine Jeans auf und zog sie mit dem Rücken zur Kamera aus, wobei er sich bückte und seinen knackigen Hintern, der in einem engen Slip steckte, der Kamera präsentierte. Auf den Bildern richtete er sich wieder auf und streichelte erneut seinen Oberkörper und zusätzlich die ziemlich dicke Beule in seinem Slip. Auch in meiner Hose regte sich nun etwas. Er griff sich auf den Bildern in den Slip und massierte offenbar seinen Penis. Ich musste mich beherrschen bei dem Anblick nicht auch in meinen Schritt zu greifen und meinen steifen Penix zu massieren. Auf dem nächsten Bild hatte er seinen Slip vorne etwas heruntergezogen. Sein Penis war zwar nicht zu sehen, aber der Ansatz, der total unbehaart war. Auf dem folgenden Bildern drehte er sich mehrmals und entblöste seine Pobacken, die er sanft zu streicheln schien, bevor er in die Knie ging um sich den Slip komplett auszuziehen. Seinen nackten Hintern zur Kamera gestreckt grinste er über seine Schulter blickend in die Kamera und richtete sich erneut auf, bevor er sich umdrehte. Seinen Penis versteckte er schützend hinter seinen Händen und hatte einen völlig unschuldigen und schüchternen Blick aufgesetzt. Der Anblick ließ mich erschaudern und ich musste eingreifen, bevor es mir zuviel wurde. "Stop 3; das reicht, mehr will ich nicht sehen 3;" "Keine Angst, das war das letzte Bild." "Na immerhin 3; ich kann trotzdem nicht glauben, dass du dich vor dem Fotografen ausgezogen hast." "Ich hab ja gesagt, am Anfang wollte ich es doch nicht mehr machen, aber war halb so schlimm und irgendwie geil." "Das konnte ich sehen 3; aber warum hast du mich nicht vorher gefragt? ich hätte dir das sicher nicht erlaubt." "Genau darum hab ichs nicht gemacht. Als mir Marcel der Fotograf sagte, wieviel ich verdienen würde mit den extra Bildern, da hab ich nicht lange überlegt. Der Fernseher ist doch super." "Ja 3; aber das Geld hätten wir auch anders gut gebrauchen können, ein kleinerer Fernseher hätte gereicht." "Der Fernseher war auch nur für die Extrabilder, das Geld für die normalen hab ich noch in meinem Zimmer." Ich war ziemlich sprachlos, er hatte noch mehr verdient? "Und am Samstag geh ich wieder hin, er hat jede Woche Fotos zu schießen." "Naja, ok, aber mach keinen Blödsinn, ok? Achja und die DVD nehm ich mal lieber mit bevor deine Brüder sie in die Hände bekommen." Er nahm sie aus dem Player und schrieb etwas auf die Hülle. "Hier, das ist der Code für die letzte Gallerie, nur für den Fall dass du da nochmal reinschauen möchtest." Er ließ seinen Blick kurz über meine ausgebeulte Hose streifen, grinste mich an und verließ das Zimmer in Richtung Küche. Hauptstück 2"Hallo Marcel". "Ach, hallo Stefan. Du bist heute früher dran als letztes mal. Kannst es wohl kaum erwarten." Marcel saß vor dem PC als ich in sein Fotostudio kam. "Ich muss noch ein paar Fotos von meinem letzten Klienten sortieren. Willst du mal schauen?" "Au ja. Wer war das denn?" "Phillip, der ist 11 Jahre alt und kommt vom andren Ende der Stadt, den kennst du sicher nicht." Er klickte sich durch ein paar Ordner und ein Bild ging auf. "Das isser. Süß, oder?" Und wie süß. Phillip hatte rötliches zerzaustes Haar, etwas kürzer als ich selbst und ein mit niedlichen Sommersprossen besetztes Gesicht. Er war nicht so dünn wie meine Brüder und hatte kräftige Oberarme. Er hing an einer Reckstange nur mit einer roten Badehose bekleidet und machte Klimmzüge. "Ohja, sieht wirklich süß aus. Hübscher Junge." "Danke", erklang ein helle Stimme hinter mir und als ich mich umdrehte, stand Phillip vor mir, offenbar frisch geduscht und angezogen. "Du würdest sicher auch so gut aussehen auf den Bilder." Er grinste mich an und wandte sich schließlich an Marcel. "Bis nächstes mal, du meldest dich?" "Ja, ich ruf dich an Phillip, mach's gut." "Tschüss Marcel und tschüss hübscher Unbekannter, man sieht sich." "Äh, tschüss." Er drehte sich um und verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. "Ja, so ist er, hübsch und ehrlich. Vielleicht solltet ihr mal ein paar Aufnahmen zusammen machen, da lässt sich bestimmt was arrangieren. Aber ich glaube wir fangen besser an." Er gab mir ne Liste welche Outfits ich nacheinander anziehen sollte und ich ging in die Umkleidekabine. Das erste Outfit, eine schwarze Jeans und ein rotes T-Shirt, war von einem Modehaus in der Stadt, das ein paar Fotos für ihre Prospekte brauchte. Ich wechselte das T-Shirt ein paar mal, verschiedene Farben und Motive und machte zuletzte ein paar Aufnahmen für die Hosen alleine, ohne Shirt. Je mehr Haut ich auf den Fotos zeigte, umso mehr Spaß machten mir die Aufnahmen irgendwie, das hatte ich bei meiner ersten Session schon gemerkt. Mir war natürlich klar, dass ich ziemlich gut aussah, schließlich liefen mir die Mädels auch hinterher und wollten mit mir ausgehen. Nur war ich leider nicht interessiert. Beim Gedanken an Phillip jedoch 3; die braunen Augen und das hübsche Lächeln 3; ich war froh als Marcel mich zum umziehen schickte, im meiner Hose fing schon etwas an sich zu regen. Das nächste Outfit war eigentlich keins, sondern nur eine Latzhose aus Jeansstoff. Ich wollte gerade hineinschlüpfen als mir eine verrückte Idee kam. Ich ließ meine Boxershorts zu Boden fallen und zog mir schnell die Latzhose an. Auch die Socken hatte ich ausgezogen und in der Kabine gelassen. "Wow, das steht dir aber echt gut." Marcel richtete meine Haare noch etwas und fing an zu knipsen. Von vorne, hinten, liegend und mit einem Grashalm im Mund gegen einen falschen Baum gelehnt. Als ich ohne Anweisung zu bekommen einen der Träger öffnete und herunterhängen ließ, feuerte mich Marcel an. "Oh ja, gute Idee, dreh dich um und schau zu mir nach hinten. Und jetzt in die Hocke. Okay, nochmal auf den Rücken legen. Ja, streichel deinen Oberkörper ein wenig, du bist echt ein Naturtalent." Ich öffnete auch den zweiten Träger und klappte die Vorderseite nach unten, sodaß mein Bauch völlig freigelegt wurde, mein langsam steif werdender Penis aber noch versteckt lag. Die Arme hinterm Kopf verschränkt streckte ich mich ein wenig und ging dann wieder in die Hocke. Ich zog die Hose hinten ein wenig weiter herunter, sodass man den Ansatz meiner Pobacken sehen konnte und drehte Marcel den Rücken zu. Ich konnte hören wie er nach Luft schnappte, als er realisierte, dass ich keine Unterwäsche trug, aber er sagte nichts. Ich richtete mich wieder auf und hielt die Vorderseite der Latzhose fest, das Hinterteil rutschte jedoch weiter runter und mein nackter Hintern glänzte im Scheinwerferlicht, wie ich später auf den ganzen Bildern sehen konnte, die Marcel ununterbrochen von mir schoss. Das Vorderteil noch immer festhaltend schob ich es bis kurz unter meinen Bauchnabel herunter, sodass nur meine Geschlechtsteile verdeckt blieben und drehte mich langsam um. Seitlich blieb ich stehen und presste den Stoff gegen meinen inzwischen steifen Penis, grinste frech in die Kamera und senkte meinen Blick dann auf meine Hände. Langsam zog ich den Stoff nach vorne und starrte auf meinen Penis, der vor Aufregung und Nervosität heftig mit jedem Herzschlag zuckte. "Oh mein Gott, Stefan 3;" Plötzlich überkam mich ein Anflug von Scham und ich zog schnell die Hose wieder hoch und hielt sie fest. "Tut mir leid Marcel, ich 3; weiß nicht warum ich das gemacht hab 3; ich wollte es einfach 3;" "Ich glaube wir machen eine kurze Pause und sollten mal reden." Wir gingen zusammen in die kleine Küche, wo ich die Träger wieder anlegte und Marcel mir eine Cola einschenkte. "Uff, also da hast du mir ja eine Show geboten 3; damit hatte ich nicht gerechnet." "Tur mir leid 3;" "Das muss dir nicht leid tun. Du scheinst für die Kamera geboren zu sein. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du sowas machen würdest. Nunja, es ist ja nicht so, dass ich nicht schon vorher Nacktfotos gemacht hätte 3; sogar schon des öfteren Pornos 3;" "Oh 3; naja, aber ich bin noch zu jung für Pornos 3; die sind nicht erlaubt hab ich gelernt." "Ja, das sind sie nicht 3; das ist schon richtig 3; aber trotzdem gibt es auch Leute die für Magazine Bilder von nackten Kindern haben möchten und dafür sehr gut bezahlen, noch besser als für die tollen Bilder die ich letztes mal von dir gemacht habe." "Soll das heißen dass du 3;" "Ja, ich mache hin und wieder auch Bilder von nackten Kindern 3; teilweise auch Pornos mit ihnen 3; aber wenn das jemand erfährt, dann hab ich ein riesiges Problem 3;" Ich überlegte eine Weile und Marcel sag mich ziemlich verängstigt an. "Also ich hoffe mal dass du 3;" Ich unterbrach ihn. "Meinst du jemand würde meine Bilder von eben kaufen?" "Äh, da bin ich mir ziemlich sicher." "Dann verkauf sie bitte, wir brauchen das Geld." "Wie du möchtest 3;" "Aber ich glaube für heute möchte ich Schluss machen. Wäre das ok?" "Natürlich, wir können nächstes mal weitermachen." "Ok, ich geh mich dann mal umziehen, ich will noch einkaufen fahren auf dem Rückweg, meine Brüder wollen heute Abend Pizza essen." "Wie alt sind dein Brüder eigentlich?" "Einer ist 5 und die andren beiden sind 11, warum?" "Ach nur so, dann zieh dich mal um." Ich ging in die Kabine zurück und zog meine alten Klamotten wieder an. Die Outfits legte ich ordentlich zusammen und nahm sie wie sonst auch immer mit ins Büro, wo ich sie auf einen Stuhl legte. "Warte mal noch, Stefan." Marcel nahm die Klamotten und packte sie in eine Plastiktüte, die er mir zusammen mit einer andren vollen Plastiktüte in die Hand drückte. Verwirrt sah ich ihn an. "Was ist das denn?" "Das ist ein kleiner Vorschuss für deine heutige Arbeit. Zum einen die Klamotten die du heute an hattest und die, welche du noch anprobieren solltest. Dann die Sachen die Philip vorhin getragen hat, aber die solltest du vielleicht erst waschen. Und dann nochmal ein paar Sachen in der gleichen Größe und welche ein paar Nummern kleiner, die sollten deinem kleinen Bruder passen." "Aber das 3; das kann ich doch nicht 3;" "Doch, das musst du sogar. Die Firmen wollen die Sachen eh nie zurück und bei mir hängen schon so viele rum, die brauch ich eh meistens nicht mehr. Ich glaube ihr könnt die besser gebrauchen." Ich ließ die Taschen fallen und schlang meine Arme um Marcel. "Vielen Dank." "Gern geschehen, außerdem kann mein neuer Star doch nicht in alten Klamotten rumrennen. Wir sehen uns dann nächte Woche. Ach und hier noch ne DVD die du vielleicht lieber alleine anschaust, ein paar Eindrücke von heute und Impressionen für die Zukunft." Ich packte die DVD in meinen Rucksack, nahm die Tüten an mich und verließ strahlend das Fotostudio. Zu Hause angekommen verstaute Stefan erst einmal die Kleider, sie sollten eine Überraschung für seine Brüder sein und da niemand zu Hause war, setzte er sich erst einmal vor den Computer im Schlafzimmer seines Vaters und legte die DVD ein. Die Bilder waren wieder einmal sehr gut, wie er es schon gewohnt war vom ersten mal. Als er die drittletzte Gallerie öffnete, erkannte er die letzten Bilder, die Marcel an diesem Tag von ihm gemacht hatte. Er sah sich selbst zu, wie er die Latzhose aufknöpfte und sein steifer Penis sichtbar wurde. Instinktiv hatte sich seine Hand in seinen Schritt geschlichen und seinen erneut steif werdenden Penis durch die Jeans massiert. Seine eigenen Bilder machten ihn ziemlich heiß, also beschloss er sich in sein Zimmer zurückzuziehen und zu wichsen, aber nicht ohne vorher kurz die letzten beiden Gallerien anzusehen. Was es da wohl zu sehen gab? Schließlich hatte er alle Bilder, die Marcel von ihm geschossen hatte, bereits gesehen. Er gab das Passwort ein und plötzlich grinste ihn ein bekanntes Gesicht vom Bildschirm aus an: Phillip. Langsam klickte er sich durch die Bilder, die den hübschen Jungen in Shorts und zu Beginn mit und am Schluss ohne Shirt zeigten. Stefans Penis war inzwischen unangenehm steif geworden in seiner Jeans, sodass er seinen Gürtel löste und den Reisverschluss öffnete, um seinen steifen Freund durch den Eingriff seines Slips zu befreien und ungestört zu massieren. Als er die letzte Gallerie anklickte und sich das erste Bild öffnete verschlug es ihm fast den Atem. Phil lag auf offenbar schlafend bäuchlinks auf einem Bett, den Kopf ins Kissen geschmiegt und die Bettdecke bis zu den Knien nach unten gestrampelt. Er war splitternackt und sein nackter Hintern glänzte im Scheinwerferlicht. Auf den nächsten Bildern schien er aufzuwachen, rieb sich die Augen und streckte sich im liegen. Er drehte sich um und Stefan sah zum ersten mal Phillips Penis. Sein eigener Penis zuckte vergnügt in seiner Hand, als er das steife Glied auf den Bildern sah. Unbeschnitten wie sein eigener stand Phillips Penis in einem 45Grad-Winkel von seinem Körper ab. Er war total unbehaart und direkt darunter konnte er sein noch kompaktes Säckchen erkennen. Wieder streckte sich Phillip und strampelte die Decke komplett weg. Er fuhr sich mit der Hand durch sein rötliches Haar und streichelte anschließend seinen Oberkörper, bevor er seine Hände in Richtung seiner Genitalien bewegte. Eine Hand packte das steife Glied und die andere massierte sein Säckchen. Offenbar wichste er, was auf den Bildern nicht so einfach zu erkennen war, doch auf einem Bild bäumte sich Phillips Körper auf und seine Hüfte wurde in die Höhe gestreckt, ein Gesichtsausdruck purer Lust auf seinem Gesicht. Stefan wichste sein eigenes Glied immer schneller, den Blick fest auf den Bildschirm gerichtet und als er Phillips offenbaren Orgasmus auf den Bildern sah, konnte er sich selbst nicht zurückhalten. Er spürte wie der Druck zu stark wurde und sein Penis in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren schien. Er zuckte wie verrückt in seiner Hand und spritze drei Ladungen seines Spermas heraus, die er mit seiner anderen Hand auffing und genüsslich ableckte, während er sich die letzten Bilder ansah, auf denen Phillip in die Kamera grinste und sich auf dem letzten wieder zudeckte. Stefan verschnaufte ein paar Minuten während er Phillips Gesicht auf dem Bildschirm genauer musterte, die Sommersprossen fand er besonders hübsch. Er war so tief in Gedanken versunken, dass er fast überhörte, dass der Rest der Familie nach Hause kam. "Stefan, bist du da?" Sein Vater klang ziemlich nah. Schnell verstaute Stefan seinen inzwischen schlaffen Penis in seiner Hose, schloss das Wiedergabeprogramm und schaltete den Bildschirm aus. "Ja, ich bin im Schlafzimmer, hab für die Schule was am Computer erledigt." Er steckte die DVD in seine Hosentasche und trat in die Küche, in Gedanken schon eine Woche weiter. Ob Marcel von ihm wohl auch solche Bilder machen würde? Hauptstück 3Stefan war den Rest des Tages etwas abwesend, in Gedanken sah er immer wieder Phillips Gesicht vor sich und es wurde mehrere male ziemlich eng in seiner Hose. So kam es auch, dass er erst beim Abendessen, als sein Vater ihn nach den erlebnissen des Tages fragte, wieder an die Kleider dachte, die er für seine Geschwister mitgebracht hatte. "Ja, war gut. Ich kann euch sogar was zeigen." Er ging ins Schlafzimmer, das er mit den Zwillingen teilte, und holte die Kleider aus dem Schrank. Anstatt sie jedoch einfach mitzunehmen, zog er sich rasch um. Er schlüpfte aus seinen Sachen und zog sich die Latzhose an, jedoch mit Boxershorts darunter diesmal. So trat er wieder in die Küche. "Tada! Die hab ich heut getragen auf einigen Bildern und durfte sie danach behalten. Cool, oder? Hier." Er streckte ihnen die Tüten mit den anderen Kleidern entgegen. "Die sind für euch, hoffentlich passt es. Probiert sie doch mal an." Völlig erstaunt begannen die anderen Jungs in den Kleidern zu kramen und in kürzester Zeit standen drei mehr oder weniger bekleidete Jungs in der Küche. Tim hatte sich ebenfalls eine Latzhose ausgesucht, die ihm offenbar noch ein kleines bisschen zu groß war, aber ziemlich süß aussah. Oliver trug eine Bermudashorts in weiß und stülpte sich gerade noch ein rotes T-Shirt über den Kopf. Es war offenbar die Hose die Phillip getragen hatte und Stefan musste zugeben, dass Oliver auch ziemlich cool aussah darin. Marvin hingegen sah atemberaubend aus. Er hatte sich eine gelbe Basehose gekrallt, alle seine Kleider fallengelassen und zog sich gerade die Basehose über die Pobacken. Die Badehose saß ziemlich eng, seine Pobacken wurden von ihr sehr deutlich in Szene gesetzt und als er sich umdrehte erkannte Stefan auch, dass Marvin's Penis vor seinen Augen ein wenig anschwoll und sich etwas versteifte. Zum ersten Mal sah Stefan in Marvin mehr als nur seinen kleinen Bruder, er sah in ihm einen attraktiven Jungen, der offenbar auch sexuelle Gefühle hatte. Sein eigener Penis versteifte sich in der Latzhose, als Marvin seine Hände zuerst über seine Pobacken streifen ließ und dann über die gut sichtbare Beule streichelte. Sein Blick traf den seines Bruders und beide grinsten sich unbemerkt von den anderen an. In den nächsten Minuten wechselten alle drei mehrmals ihre Sachen, das meiste passte recht gut, die restlichen Sachen waren etwas größer und würden noch weggelegt werden, bis sie richtig passten. Irgendwann befahl ihr Vater ihnen jedoch die Modenschau zu beenden und noch ein wenig nach draußen zu gehen, was die Jungs in ihren normalen Klamotten auch taten. Später am Abend, nach dem Abendessen, brachte Manfred seinen Jüngsten pünktlich ins Bett, da er mit den anderen Jungs einen Horrorfilm schauen wollte, den sie mittags ausgeliehen hatten. Manfred setzte sich auf die größere Couch und Oliver setzte sich zu ihm, während Stefan sich auf die kleinere Couch legte. Marvin überlegte nicht lange, sondern legte sich zu Stefan und kuschelte sich an ihn. "Du beschützt mich doch sicher wenn ich Angst hab?" Flüsterte er seinem großen Bruder zu. "Aber klar." "Kann ich ne Decke haben? Mir ist etwas kalt." Marvin trug auch nur ein paar Boxershorts, also nickte Stefan und Marvin holte eine leichte Decke, die er über sich und Stefan zog. Der Film war spannend, aber nicht überragend. Marvin erschreckte an ein paar Stellen, woraufhin Stefan seinen Arm um ihn legte um ihn zu beschützen. Genau darauf hatte Marvin gewartet. Er griff sich vorsichtig Stefans Hand, streichelte damit seinen eigenen Bauch und führte sie schließlich noch tiefer, wo er sie direkt auf seinem inzwischen komplett steifen Penis ablegte. Stefan schreckte zusammen als er das steife Glied in seiner Handflächte spürte, doch Marvin presste die Handfläche gegen seine Boxershorts und flüsterte Stefan leise zu. "Ich hab gesehen wie du mich heute Mittag angeschaut hast. Hat dir gefallen was du gesehen hast?" "Oh ja, sehr. Aber ich glaube nicht, dass wir 3;" "Oli und ich machen das öfter 3; bitte streichel mich ein wenig, das fühlt sich so toll an." Die machen das öfter? Das hätte Stefan nun nicht erwartet, da würde er in Zukunft noch etwas nachforschen. Für den Moment beließ er es jedoch dabei und massierte zu ihrer beider Vergnügen Marvins steifes Schwänzchen. Es war ziemlich hart und ein Stückchen kleiner als sein eigener Penis, der sich inzwischen ebenfalls aufgerichtet hatte und gegen Marvins Pobacken drückte. Nach kurzer Zeit ließ er von Marvins Schwänzchen ab und legte die Hand stattdessen auf seinen Oberschenkel. Ein kurzer Kontrollblick zu seinem Vater gab ihm genug Sicherheit, dass sie nicht erwischt werden würden, also streichelte er den Oberschenkel des Jungen und fuhr vorsichtig in die Beinöffnung der Boxershorts. Die Haut war so zart, vor nicht allzu langer Zeit war auch seine noch genauso gewesen. Er erreichte das völlig unbehaarte Säckchen und kitzelte es ein wenig. Noch ein wenig höher und er legte seine Hand um das steife Glied. Vorsichtig zog er es nach unten, bis es durch die Beinöffnung aus der Boxershorts herauskam. Mit genügend Freiraum begann er nun die Vorhaut langsam über die Eichel zurückzuziehen, nur um sie kurz darauf wieder zurückzuschieben. Vorsichtig und gefühlvoll masturbierte er seinen kleinen Bruder, der die Augen bereits geschlossen hatte und sich voll und ganz auf die Gefühle konzentrierte, die ihm sein Bruder vermittelte. Stefan rieb unterdessen sein eigenes Glied gegen die Pobacken seines Bruders, jedoch immer mit einem Auge in Richtung der übrigen Familienmitglieder. Marvin wurde immer unruhiger und stöhnte auch ein wenig lauter, was jedoch durch den Film zum Glück übertönt wurde. "Gleich ist es soweit", flüsterte Marvin und Stefan beschleunigte seine Bewegungen noch mehr, um seinen Bruder zum Höhepunkt zu bringen. "Ohhhhhjaaaaaaaa 3;" Mit einem lauten Seufzer kündigte sich Marvins Orgasmus an, der kurz darauf durch das heftige Zucken seinem Schwänzchens in Stefans Hand bestätigt wurde. Auch Stefan hielt es nun nicht mehr aus. Das zuckende Glied in seiner Hand und der vibrierende Körper, der sich fest gegen seine Brust und seinen Penis presste, war einfach zuviel. Sein eigenes Glied begann wie wild zu zucken und spritzte die wenigen Tropfen Sperma, die er geben konnte, in seine Boxershorts. Um nicht laut aufzuschreien presste er seinen Mund gegen Marvins Schulter und versuchte so leise wie möglich zu sein. Nur wenige Sekunden hatte das Schauspiel gedauert, nun schmiegten sich die beiden Brüder noch enger aneinander, um den Moment danach voll auszukosten. Sie flüsterten sich ein gegenseitiges "Dankeschön" zu, das Stefan noch mit einem leichten Küsschen auf Marvins Schulter unterstützte, bevor sie an der wohl spannendsten Stelle des Filmes einschliefen. Ende? |