PZA Knabengeschichten

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Knaben - Ferien

Zusammenfassung

Mark, ein dreizehnjähriger Bengel, durfte zum ersten Mal alleine verreisen und die Ferien bei seinem Onkel Karl und dessen Sohn Sebastian verbringen. Sebastian und Mark verstanden sich recht gut, zumal beide nur zwei Jahre Altersunterschied trennten.
Publ. this site Nov 2013
9,000 Wörter (18 Seiten)

Characters

Mark (13J), Sebastian (15J) und Onkel Karl

Category & Story codes

Boy Prostitution story
Mtcoerc mast anal oralprost incest
(Explanation)

Disclaimer

Wenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.

Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier?

Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren.

Es ist nur eine Geschichte, ok?

 

"Und das du auch ja auf deinen Onkel hörst," ermahnte seine Mutter Mark nochmals.

"Ja ja," meinte der genervt und schnappte sich seine Reisetasche.

Er stieg in den Zug ein und suchte seinen reservierten Platz. Als er ihn gefunden hatte, wuchtete er die Tasche in die Gepäckablage und ließ sich in seinen Sitz fallen 'Eltern!', meinte er nur und schaute aus dem Fenster. Seine Mutter hatte Gott sei Dank den Bahnhof verlassen und der Boy konnte endlich seine Ferien genießen.

Mark, ein dreizehnjähriger Bengel, durfte zum ersten Mal alleine verreisen. Zu seinem Onkel Karl und dessen Sohn Sebastian, seinem Cousin. Sebastian und Mark verstanden sich recht gut, zumal beide nur zwei Jahre Altersunterschied trennten. Immer, wenn Onkel Karl mit seinem Sohn zu Besuch waren, hatten die beiden Knaben die Gegend unsicher gemacht und hatten viel Spaß miteinander. Nun sollte Mark also mal alleine verreisen und die Ferien bei seinem Onkel verbringen.

Die beiden lebten alleine, da Sebastians Mutter sich hatte scheiden lassen und nicht das Sorgerecht haben wollte. Wieso sie sich von Karl getrennt hatte, wusste niemand so genau in der Familie. Es war Mark auch herzlich egal, er wollte nur endlich mal Ferien ohne seine nervenden Eltern machen.

Die Fahrt dauerte zwei Stunden und am Zielbahnhof erwarteten Onkel Karl und Sebastian den Gast.

"Hallo! Hattest du eine gute Fahrt?" begrüßte der Onkel seinen Neffen. Mark nickte und gab ihm die Hand.

"Hy Alder!" grüßte der fünfzehnjährige Sebastian seinen Cousin.

"Hi." Das erste, was Mark auffiel, war, das Sebastian geile Klamotten an hatte. Neue Baggy-Pants und Sneakers. Onkel Karl ging zum Auto und die beiden Teenies folgten ihm.

"Voll fette Klamotten. Woher hast du die?" wollte Mark wissen.

Sebastian grinste ihn nur an und meinte "Verdient."

"Wie verdient? 3; Gehst du nebenher arbeiten?"

"Jo."

Die beiden waren am Auto angekommen und setzten sich nach hinten. Während der Fahrt tauschten sie die neuesten Neuigkeiten aus und bequatschten sonst noch was.

"So, da wär'n wir," sagte Onkel Karl und stellte den Wagen in die Garage. Die beiden Jungs stiegen aus und gingen schon mal ins Haus.

"Du wirst im Gästezimmer schlafen," sagte Sebastian und ging voran. Dabei bot er Mark einen geilen Ausblick auf seinen süßen Hintern, der trotz der Baggy-Pants nicht zu verhindern war.

"Wenn du deine Klamotten eingeräumt hast, kannst du ja mal vorbei schaun," meinte Sebastian. Mark nickte und richtete sich häuslich im Gästezimmer ein. Als er fertig war, nahm er das Angebot seines Cousins an und ging zu ihm.

"Kraaass." Mark sah sich im Zimmer Sebastians um. An den Wänden hingen lauter Posters von Boygroups und von einzelnen Jungs. Sebastian selbst hing halb liegend, halb sitzend in einem großen knuffigen Sessel. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und saß nur mit seiner Baggy bekleidet da. Mark sah sich satt an diesem geilen Bild von Boy. Sebastian störte dies offensichtlich nicht. Er grinste seinen Cousin nur an.

"Setz dich."

"Gefällt's dir?" fragte Sebastian.

"Was?"

"Na meine Bude?"

"Ach so 3; ja 3;" Mark hatte eher an was anderes gedacht.

"Sach mal 3; Hast du eine Freundin?" wollte Mark wissen.

"Du bist ganz schön neugierig Alter."

"Ja nun 3; Also, was ist 3; Hast du, oder hast du nich?!"

"Nö," war die knappe Antwort.

"Und was machst du dann so die ganze Zeit?"

"Arbeiten."

"Wie arbeiten? Gehst du nich mehr in die Penne?"

"Natürlich 3; Aber Nachmittags geh ich nebenher jobben."

"Bringt das viel Asche?"

Sebastian grinste den dreizehnjährigen Boy an und meinte dann "Du hast doch selbst die fetten Klamotten gesehen 3;" mehr mußte Sebastian nicht sagen.

Den Rest des Tages verbrachten die Jungs damit, sich ihre Finger mit der Playstation wund zu hacken. Dabei schaute Mark ab und zu zu seinem älteren Cousin und sah sich satt an seinem nackten Oberkörper. Sebastian hatte einen makellosen Body. Er war absolut knabenhaft und völlig unbehaart. Auch hatte er einen leichten Ansatz von einem Waschbrettbauch, das lag wohl daran, das Sebastian regelmäßig schwimmen ging. Jedenfalls konnte sich Mark nicht so ganz auf das Game konzentrieren und verlor natürlich.

"Tja Alder Pech gehabt," kommentierte Sebastian dies. Er hatte wohl nichts mitbekommen, oder aber er ignorierte dies.

Nach dem Abendessen ging Mark in sein Zimmer. Er wollte früh schlafen, da er geschafft war. "'Nacht zusammen," verabschiedete er sich. Als Mark sich fürs Bettchen fertig gemacht hatte, hörte er, wie Sebastian in sein Zimmer ging. Mark war zwar nicht neugierig oder so, aber es interessierte ihn brennend, was der Boy machte. Also raffte er sich auf und schlich leise aus seinem Zimmer. Die Tür von Sebastians Zimmer stand einen Spalt weit offen. Mark kniete sich vor den Spalt und lugte in Sebastians Zimmer. Und was er da zu sehen, oder besser geboten bekam, verschlug ihm fast die Sprache "Krass!" sagte er leise, erschrak aber im gleichen Moment. Er hoffte nur, das Sebastian ihn nicht gehört hatte.

Der fünfzehnjährige Bengel lag splitternackt auf seinem Bett und wichste sich genüsslich seinen fetten Luststängel. Vor Marks Augen! Der konnte gar nicht genug kriegen von diesem geilen Anblick. Er merkte, wie sich sein eigener Schwanz in der Pyjama meldete. Mark drückte ihn sich leicht und schaute aufgegeilt zu Sebastian. Der schob mit seiner linken Hand sachte an seinem Harten und hatte die Augen geschlossen. 'Geil!', dachte sich Mark und bewunderte die Schönheit Sebastians. Er sah ihn nun zum ersten Mal völlig nackt. Der Boy war wunderschön! Sein Schwanz maß wohl so an die achtzehn Zentimeter und seine Eierchen konnten sich auch sehen lassen.

Aus Marks Pißschlitz tropfte die Soße und er mußte aufpassen, das es ihm nicht gleich hier auf dem Flur kommen würde. Also knetete und drückte er seinen Harten sachte und geilte sich weiter an Sebastian auf. Der war inzwischen zu einer schnelleren Gangart übergegangen und wichste sich seinen steifen Teenschwanz immer schneller. Leise Stöhngeräusche kamen aus Sebastians Zimmer und Mark konnte sich wirklich nicht mehr länger zurückhalten. Er mußte sich erleichtern, also rotzte er seine Jungensahne einfach in die Pyjamahose. "Mmmhhh 3;" stöhnte er unterdrückt. Gott sei Dank war das Stöhnen Sebastians lauter und so hörte er Marks Abgang nicht.

Der dreizehnjährige Bengel schaute weiter zu seinem Cousin, der kurz vorm Höhepunkt war. Seine Hand flog nur so über den stocksteifen Riemen und einige Augenblicke später sah Mark, wie dicke Batzen Sperma aus der Eichel des Bengels heraus geschossen kamen. "Oooaaaahhhh 3;" stöhnte Sebastian laut auf und anscheinend störte es ihn nicht, das Mark ihn hätte hören können. Oder war dies Absicht?

Sebastian wichste sich seinen Lustspender weiter und hörte erst auf, als auch wirklich nichts mehr kam. Leise stöhnend zerrieb er das Jungensperma auf seinen geilen, flachen Bauch. Mark hielt sich seinen Schwanz immer noch und erhob sich leise. Er ging zurück in sein Zimmer und beseitigte die Spuren aus seiner Hose zumindest versuchte er dies.

Am nächsten Morgen versuchte Mark so normal wie möglich zu wirken. Das gestrige Erlebnis hatte ihn schon ein bisschen mitgenommen. Er wollte nun unbedingt Sebastian näher kommen und vor allem seinen wunderschönen Schwanz im Mund haben. Also legte er sich einen Plan zurecht, wie er es wohl am Besten schaffen würde. Und eine Gelegenheit sollte sich bald ergeben.

Nach dem gemeinsamen Frühstück fragte Sebastian seinen Cousin "Kommst du mit ins Freibad?"

"Warum nich. Ich könnt' eine Abkühlung vertagen."

Die beiden standen auf und Mark ging in sein Zimmer, um Badesachen einzupacken. "Paps 3; Wir gehen schwimmen."

"Okay," rief Onkel Karl den Jungs zu.

"Zu Fuß oder mit dem Bus?" wollte Sebastian wissen.

"Wie weit is es denn?"

"Och geht so 3;"

"Dann zu Fuß."

"Okay."

Die beiden Bengels gingen gemächlich zum Freibad und unterwegs konnte Mark nicht anders, als ständig auf Sebastians ausgebeulte Shorts zu starren. Sebastian bemerkte dies, sagte aber nichts. Er grinste nur leicht.

Im Freibad angekommen, suchten sich die beiden Teenies ein ruhiges Fleckchen in der Nähe des Bassins. Sie breiteten die mitgebrachte Decke aus und entledigten sich ihrer überflüssigen Klamotten. Mark schaute wiedermal ungeniert auf Sebastians makellosen Body. 'Voll fett!', dachte er sich, als er die riesige Beule in Sebastians Badehose sah. Sebastian bemerkte dies natürlich, ließ sich aber nichts anmerken. "Ich geh schwimmen 3; Kommst'e mit?"

"Klar." Sebastian und Mark sprangen in die kühlen Fluten des Freibades und schwammen ein paar Runden. Dabei kühlte sich Marks Gemüt ein bisschen ab, er hatte nämlich schon Angst, das sein Dödel zu sehr Aufsehen erregen würde.

Nach ein paar Minuten stieg Mark aus dem Wasser und ließ Sebastian alleine weiter schwimmen. "Mal sehen, was die Gegend so zu bieten hat," sagte Mark leise zu sich und legte sich mit dem Bauch auf die Decke. Er schaute sich die vorbeigehenden Leute an und besonders interessierte er sich natürlich für die Jungs. Und davon gab es hier eine Menge! Mark schauten ihnen auf ihre geilen Knackärsche und die dicken Beulen, die sich zwischen ihren Beinen abzeichneten. Nach einer Weile kam auch Sebastian wieder zurück und legte sich neben seinen jüngeren Cousin.

"Na, was guckst du so?" fragte er grinsend, obwohl er es sich hätte denken können, so wie Mark ständig den Jungs nach schaute.

"Och nichts besonderes 3;" erwiderte der nur.

"So so 3;" Sebastian drehte sich auf den Rücken und streckte sich aus. Mark konnte nicht anderes, als wieder zu ihm hin zuschauen. Sebastian hatte seine Augen geschlossen und merkte wohl nicht, das er der Mittelpunkt von Marks Begierden war. Sein perfekter, makelloser Teenkörper übte einen faszinierenden Reiz auf Mark aus. Er hatte zwar mit anderen Jungs aus seiner Klasse schon gewichst, aber so richtigen Sex hatte er noch nicht, schon gar nicht mit einem anderen Jungen. Obwohl dies sein größter Wunsch war.

Sebastian drehte sich wieder auf den Bauch und schaute nun, wie Mark auch, sich die anderen Leute an. Nach einigen Minuten bemerkte Mark, wie ein älterer Mann nicht allzu weit von den beiden entfernt stehen blieb und in ihre Richtung schaute. Da der Dreizehnjährige nicht erkennen konnte, ob er sie genau anschaute oder aber bloß an ihnen vorbei, machte er sich keine weiteren Gedanken.

"Ich geh mal kurz weg 3; Bin gleich wieder da," sagte Sebastian und stand auf.

"Wohin?" wollte er wissen.

Sebastian drehte sich um und grinste seinen Cousin an "Geheimnis." Dann ging er. Und zwar in Richtung des Mannes, der da immer noch stand. Als Sebastian kurz vor ihm war, drehte sich der Mann um und ging. Sebastian folgte ihm in einem gewissen Abstand und die beiden verschwanden dann hinter dem Umkleidehaus. Nun wollte Mark es genau wissen. Er wartete, bis die beiden nicht mehr zu sehen waren und stand auf.

Mark paßte auf, das ihn niemand bemerkte, wie er hinter das Haus schlich. Auch mußte er acht geben, das die beiden ihn nicht sahen. Mark hörte schließlich leises Geflüster und dann einen unterdrückten Schrei. Eine Weile hörte er gar nichts, dann leises Stöhnen. Das interessierte den Bengel nun doch gewaltig. Er lugte um die Ecke des Hauses, und was er sah, war absolut schockierend für ihn. Sein Cousin wurde von diesem älteren Mann in den Arsch gefickt! Mark riß die Augen auf und wollte gerade zu den beiden hinstürzen, da fühlte er eine Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich um und wollte was sagen, doch der Kerl hielt ihm den Mund zu. Mit dem Zeigefinger der freien Hand bedeutete er Mark, ruhig zu sein. Mark nickte und drehte sich wieder dem Geschehen auf dem Rasen zu.

Der Mann fickte Sebastian ordentlich durch. Man sah, wie der riesige Männerschwanz tief und hart in Sebastian Loch rein geschoben wurde. Sebastian stöhnte leise. Er hatte seine Beine weit auseinander gespreizt und angewinkelt. Mit den Händen hielt er sie an den Fußsohlen fest und hatte sich so für seinen Ficker weit geöffnet. Mark staunte nicht schlecht, wie professionell Sebastian diesen Fick über sich ergehen ließ. Nach einigen Minuten war der Mann wohl soweit, er stieß noch einmal seinen Schwanz tief in Sebastians Fickhöhle und rotzte sich anscheinend in ihm aus, den er verharrte leise stöhnend in Sebastian. Dann zog er seinen Riemen aus Sebastians Loch und der fünfzehnjährige Bengel wichste sich vor den Augen des Mannes einen. Nach kurzer Zeit explodierte er und spritze seinen heißen Knabensaft umher.

Der Mann, der Mark festhielt, lockerte nun seinen Griff und schubste ihn nach vorne. "Hallo," sagte er zu dem anderen Mann. Der schien überhaupt nicht überrascht zu sein. Nur Sebastian war erstaunt, seinen Cousin zu sehen.

"Hallo. Bist du schon lange da?" fragte der Ficker den Kerl.

"Lange genug, um euer geiles tête-à-tête zu bewundern."

"Kennt ihr euch?" fragte der Mann Sebastian.

"Das ist Mark, mein Cousin. Er ist die Ferien über zu Besuch."

"Geiles Bürschchen," meinte der Ficker und sah sich Mark genauer an.

"Er ist noch zu jung," warf Sebastian ein und stand auf. Er zog sich seine Badehose wieder an und meinte dann, "Wir müßen gehen."

"Vielleicht sieht man sich ja noch mal," sagte der Kerl, der Mark überrascht hatte. Der Ficker drückte Sebastian einen hundert Euroschein in die Hand "Bis die Tage."

"Tschö." Sebastian hob die Hand zum Gruß und griff dann nach Marks rechten Oberarm. "Komm mit."

Nachdem die beiden wieder unter Leuten waren, fragte Mark seinen Cousin aufgeregt "Was war das? Was hast du da gemacht?"

Sebastian blieb stehen und schaute seinem Cousin grinsend in die Augen. "Zu Frage Nummer eins: das war ein Fick. Zu Frage Nummer zwei: Ich habe mich ficken lassen."

Die beiden gingen weiter und an ihrem Platz angekommen, legte sich Sebastian auf den Bauch und tat so, als wenn nichts gewesen wäre. Mark war natürlich neugierig wie sonnst was. "Na los 3; Erzähl schon 3; Oder ich sag's Onkel Karl."

"Na gut, wenn's den sein muß," fing Sebastian an. "Du hast doch gefragt, woher ich die fetten Klamotten hab?!"

Mark nickte.

"Und ich hab dir gesagt, das ich einen Job hab."

Mark nickte wiederum. Mehr mußte Sebastian Mark nicht sagen, Es hatte bei Mark "Klick" gemacht.

"Du gehst anschaffen?" fragte er flüsternd. Sebastian grinste immer noch und nickte nur. "Und Onkel Karl 3; Was sagt der dazu?"

"Na was wohl 3; Er hat mich auf die Idee gebracht."

"Neee ne?" rief Mark.

"Ich würd's noch lauter sagen," wies Sebastian Mark zurecht. Die Leute in der Nähe schauten zu den beiden.

"Du willst mir doch nicht weismachen, das Onkel Karl 3; dein eigener Vater, dich dazu angetrieben hat?" flüsterte Mark.

Sebastian nickte "Ja hat er." Dann fügte er noch hinzu "Und es macht mir Spaß."

"Mit den alten Böcken?"

"Na ja 3; Seine Kunden kann man sich nicht immer aussuchen. Ab und zu sind auch ein paar Jüngere dabei 3; So Anfang dreißig, Ende zwanzig." Mark schüttelte ungläubig den Kopf. Sebastian legte seine Hand auf Marks Schulter und beruhigte ihn "Da gibt's nichts, für was ich mich schämen müßte 3; Ich mach das alles freiwillig und mir macht's Spaß. Ich krieg n' Haufen Kohle dafür 3; Hast du ja gesehen, ein Hunni für ein paar Minuten 3;"

Schließlich hatte sich Mark nach einer Weile beruhigt und die beiden gingen sich im Wasser abkühlen.

Als es langsam dämmerte, beschlossen sie, nach Hause zu gehen. Mark löcherte seinen Cousin nicht weiter. Der war froh, nicht ständig, diese Fragerei über sich ergehen lassen zu müßen.

"Was machen wir morgen?" wollte Mark wissen.

"Mh 3; Wie wär's, wenn zum Kaufhof gehen und uns die neusten Games anschaun'?" Mark nickte als Einverständnis.

Mark ging in sein Zimmer und pellte sich aus seinen nassen Badesachen. Das Badehöschen flog auf die Erde und der Bengel lockerte erstmal seine Klöten auf. "Geil", meinte halblaut zu sich. Die Gedanken an Sebastian und an das Geschehene ließen seinen Schwanz anwachsen. Der Bengel legte sich auf sein Bett und schaute sich seinen halb steifen Dödel an. "Na? Bist wohl scharf was?" unterhielt er sich mit seinem Schwanz. Fast von alleine umfasste seine rechte Hand zärtlich den Riemen und wichste ihn sich langsam. Was Mark aber nicht bedacht hatte, war, das seine Zimmertür einen Spalt weit offen stand. Nun war es an Sebastian, sich davor zu knien und seinem Cousin zuzuschauen. Und was Mark da bot, war nicht übel für einen Dreizehnjährigen.

Der Knabe hatte sich den Bubenschwanz steif gewichst und seine rechte Hand rubbelte langsam an ihm. "Mmmhh 3;" leises Stöhnen kam aus seiner Kehle. Mark hatte seine Augen geschlossen und er dachte an Sebastians geilen Traumbody und an den Fick, den er mit angesehen hatte. Sein Prügel wuchs noch um einige Millimeter, als er daran dachte. Mark schob seine Hand nun schneller am Schaft entlang. Den Vorsaft, der reichlichst floß, verteilte er mit dem Finger auf seiner Eichel. Dies entlockte ihm noch einen Stöhner. Mit der freien linken Hand kraulte er sich langsam sein unbehaartes Säckchen und knetete dabei sanft seine Eier. "Mmhhh 3; ooaaahhh 3;" Marks Stöhnen wurde immer lauter. Er mußte aufpassen, das ihn keiner hörte, aber Sebastian hockte eh schon vor der Tür. Der war vom Anblick des onanierenden Cousins dermaßen aufgegeilt, das er sich sein eigenes Schwanzpakte massierte.

Mark merkte, wie das herrliche Ziehen in der Lendengegend zunahm und seine Eichel immer mehr pulsierte und pumpte. Er erhöhte das Wichstempo und schließlich konnte er nicht mehr anders. Er vergaß alles um sich herum und stöhnte laut auf "Ooaoaaaahhhh 3;" Dabei pumpte er seinen heißen Samen aus seinem Pißloch und bespritzte sich selbst. "Mmmhhh 3;" Mark schlug die Augen auf und sah zu, wie er sich selbst eingesaugt hatte. "Geil!" grinste er und wichste sich seinen Harten langsam weiter. Empfindlich zuckte er, als er seine Eierchen weiter kraulte. Schließlich drückte er sein Rohr leer und suchte mit der linken Hand etwas, womit er das Sperma wegwischen konnte. Es mußte ja nicht gleich jeder sehen, das er es sich gemacht hatte.

Sebastian stand leise auf und ging mit einem megaharten Riemen in sein Zimmer. Kaum hatte er die Tür fest hinter sich verschlossen, zog er seine Hose runter und wichste sich seinen Schwanz zu ende. "Mmmhhh 3; ooaaahhh 3;" stöhnte er leise. Es war aber zuu geil. Sebastian schloss seine Augen und seine Hand flog nur so über die empfindliche Eichel und die gesamte Länge seines steinharten Pints. Lange konnte er es nicht mehr aushalten. Er zog voll durch und schließlich pumpte er seinen Bengelsamen einfach auf den Fußboden. "Oooaaaahh 3; jaaaaahhhhhh 3;" stöhnte er dabei auf und sah zu, wie die Spermabatzen auf dem Teppich landeten. Sebastian wichste sich seinen Lustspender noch ein paar Mal, dann hörte er auf und mußte sich erstmal hinsetzen. "Wow 3;"

Die beiden Boys trafen sich auf der Treppe. "Na wie geht's?" fragte Sebastian mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Mark wunderte sich zwar ein bisschen darüber, dachte sich aber nix weiter dabei. "Gut 3; Und dir?"

"Auch gut."

"Fein, dann können wir ja runter gehen."

Mark ging voran und Sebastian folgte ihm. Während des Abendessens unterhielt man sich über alles mögliche. Sebastian tauschte ein paar Blicke mit seinem Vater, Onkel Karl aus, von denen Mark nichts mitbekam. Als sie fertig waren, ging Mark zurück in sein Zimmer. "Ich bin hundemüde," meinte er als Erklärung. Er war wirklich geschafft.

Sebastian wartete, bis Mark außer Hörweite war und erzählte seinem Vater von den Begebenheiten des heutigen Tages, angefangen von dem Fick im Freibad, bis zu der geilen Szene in Marks Zimmer, die er miterleben durfte. "Mh 3; wenn ich das richtig interpretiere, dann ist das Bürschlein durchaus reif 3;" meinte Onkel Karl mehr zu sich.

"Du meinst wir sollten ihn 3;?" fragte Sebastian.

Sein Vater nickte. "Ich werde ihm morgen alles erklären und 3;"

"Und?"

"Und wenn er nicht will, dann müßen wir eben ein bisschen nachhelfen," fügte Onkel Karl grinsend hinzu. Sebastian mußte den Abwasch erledigen, da sein Vater nun viel zu tun hatte. Er ging in sein Arbeitszimmer und erledigte ein paar Telefonate.

Mark träumte in dieser Nacht süße, geile und vor allem feuchte Träume, so das er am nächsten Morgen nicht nur mit einer mordsmäßigen Latte aufwachte, sondern auch noch eine nasse Pyjamahose an hatte. Schon die zweite!

"Du gehst dich mit Mark ein bisschen beschäftigen 3; Schwimmen oder so 3; Ihr seid frühestens in zwei Stunden wieder hier 3; Klar?!" trichterte Onkel Karl seinem Sohn ein. Sebastian nickte. Er schnappte sich seinen Cousin und die beiden Teenies gingen nach dem Frühstück wieder zum Freibad.

"Seit wann machst du das eigentlich schon?" wollte Mark wissen.

"Was?" Na was wohl?!"

"Ach so 3; Weiß nich mehr so genau 3; zwei Jahre?!"

Die beiden Cousins waren inzwischen am Schwimmbad angekommen und legten sich genüsslich auf ihre Decke. Sebastian grinste seinen Cousin die ganze Zeit über an und betrachtete sich den Burschen nun näher. Mark bemerkte nix, da er seine Augen geschlossen hatte und vor sich hin döste.

Sebastian mußte zugeben, das Mark ein wirklich schöner Junge war. Sein unbehaarter, knabenhafter Körper kam im Sonnenlicht voll zur Geltung. Da Mark auf dem Bauch lag, konnte Sebastian den geilen Knackarsch den Dreizehnjährigen ausgiebig bewundern.

Die Zeit verging ziemlich rasch. Sebastian und Mark schwammen um die Wette, balgten sich im Wasser und erzählten sich, was sie die vergangenen Monate so alles gemacht hatten. Dabei interessierte sich Mark natürlich vor allem für Sebastians 'Nebenjob'. Als es soweit war, drängte Sebastian seinen Cousin zum Aufbruch. "Wir sollen pünktlich zum Essen zurück sein," erklärte er Mark. Der war arglos und trottete Sebastian hinterher.

Vor dem Haus angekommen, wunderte sich Mark nur, das dort mehr Autos standen, als sonst. Sebastian wunderte dies natürlich nicht. Er drängte nur seinen Cousin zur Eile. "Ja ja doch 3; n'alter Mann is kein D-Zug," meinte er. Die beiden Jungs gingen zuerst in ihre Zimmer und zogen sich um, dann sollten sie sich im Eßzimmer einfinden.

"Hallo," begrüßte Onkel Karl seinen Neffen, als er im Eßzimmer erschien. Mark schaute sich um und staunte nicht schlecht. Der Eßtisch war entfernt worden. An seiner Stelle lagen mehrere große Matratzen übereinander und nebeneinander gestapelt. Es sah aus, wie eine große 'Spielwiese'. Auf den Stühlen und dem Sofa saßen Männer, die er nicht kannte. Bis auf zwei. Er nickten den beiden zu, es waren die Herren vom Freibad.

"Das sind gute Bekannte," stellte Onkel Karl die Männer vor. Sebastian saß ebenfalls mit im um geräumten 'Eßzimmer'. "Setzt dich," sagte Onkel Karl. Mark drehte sich um und sah aber nirgends einen freien Platz 3; bis auf 3; die Matratzen. Also setzte er sich auf die 'Spielwiese'.

"Die Herren hier sind aus einem ganz bestimmten Anlass hergekommen," fing Karl an. "Wir werden hier nämlich heute eine Auktion veranstalten 3; Dazu ziehst du dich bitte aus Mark."

Der Angesprochenen schaute etwas irritiert zu seinem Onkel. Der nickte ihm aufmunternd zu. Mark schaute zu seinem Cousin, doch Sebastian grinste nur. Also stand er auf und entledigte sich seines T-Shirts. Dann wollte Mark sich wieder hinsetzen.

"Alles 3; Du sollst dich ganz und gar ausziehen," meinte Onkel Karl.

"Muß das sein?" fragte Mark. Doch der strenge Blick Onkel Karls, ließ keinen Zweifel aufkommen. Der Bursche zog sich nun auch noch seine Hose, seine Socken und schließlich sein Unterhöschen aus. Dann stand er splitterfasernackt vor den Männern und seinem Cousin.

"Wie sie sehen meine Herren 3; Ich hab nicht zu viel versprochen," und an seinen Neffen gewandt "Zeig dich unseren Gästen 3; Dreh dich langsam 3;" Mark tat, wie ihm befohlen und zeigte sich den geifernden Männern. Die ergötzten sich an dem geilen Anblick des nackten, völlig unbehaarten dreizehnjährigen Boys.

Mark war die Sache äußerst peinlich, doch sein Schwänzchen sprach eine andere Sprache. Es wuchs langsam. Nachdem er sich ein paar Mal gedreht hatte und ihn alle Anwesenden ausgiebig gemustert hatten, durfte sich der Bengel wieder hinsetzen. "So, und jetzt zeig den Anwesenden deine geile unberührte Spalte."

"Meine was?" fragte Mark. Er hatte seinen Onkel noch nie so sprechen hören.

"Leg dich hin, spreize deine Beine und zeig uns dein Loch," wiederholte Onkel Karl, diesmal mit etwas mehr Nachdruck. Mark tat auch dies. Was sollte er auch dagegen tun?!

Nachdem er sich mit dem Rücken auf die Matratzen gelegt hatte, spreizte er seine Beine auseinander und winkelte sie an. Er gab den Blick auf sein wirklich geiles und noch völlig unberührtes Knabenloch frei. "Ist er wirklich absolut jungfräulich?" wollte einer der Männer wissen. Onkel Karl gab die Frage an seinen Neffen weiter. Mark nickte. "Wie Sie sehen, ich hab nur einwandfreie Ware." Bei dem Wort 'Ware' zuckte Mark zusammen. Wenn ihm bisher nicht klar war, was hier gespielt wurde, dann spätestens in diesem Augenblick. Sein eigener Onkel verhökerte ihn hier – wie auch Sebastian – an wildfremde Männer.

Nach einer Weile kam Onkel Karl zum Eigentlichen. "Du kannst dich wieder hinsetzten," meinte er zu Mark. Zu den anderen gewandt, "So, dann woll'n wir mal." Er nahm einen kleinen Holzhammer und setzte sich hinter einen kleinen Tisch. "Das Mindestgebot liegt bei eintausend Euro. Geboten wird, wie immer, in hunderter Schritten. Bezahlt wird, auch wie immer, in Bar. Keine Schecks, keine Kreditkarten 3; Nur Cash 3; Alles Klar?" Die Herren nickten und die Versteigerung des Dreizehnjährigen konnte beginnen.

Mark schaute etwas verängstigt zu seinem Cousin. Doch der lächelte ihm aufmunternd zu. "Tausendreihundert da hinten 3;" fing Onkel Karl an zu zählen. Mark schaute ihn die Richtung, aber kaum hatte er den Mann gesehen, da wurde auch schon von andere Stelle mehr für ihn geboten. "Tausendfünfhundert 3; Tausendsechshundert 3;" so ging es immer weiter. Nach einer viertel Stunde stand das Endgebot fest. "Dreitausendzweihundert zum Ersten 3; Dreitausendzweihundert zum Zweiten und 3; bietet keiner mehr? 3; Dreitausendzweihundert zum Dritten und Letzten. Meinen Glückwunsch, Mark gehört Ihnen 3; zu mindestens für ein paar Augenblicke." Mark schaute sich den Mann an, der ihn ersteigert hatte. Es war ein älterer Kerl, so um die fünfzig, er war etwas dicklich und grinste Mark dreckig an. 'Na toll.', dachte sich der Bengel und drehte sich wieder um.

Mark wollte aufstehen und gehen, da er dachte, die Auktion sei vorbei. "Wo willst du den hin?" fragte sein Onkel ihn.

"Ist es nicht vorbei?"

"Noch lange nicht 3; Jetzt geht der Spaß erst richtig los," meinte er grinsend und die anwesenden Herren lachten. Nur Mark wusste nicht so recht, warum. Er sollte es aber bald erfahren.

Der Mann, der Mark ersteigert hatte, hatte sich inzwischen seiner Sachen entledigt und stand nun nackt vor Mark. Der Bengel erschrak, als er den Mann, der sein Vater hätte sein können, so sah. Der dicke wabbelige Bauch, der behaarte Körper und der trotz allem, mächtige Schwanz 3; Mark ekelte sich ein wenig.

"Leg dich hin," meinte der Mann nur. Mark tat, wie ihm befohlen. Als er auf dem Rücken lag, kniete Sebastian plötzlich neben ihm.

"Entspann dich und bleib einfach ruhig," flüsterte er ihm ins Ohr.

Leichter gesagt, als getan! "Muß das sein?" fragte der Dreizehnjährige den Mann und seinen Onkel. Die beiden nickten. Sebastian hatte sich mit einer Videokamera 'bewaffnet' und stellte sich neben die 'Spielwiese', um das nun kommende auf Zelluloid festzuhalten.

"Spreize deine Beine auseinander," sagte der Mann. Mark tat es. Der Kerl wichste sich seinen inzwischen völlig versteiften Schwanz und cremte ihn zusätzlich mit Gleitmittel ein. Dann kniete er sich zwischen die Beine Marks und nahm sie in die Hände. So konnte er Mark noch weiter für sich öffnen.

Der dreizehnjährige Bengel spürte die riesige feuchte Eichel des Mannes an seinem Loch. Ihm wurde plötzlich bewusst, was hier vor sich ging. Er sollte gefickt werden. Von einem Mann, der sein Vater hätte sein können. Wollte er das eigentlich? Mark fing an, sich zu wehren. Er wollte seine Beine herunter lassen, doch der Mann hatte sie fest im Griff. Nun versuchte er sich weg zudrehen. Doch der Kerl schien Erfahrung darin zu haben, wie man widerspenstige Jungs bändigt. Er drehte ein Bein leicht nach außen. "Aaahhhh 3;" Das verursachte einen Schmerz, den Mark nicht ausweichen konnte. "Zick nich rum 3; Ich hab dich ersteigert und damit Basta," sagte der Mann. Onkel Karl schaltete sich nun ein "Bleib ruhig und es geht schneller vorbei, als du denkst." Mark schaute hilfesuchend zu seinem Cousin, doch Sebastian grinste nur und filmte die ganze Szene.

Mark spürte wieder die Eichel des Kerls an seinem Loch. "Nein 3; Bitte nicht 3;" flehte Mark. Doch der Mann war zu aufgegeilt, als das er nun aufhören konnte. Er spreizte Marks Beine weiter auseinander und dann fühlte der Teenie, wie die Schwanzspitze langsam in sein Innerstes eindrang. "Neeeeeiiiiiiiinnn 3;" schrie Mark. Doch keiner half ihm.

Der Kerl stieß nun brutal zu. Er rammte seinen gigantischen Schwanz in Marks jungfräuliches Bubenfötzchen. Bis zum Anschlag! "Aaaaaaahhhhhhh 3;" der Bengel schrie wie am Spieß. "Halts Maul!" brüllte nun Onkel Karl seinen Neffen an. Mark erschrak und wurde tatsächlich ruhiger. Er wimmerte und Tränen liefen aus seinen Augenwinkeln. Sein Loch brannte höllisch! Marks Ficker hatte sich inzwischen wieder bis zur Eichel aus ihm herausgezogen und versenkte seinen Schwanz nun erneut in das enge Loch. "Ist daaahhsss 3; geilll 3;" stöhnte er und teilte so den Anwesenden mit, das Mark eng war.

Die brutale Vergewaltigung des dreizehnjährigen Bengels dauerte nun schon eine viertel Stunde. Mark wimmerte, heulte und keinen kümmerte es. Er spürte nur den stahlharten Riemen des Mannes tief in seiner Boymöse. Sebastian filmte die ganze Zeit über und sein eigener Schwanz wuchs und wuchs.

Die anderen Männer kneteten sich verstohlen ihre Schwanzpakete und geilten sich an diesem herrlichen 'Live-Porno' auf. Sie wären jetzt lieber anstelle des Fickers und hätten ihre Kolben tief in Marks unberührtes Jungenfötzchen getrieben.

Der Kerl keuchte inzwischen und sein Fick wurde schneller und noch härter. Mark spürte, wie die aufgeblähte Eichel tief in seinem Arsch pulsierte. Ihm kam es also bald! Und tatsächlich der Mann kündigte stöhnend seinen Höhepunkt an. Sebastian kam mit der Videokamera dichter an Marks Spalte und wartete darauf, das der Kerl in ihm abtrotzte.

"Mmhh 3; ich 3; oohhh 3; jaaaahhhhhh 3;" Mark fühlte etwas warmes und feuchtes tief in seinem Darm. Der Mann füllte ihn schubweise mit Männerbullensahne ab. "Ooooaaaahhhh 3; hiiieeerrr 3;" Der Kerl fickte den Jungen weiter, während er in ihm absaftete. So glitt sein Schwanz noch besser rein und raus. Zum ersten Mal fand Mark Gefallen an diesem brutalen Fick. Sein eigener Schwanz wuchs und zeigte seine Erregung.

Schließlich zog der Mann seinen Schwanz aus Marks Lustgrotte heraus. "Kraass! Was für ein geiler Anblick!" meinte Sebastian. Die Soße des Kerls lief aus Marks überfluteter Spalte und tropfte auf die Matratzen. Ein wirklich geiler Anblick!

Mark lag nun mit steifen Schwanz und tropfender Spalte auf der Matratze und alle Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Er schämte sich und wollte aufstehen, doch Sebastian drückte ihn wieder auf den Rücken.

"Warum machst du das?" fragte er ihn flüsternd.

"Weil du noch lange nicht fertig bist," erwiderte Sebastian nur grinsend.

"Will nicht jemand dem jungen Burschen hier Erleichterung verschaffen?" fragte Onkel Karl in die Runde. Sofort sprangen ein paar Männer auf und stellten sich zur Verfügung. Karl zeigte auf einen der Herren. Der Kerl setzte sich auf die Kante der Matratzen und nahm Marks steifen Jungenschwanz in die Hand.

"Na, kommt den da auch schon was raus?" fragte er den Bengel dreckig grinsend.

"Und wie!" schaltete sich Sebastian ein. Er hatte es schließlich schon erlebt. Der Mann wichste langsam an Marks Glied und es wuchs noch mehr.

"Mmhh 3;" stöhnte der Teenie und schloss seine Augen. Er genoss es, einen runter geholt zu bekommen. Er vergaß seinen schmerzenden Arsch, die brutale Vergewaltigung und die geifernden Männer. Er war jetzt einfach nur ein dreizehnjähriger Junge, der geil war.

Mark spürte das herrliche Ziehen in der Lendengegend und wie sich seine Eierchen zusammen zogen. Der Mann hatte anscheinend Erfahrung im wichsen von Jungs. Er rubbelte nur solange, bis er kurz vorm Abgang war, dann hörte er auf und machte erst wieder weiter, wenn der Bursche sich beruhigt hatte. So brachte er Mark dreimal bis kurz vorm Orgasmus. "Mmhhh 3; ich 3; oohhhh 3; ich kann nich meeeehhrr 3;" stöhnte Mark. Der Kerl hatte ein Einsehen und zog nun voll durch. Er wichste den Bengel, bis ihm die Soße aus der Pißnille quoll und seine Wichshand vollkleisterte. Mark stöhnte und stöhnte. Er saftete eine ordentliche Landung Jungensperma ab und anwesenden Herren staunten nicht schlecht. Mark dagegen war dies wieder peinlich. So viele Leute! Der Mann wichste Marks Schwanz leer und leckte sich dann seine Finger einzeln sauber. Nicht ohne dabei einen genießerischen Eindruck zu machen. Es war schließlich nicht üblich, einem so jungen Bengel die Sahne aus den Eierchen zu holen.

Der Kerl, der Mark entjungfert hatte, war nun wieder fit für die zweite Runde. Er hatte ja bezahlt!

"Am besten ist es, wenn du dich auf alle Viere kniest," meinte Sebastian. Mark vertraute seinem Cousin in diesen Angelegenheiten, er hatte mehr Erfahrung in solchen Sachen. Nachdem Mark also seine 'Position' eingenommen hatte, kniete sich der Mann hinter den Buben.

"Mh 3; Wie ich sehe, ist mein Gleitmittel immer noch vorhanden." Damit meinte er die Soße, die er Mark in den Arsch gerotzt hatte. Dem Teenie konnte das nur recht sein, so 'flutschte' es besser. Sebastian nahm seinen Platz neben den beiden auf und filmte wieder.

Mark entspannte sich, wenn man das in seiner Situation so nennen konnte und der Mann legte seine Pranken auf Marks Pobacken. Er zog sie ein wenig auseinander und kurze Zeit später spürte der Bengel einen stechenden Schmerz in seinem Arsch. Der Mann hatte seinen steinharten und riesigen Prügel in einem Zug in Marks Boyfötzchen versenkt. Ohne mit der Wimper zu zucken! Dafür schrie Mark um so lauter auf. Doch diesmal bekam er einen Knebel verpasst. Sein Onkel Karl hatte ihn vorsorglich bereit gelegt und nun seinem Neffen verpasst. Nicht, das die Männer was gegen die schreienden Buben gehabt hätten, sie mochten es sogar, wenn die Jungs sich wehrten und ein bisschen schrien, doch die Nachbarn hätten den wild brüllenden Mark hören können, und das war nicht so im Interesse der Herren. Also wurde Mark kurzerhand geknebelt und der Kerl konnte den blutjungen Teenie weiter ungestört durchvögeln.

"Ooohh 3; jaaaahhhh 3; ist daaaahhhhsss 3; geil 3; so eng 3;," stöhnte der Ficker und stieß sich richtig aus. Er zog seinen Schwanz ganz und gar aus Marks Loch und wartete, bis sich der Schließmuskel ganz und gar geschlossen hatte, dann rammte er seinen Harten wieder unbarmherzig in Marks Loch. Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, Mark hätte aus Leibeskräften geschrien. Er spürte, wie die fette Eichel des Kerls jedes mal den Widerstand seines Schließmuskel brutal brach und tief in ihn eindrang. Mark wimmerte unter seinem Knebel und die Tränen flossen. Doch es half alles nichts, er war versteigert worden und mußte nun seinen jungfräulichen Knabenarsch hinhalten. Er konnte nur hoffen, das der Kerl bald abspritzten würde. Nach zwanzig Minuten war es dann soweit. Der Kerl stieß noch einmal seinen Harten tief in Mark und verharrte dann in ihm. Einen Augenblick später spürte Mark wieder, wie ihm der Mann die Soße in den Darm pumpte. Schubweise und in rauen Mengen! Der Kerl hatte wirklich einen enormen Vorrat an Sperma, das mußte man ihm lassen.

Nach dem zweiten Missbrauch ließ man Mark nun in Ruhe. Der Mann zog seinen erschlaffenden Dödel aus Marks geschundenem Loch und der Bengel ließ sich auf den Bauch fallen. Er spürte, wie ihm die Soße aus seinem Arsch rann und an seinem unbehaartem Säckchen entlang floß,. Sebastian filmte dies und sein Schwanz war steinhart geworden!

"So Mark, bedanke dich bei unseren Gästen für ihr Erscheinen."

'Das ist doch wohl nicht sein ernst?', fragte sich der Bengel. Erst wurde er durch seinen eigenen Onkel an einen alten Kerl versteigert, dann wurde er durch diesen zweimal vergewaltigt und dann sollte er auch noch dankbar sein? Mark drehte sein Gesicht demonstrativ weg.

"Nun ja, ich werde ihn noch erziehen," meinte Onkel Karl zu den anderen und brachte sie zur Tür. Sebastian legte die Videokamera weg und setzte sich neben seinen Cousin. "Alles klar?"

Mark drehte seinen Kopf zu ihm und wollte was sagen, doch der Knebel hinderte ihn. Sebastian nahm ihn ab "Wohl kaum!"

"Ich weiß 3; Bei mir war's auch nicht anders. Man gewöhnt sich aber dran 3; und vor allem, es ist im Grunde genommen auch geil." Mark hatte zwar nicht den Eindruck, aber er sagte nichts weiter. Sein Loch brannte höllisch!

"Du hast dich wacker geschlagen," meinte Onkel Karl, als er wieder ins Zimmer kam. "Aber das nächste Mal mußte du kooperativer sein."

"Das nächste Mal?" fragte Mark seinen Onkel ängstlich.

"Ja was denkst du den 3; Eine so gute Goldgrube wie dich muß man weidlich ausnutzen." Mit diesen Worten erhob er sich und ließ die beiden Bengels alleine.

"Das hat er doch nicht etwa ernst gemeint?" fragte Mark Sebastian. Der nickte nur als Antwort. Mark spürte auf einmal die Hand Sebastians auf seinen süßen kleinen und geilen Knackarsch. Er streichelte ihn zärtlich und schaute dem Bengel dabei süß in die Augen. Mark legte seinen Kopf wieder auf die Matratze und ließ sich von seinem Cousin verwöhnen. Es fühlte sich schön an. Endlich war was zärtliches nach dieser langen Session!

"Dreh dich um," flüsterte Sebastian nach ein paar Minuten leise seinem Cousin zu. Der tat dies ohne weitere Umschweife. Und was Sebastian da zu sehen bekam, ließ ihn Lächeln. "Du kleines Schweinchen," meinte er. Mark hatte nämlich durch die sanften Berührungen Sebastians einen mordsmäßigen Ständer bekommen. "Es hat dir also gefallen?!" grinste Sebastian. Mark nickte nur. Ihm war das ein bisschen peinlich, aber schließlich war er auch nur ein Junge.

Sebastian nahm den steifen Teenieschwanz in seine rechte Hand und wichste ihn langsam. "Mmmhhh 3;" hauchte Mark daraufhin leise. Er schloss seine Augen und ließ Sebastian machen. Der legte seinen Kopf nun sachte auf Marks flachen Bauch und Sekunden später stöhnte der dreizehnjährige Bengel laut auf. Sebastian hatte seine vollen und weichen Lippen zärtlich über die pralle Eichel des Knaben gestülpt. Sebastians Zunge erforschte den Jungenstengel und die Lippen hielten ihn fest. "Ooohhh 3; ist 3; ist daahhhssss 3; kraaaasss 3;" stöhnte Mark lauter. Sebastian leckte unbeirrt weiter und seine Zungenspitze spielte mit dem Vorhautbändchen und der Eichel. Mark spendete nun seinen Vorsaft in rauen Mengen, die Sebastian gleich runter schluckte. Ab und zu stieß er mit der Zungenspitze nun in das weit geöffnete Pißloch des Bengels und entlockte ihm so noch zusätzlich geile Stöhner.

Mark fühlte sich im Siebten Himmel, so geil waren Sebastians Leck- und Blaskünste. Sebastian nahm nun wieder seine rechte Hand zur Hilfe und wichste den Knabenpint, während er Mark weiterhin den Schwanz lutschte. "Ooohh 3; ich 3; maaaahnnnn 3;" Sebastian merkte, wie es seinem jüngeren Cousin bald kommen würde. Die Eierchen hatten sich schon im unbehaarten Säckchen zusammengezogen und die Eichel pulsierte merklich. Sebastian erhöhte das Tempo, mit dem seine Zunge gegen die empfindliche Stelle an Marks Schwanz schlug und der dreizehnjährige Bube stöhnte und stöhnte. "Ich 3; oohhh 3; ich 3; koooohmmmeeeehhhhh 3;" war das Letzte, was Mark noch stöhnen konnte, dann ergoß er sich einfach in Sebastians Mund. Der fünfzehnjährige leckte unbeirrt weiter und Mark stöhnte und saftete ab. Die reinweiße und sämige Knabensoße landete nicht nur in Sebastian Magen sondern auch in seinem Gesicht. Mark hatte für sein Alter schon viel zu bieten.

Sebastian leckte die nun noch empfindlichere Eichel seines Cousins sauber und drückte dabei mit seinen Lippen den Schwengel leer.

"Ooohhh 3; maaahnnn 3;" meinte Mark laut aufstöhnend.

Sebastian grinste bloß und drehte sich dann zu Mark um. "Na, hat's dir gefallen?"

'Was für eine Frage?!' "Voll fett Alder," meinte Mark und lächelte seinen Cousin süß an. Dem ran aus den Mundwinkeln noch etwas Sperma, das er mit der Zunge auf leckte. Die beiden Jungs legten sich wieder hin und Sebastian spielte gedankenverloren mit dem Dödel Marks herum.

Nach einer Weile entschlossen sich die beiden Teens aufzustehen. Mark wollte unbedingt duschen gehen und Sebastian mußte noch das Eßzimmer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzen.

Nachdem die drei, Onkel Karl, Mark und Sebastian, zu Abend gegessen hatten, meinte Onkel Karl zu seinem Neffen "Du kommst nachher bitte in mein Zimmer." Mark nickte. Onkel Karl verließ das Eßzimmer und die beiden Jungs mußten das Abräumen und Abwaschen übernehmen.

"Weißt du, was er von mir will?" fragte Mark seinen Cousin.

"Keine Ahnung 3; echt nich," erwiderte Sebastian. Er wusste es wirklich nicht, konnte es sich aber denken.

"Komm ruhig rein 3; Ich beiß nnich," meinte Onkel Karl. Mark stand in der Tür und kam nun näher. Sein Onkel lag splitterfasernackt auf seinem Bett und wichste sich seinen Schwanz, der schon eine beachtliche Größe erreicht hatte. Nachdem Mark die Tür hinter sich geschlossen hatte und vor Onkel Karls Bett stand, meinte der zu seinem Neffen "Ich will doch mal spüren, wie sich so ein enges Bubenloch anfühlt. Sebastian ist ja nun schon ein paar Jahre älter und schon trainierter 3; Du dagegen bist noch fast jungfräulich 3; Also los 3; Komm her und setzt sich auf mich." Mark hatte etwas Angst, doch Onkel Karl zog ihn an seinem Arm zu sich heran. "Nu los 3; komm schon 3;" Mark, der ebenfalls nackt war, stieg zu seinem Onkel ins Bett. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir und spreiz deine Beine soweit es geht auseinander," leitete Onkel Karl seinen Neffen an. Mark tat es. "So, und jetzt laß dich einfach ganz langsam nieder."

"Ooohh 3;"

"Jaaaa 3; so ist's guuhttt 3;" stöhnte Onkel Karl auf, als er die enge Knabenspalte zum ersten Mal selber an seinem Schwanz spürte. Er legte nun seine Pranken auf Marks Oberschenkel und drückte ihn weiter herunter. Mark wollte ausweichen, da er den dicken Schwanz seines Onkels nun spürte. Doch der war schneller und drückte seinen Neffen weiter auf seinen steinharten Riemen. "Neeeeeeeiiiiiinn 3;" schrie Mark, doch Onkel Karl kannte nun kein Zurück mehr. Der Junge hatte ihn geil gemacht. Er war blutjung, eng und sah verdammt süß aus.

Mark spürte wieder den stechenden Schmerz in seinem Arschloch, als Onkel Karl seinen Harten brutal darin versenkte. "Ooaaaaahhh 3; geeeiilll 3;" meinte Onkel Karl stöhnend und drückte seinen Unterleib zusätzlich nach oben, um besser in den Jungen einzudringen. Mark wimmerte nur und die Tränen liefen wieder aus seinen Augen. Es tat höllisch weh!

Sebastians Neugierde hatte ihn zur Zimmertür seines Vaters getrieben. Er schaute durchs Schlüsselloch und sah, wie sein eigener Vater seinen Neffen vergewaltigte. Bei diesem Anblick wuchs Sebastians Schwanz und wurde immer härter.

Mark hatte sich inzwischen an die Ausmaße Onkel Karls Schwanzes etwas gewöhnt und weinte nicht mehr. Er stöhnte nur noch laut und Onkel Karl hatte angefangen, seinen Schwanz rhythmisch in das enge Bubenfötzchen zu treiben. Es war verdammt geil! Ein sooo enges Jungenloch und ein so riesiger Schwanz, das war eine geile Mischung.

Onkel Karl stöhnte und fickte seinen Neffen nun etwas sachter durch. Mark spürte die riesige pralle Eichel tief in seinem Arsch und beugte sich etwas vor, so wurde der Schmerz etwas erträglicher und Onkel Karl konnte besser eindringen. Sebastian beobachte alles von seinem Platz aus und wichste sich dabei seinen eigenen Dödel. Als er merkte, das es ihm kommen würde, ging er in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und wichste sich zu ende.

Onkel Karl ergoß sich schließlich laut stöhnend in das Knabenfötzchen seines Neffen. Der spürte wieder das berühmte feuchte und warme Etwas in seinem Loch, als Onkel Karl absaftete. "Mmmhhh 3; das hast 3; du 3; gut gemacht," sagte Onkel Karl und drückte seinen Neffen sanft von sich. Mark wollte das Zimmer verlassen, doch Onkel Karl war noch lange nicht fertig.

In dieser Nacht wurde Mark noch dreimal von seinem Onkel mißbraucht und Sebastian, der alles mit anhörte, holte sich jedes mal einen darauf runter.

Als die drei am nächsten Morgen am Frühstückstisch saßen, erinnerte im Eßzimmer nichts mehr an den vorangegangenen Tag und die Ereignisse, die hier stand fanden. Mark aß schweigend, sein Arsch tat noch immer weh. Dann hob Onkel Karl seine Stimme an "So Mark, da du nun hier die Ferien über leben wirst, kannst du auch was für den finanziellen Unterhalt beitragen. Dein Cousin hat das schon früh lernen müßen und tut auch was," Onkel Karl schaute seinen Sohn an und grinste. Mark wusste schon, wie er das meinte. "Also. Ich werd' dich nachher zu deinem neuen Arbeitsplatz bringen 3; Sebastian kommt mit und wird dir ein paar Tipps geben."

Mark schaute seinen Onkel fragend an. "Arbeitsplatz? Ich hab Ferien," erwiderte der Boy.

"Hast du nicht zugehört? Ich hab doch grad' eben erklärt, das du deinen Beitrag zu leisten hast. Fertig aus." Onkel Karl erhob sich und ließ die beiden Jungs alleine weiter essen.

"Wie meint er das?" wollte Mark nun von seinem Cousin wissen.

"Stell dich nich so an 3; Du weißt schon, wie er das meint," sagte Sebastian nur.

Dann fiel auch bei Mark der Groschen. "Anschaffen?" fragte er halblaut. Sebastian nickte. "Mein eigener Onkel will, das ich auf den Strich gehe?"

"Na und? Ich mach's doch auch und ich bin immerhin sein Sohn."

"Ja ja ja 3;"

Nachdem die Jungs die Hausarbeit erledigt hatten, mußte Mark zu seinem Onkel ins Zimmer kommen. Sebastian begleitete ihn. "So, was soll er anziehen?" fragte Onkel Karl seinen Sohn. Sebastian überlegte eine Weile und meinte dann "Soll er billig aussehen oder teuer?"

"Mh 3; Ich denke mal für's erste reicht es, wenn er billig und schlampig aussieht."

"Okay 3; Dann zieh das hier an," sagte Sebastian und drückte Mark eine kurze Sporthose in die Hand. "Ohne was drunter," meinte Onkel Karl, als Mark seine Unterhose anlassen wollte. "Du trägst die Shorts ohne was drunter 3; Schließlich sollen deine Kunden ja was zu sehen bekommen," meinte er lachend. Sebastian griente ebenfalls. "Und zum Schluss ziehst du noch dieses schöne T-Shirt an," ordnete Onkel Karl an und warf seinem Neffen ein Stück Stoff zu, mehr war es wirklich nicht. Mark schaute sich das Teil an und stellte erstaunt fest, das es völlig durchlöchert war und halb zerrissen.

"Das soll ich anziehen?"

"Ja!"

Mark tat es nur widerwillig. Als er angezogen war, schaute er sich im Spiegel an: Dreckige Sportschuhe ohne Socken, zerrissenes und von Löchern durchsetztes dreckiges T-Shirt und eine kurze Sporthose, mit nichts drunter. Er sah aus wie eine billige Bahnhofsstricherschlampe. Und so sollte es ja auch sein. Onkel Karl und Sebastian waren zufrieden. "So, jetzt kommt er Praxistest." Die drei gingen in die Garage und Onkel Karl fuhr in Richtung Hauptbahnhof.

"Da wär'n wir." Onkel Karl drehte sich zu seinem Neffen um und erklärte ihm , was er zu tun hatte. "Also, wir beide bleiben hier im Wagen und beobachten dich. Du wirst dich da hinten an den Pfeiler stellen und so aufreizend wie nur irgend möglich dastehen 3; Kapiert?!" Mark nickte verschüchtert. Dann fuhr Onkel Karl fort "Wenn ein potentieller Freier kommt, dann bietest du dich an. Wenn er fragt, wie viel, dann sagst du ihm dreißig ohne Gummi und tausend mit Gummi 3;"

"Aber 3;" wand Mark ein.

"Nix aber. Du lässt dich ohne Gummi in deinen kleinen süßen Knackarsch ficken. Klar?!" Mark nickte. "Und damit du dich auch ja ohne ficken lässt, werden wir später dein Loch auf Spermaspuren untersuchen 3; Und wehe da ist kein's zu sehen," drohte Onkel Karl. Mark hatte verstanden. "Noch irgendwelche Fragen?"

"Was ist, wenn er mit mir weggeht?"

"Ich hoffe doch. Du bist neu hier und Frischfleisch wird gerne angenommen. Aber keine Angst, wir haben dich von hier aus gut im Blick. Wenn du fertig bist, kommst du hier wieder her 3; Klar?!" Mark nickte abermals. Mark öffnete die Tür und als Abschied sagte sein Cousin noch "Viel Spaß Hure." Mark warf ihm einen giftigen Blick zu und ging dann zu der Stelle, die sein Onkel beschrieben hatte.

"Oh Mann, was für Ferien," meinte Mark leise zu sich und ging in die Richtung des Pfeilers. Dort angekommen, stellte er sich in typischer Strichermanier hin. Angewinkeltes Bein, damit man seine unbehaarten Beinchen sehen konnte und seinen Dödel, der fast aus den Shorts herauslugte. Mark schaute sich um und schätze ab, welcher der vorbeigehenden Männer ein potentieller Freier sein konnte. Er lächelte die Männer an und leckte sich doch tatsächlich seine Lippen. Wie eine kleine Hure eben.

Der dreizehnjährige Bengel mußte nicht all zulange auf Kundschaft warten. Nach etwas zehn Minuten kam der erste Typ. "Hallo. So alleine hier Kleiner?" fragte er. "Wie man's nimmt." Der Kerl kam sofort zur Sache, schließlich war Marks Aufmachung und sein Gehabe mehr als eindeutig. "Wie viel?"

"Dreißig ohne und Tausend mit."

Der Mann überlegte ein paar Sekunden "Wie alt bist du?"

"Dreizehn."

"Mh 3; Noch recht jung 3; Aber gut. Ich will aber erst die Ware sehen."

"Wie?" fragte Mark.

"Komm mit." Der Mann ging voran und Mark folgte ihm. Sie gingen in eine Art Hinterhof, wo sie ungestört waren. "Zieh dein Höschen runter, ich will sehen, was du so zu bieten hast," forderte der Mann. Mark war es nun sichtlich peinlich und er hatte Angst. Er war außer Sichtweite seines Onkels und Sebastians und er hatte so was noch nie in seinem Leben vorher gemacht. "Nu mach schon 3;" drängelte der Mann. Was blieb ihm anderes übrig?! Mark zog seine Sportshorts bis zu den Knöcheln runter und hob dann sein T-Shirt hoch. Der Mann stieß einen leisen Pfiff aus. "Geil! 3; Du siehst wirklich nicht übel aus," meinte er nach einer Weile des Musterns. Marks völlig unbehaarter und schlanker Jungenkörper geilte den Typen auf. Er wollte ihn. Unbedingt!

"Okay 3; Komm mit," sagte der Mann und Mark zog sich ihm Gehen das Höschen wieder hoch. Der Kerl ging in den Hauptbahnhof rein und steuerte die Toiletten an. Mark folgte ihm in einem gewissen Abstand. Schließlich waren sie alleine in einer Klokabine.

"Ist es dein erstes Mal?" fragte der Kerl. Mark nickte. Dem Typen lief das Wasser im Munde zusammen. So was aber auch. Jung, unschuldiges Gesicht, jungfräulich, völlig unbehaart und erst dreizehn Jahre alt!

"Zeig mal, das du alt genug bist," meinte er Typ. Mark schaute ihn fragend an. "Man 3; Du sollst dir einen ab wichsen," erklärte er dem Bengel. Mark zog sein Höschen ganz und gar aus und setzte sich auf die Klobrille. Sein Schwänzchen lag ruhig auf dem Plastikteil und der Mann konnte sich von diesem geilen Anblick des Jungen nicht losreißen. "Na los 3; Mach schon, ich hab nich ewig Zeit." Mark fing an, sich seinen Penis zu wichsen. Der Typ stand an der Tür und schaute dem Knaben zu.

Mark hatte sich innerhalb kürzester Zeit seinen Luststengel hoch gewichst und rubbelte nun schneller an ihm. Mit der anderen Hand kraulte er seine Eierchen. "Mmmhhh 3;" leise stöhnte er dabei und hatte seine Augen geschlossen. Der Freier schaute aufgegeilt zu und öffnete seine Hose. Er holte seinen Penis heraus und wichste ihn sich langsam steif, während er weiter den blutjungen Buben bei seinem Onanieren zuschaute. Das Stöhnen wurde etwas lauter. Mark spürte das geile Kribbeln in seiner Eichel und wie die Geilheit in ihm immer weiter stieg. Mit den Fingern verteilte er die Vorsahne. "Ja 3; so ist's gut 3; Mach es dir richtig schön," feuerte der Kerl Mark an. Der Teeniebengel rubbelte und rubbelte. Er spürte, wie es ihm jeden Augenblick kommen würde. "Ooohhh 3; ich 3; ich 3; koohhmmeeehhhhh 3;" stöhnte er schließlich auf und gleichzeitig saftete er ordentlich ab. Das Jungensperma schoss in einer gewaltigen Fontäne auf den gekachelten Fußboden des Bahnhofsklos und bildete einen Spermasee. "Mmmhhh 3;" Mark wichste sich seinen zuckenden Jungenschwanz noch weiter und schaute den Mann an. Der schien zufrieden zu sein, denn er lächelte den Boy an. "Sie an ,sie an 3; Alt genug bist du also," war sein Kommentar dazu. Die Geilheit verflog schließlich und Mark leckte sich seine Finger ab.

"Steh auf Schlampe," sagte der Typ. Mark gehorchte und stellte sich mit dem Rücken zu dem Mann. "Zieh dein T-Shirt und deine Schuhe aus. Mark tat auch dies, wenn auch widerwillig. Schließlich war er dann splitternackt und der Typ hatte seine Klamotten noch an. "Bück dich," war die nächste Anweisung, die Mark befolgte. Kurze Zeit später spürte er, wie der Kerl einen seiner Finger in sein Poloch drückte. "Mmmhh 3;" stöhnte Mark auf. Sein unbehaartes Knabenloch zuckte und zeigte, das er durchaus geil auf den Fick war.

Der Kerl machte Marks Lustgrotte gefügig, indem er inzwischen schon zwei Finger gleichzeitig hineinsteckte, nicht ohne sie vorher gründlich eingespeichelt zu haben. So präpariert, war Marks Loch nun breit.

"Und schrei nicht allzu laut 3; Wir sind nicht alleine." Mark nickte. Der Typ kam näher an Mark heran und der fühlte nun die fette, pralle und feuchte Penisspitze des Mannes an seinem Loch. Der Kerl drückte sich zaghaft in das noch fast jungfräuliche Boyfötzchen Marks. "Oooaaaaahhhhh 3;" stöhnte dieser laut auf. Der Mann nahm Marks T-Shirt und knüllte es zusammen, dann drückte er es ihm vor den Mund. Nun folgte das eigentliche. Der Mann holte aus und stieß seinen steinharten dreiundzwanzig Zentimeter Schwanz in einem Rutsch in Marks quietschenges Loch. "Ooaaaaaahhh 3;" schrie der Bengel unterdrückt auf. Das T-Shirt hinderte ihn daran laut aufzuschreien und den halben Bahnhof heranzulocken. Es tat höllisch weh! Sein Loch brannte wie verrückt und der Kerl trieb seinen Monsterhammer immer weiter in Marks Bubenmöse. Der Bengel wimmerte und die ersten Tränen liefen aus seinen Augen. Doch den Freier kümmerte dies herzlich wenig. Er fickte den Jungen und fand's einfach nur geil.

Mark spürte den Monsterriemen tief in seinem Darm. Es zerriss ihn fast, so groß war er. Der Mann keuchte und trieb seinen Schwanz immer und immer wieder in das absolut enge Knabenfötzchen Marks. Es war einfach zu geil ein so enges und junges Bürschlein zu nageln! Der Mann spürte den Widerstand des Schließmuskels und dann das herrliche geile Feeling, wenn sich der Darm um den Schwanz stülpte und ihn wie eine Schraubzwinge festhielt.

Mark dagegen heulte und schrie in sein T-Shirt. Der Mann fickte den Bengel nun schon einige Minuten brutal durch. Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Es war einfach zu geil! Der Freier stieß noch einmal seinen Harten bis zum Anschlag in Marks Spalte, dann rotzte er sich laut aufstöhnend in ihm aus. Mark fühlte, wie die Soße schubweise seinen Darm überflutete und sich der warme Geilsaft in ihm ausbreitete. "Ooohhh 3; geiles Luuhhhdeeehhrr 3; oohhh 3;" stöhnte der Typ. Nachdem er sich richtig aus gespritzt hatte, zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Marks Boymöse heraus. "Geil," sagte er nur. Mark richtete sich wieder auf und wischte sich mit dem T-Shirt die Tränen aus dem Gesicht. Dann drehte er sich um. Sein Loch brannte, gleichzeitig war es aber auch geil.

Die Soße des Freiers ran langsam an den Innenseiten seines Oberschenkels herunter. Mark wischte es mit dem Höschen auf und zog sich dann wieder an.

"Hier 3;" sagte der Mann drückte Mark die vereinbarten dreißig Euro in die Hand. "Ich hoffe doch, das man dich hier noch öfters trifft?!"

"Vielleicht," erwiderte Mark. Der Freier ließ Mark alleine in der Klokabine und ging.

"Oh man mein Arsch," sagte Mark leise zu sich und rieb sich sein Loch. Der stechende Schmerz war schier unerträglich. Er wollte gerade zu seinem Onkel gehen, als dieser in der Klotür stand, zusammen mit Sebastian. "Na 3; Wie war's?"

"Wie wohl? Es tut höllisch weh."

"Stell dich nicht so an. Du bist eben noch jung," meinte Sebastian grinsend. Er sprach aus Erfahrung. "Wo ist die Kohle?" wollte Onkel Karl wissen. Mark drückte sie ihm in die Hand. "Und jetzt der Beweis," verlangte er. Mark drehte sich um, bückte sich und zog sein Sporthöschen runter. Onkel Karl zog seinem Neffen die Pobacken auseinander, "Wow! 3; Echt geil der Kleine," sagte Sebastian. Aus Marks Loch sickerte immer noch das Sperma seines Freiers heraus.

"Laß uns nach Hause fahren," sagte Onkel Karl, nachdem er einen Finger in Marks Loch versenkt hatte und das Sperma gekostet hatte. "Man weiß ja nie, ob das echt ist," meinte er.

Zuhause angekommen, ging Mark erstmal ins Bad. Er mußte sich unbedingt duschen und die unmöglichen Klamotten loswerden.

Der Rest der Ferien verlief für Mark nicht sehr erholsam. Sein Onkel missbrauchte ihn täglich und er mußte seinen Arsch für Freunde seines Onkels und für andere Freier hinhalten. Mit Sebastian trieb er es leider nicht, obwohl er es sich so wünschte. Sebastian blies dem zwei Jahre jüngeren Cousin nur noch einmal einen. Dann verbot sein Vater dies, da Mark 'ausgeruht' für die Freier sein sollte. Am Ende der Ferien fuhr Mark entjungfert und mit einem brennenden Arschloch nach Hause zurück. Dort startete er eine eigene 'Stricherkariere' am örtlichen Hauptbahnhof, welche bis heute andauert.

Ende