EIN TEIL
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FloOma Leni |
ZusammenfassungFlo kann 50 Euro verdienen wenn er seine 75-jährige Nachbarin am Samstag Abend unterhält.
Publ. 2004; this site Apr 2013
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PersonenFlo (14 J) und Elias (14 J)Kategorie & KodierungEinvernehmliche Frau-Jungen GeschichteFt tt – cons mast oral anal (Explanation) |
HaftungsausschlussWenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier? Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren. Es ist nur eine Geschichte, ok? |
— 1 —Es geschah im letzten Frühling. Ich bin Florian, genannt Flo, und war damals 14 Jahre alt. Ich trug meine blonden Haare halblang mit Mittelscheitel hinter die Ohren gesteckt. In der Schule lief es gerade nicht so toll für mich, sodaß meine Eltern mein Taschengeld ganz ausgesetzt hatten und zwar vorläufig bis zum Zeugnis. Erst dann wollten sie entscheiden, ob die Zahlungen weiterlaufen könnten. Ihr könnt euch also vorstellen, daß ich knapp bei Kasse war, oder anders ausgedrückt, ich war total blank. Da traf es sich gut, daß im Nachbarhaus eine alte Oma wohnte. Sie war so um die 75, aber noch sehr agil. Ich half ihr eines Tages die Einkaufstaschen reinzutragen und wegzuräumen, was sie mir prompt mit 10 Euro entlohnte. Nicht übel, dachte ich im Hinblick auf meine Finanzlage, und bot ihr an, immer für sie hilfreich bereit zu stehen, wann immer sie einen Auftrag für mich hätte. Und tatsächlich durfte ich in den darauffolgenden Tagen dies und jenes für sie erledigen, mal im Haus, mal als Botengang außer Haus. Dann an einem Samstag Vormittag traf ich sie im Garten, und sie sprach mich an: "Flo, hättest du heute Abend Zeit für mich? Es kommt nichts im Fernseher und dann langweile ich mich immer so. Kommst du rüber zu mir und unterhältst mich ein bisschen? Es ist mir 20 Euro wert." Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, auch wenn ich mir den Samstag Abend etwas anders vorgestellt hätte, z.B. ins Kino gehen. Aber mit welchem Geld? Und somit war klar, wo ich an diesem Abend sein würde. "Ja klar, ich komme," sagte ich spontan, "aber ich bin ein schlechter Unterhalter, vielleicht langweile ich dich ja noch mehr als der Fernseher." "Keine Sorge Flo, mir wird schon was einfallen." Also gut. Gegen 20 Uhr erschien ich bei , so durfte ich sie nennen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sie servierte Cola und Kekse. Mir war etwas unwohl bei dem Gedanken, den ganzen Abend unterhaltsame Gespräche führen zu müssen. Doch schon nach 15 Minuten änderte sich alles. "Flo, ich habe eine besondere Bitte an dich, und wenn du den Auftrag annimmst, ist es mir sogar 50 Euro wert. Ich möchte, daß du mir einen Striptease vorführst." Ich dachte erst nicht richtig verstanden zu haben. "Was meinst du mit Striptease," fragte ich naiv. "Na hör mal, Flo, das musst du doch kennen. Bei einem Striptease zieht man sich mit erotischen Bewegungen vor Publikum Stück für Stück aus, bis man ganz nackt ist. Du musst wissen Junge, es ist bestimmt 30 Jahre her, seit ich zum letzten Mal einen nackten Männerkörper gesehen habe, zumindest in Natura. Ich habe dich beobachtet. Obwohl du erst 14 bist, hast du glaube ich einen tollen Boykörper, an dem alles dran ist, stimmts?" Oh Mann! Ich war perplex. Sie meinte es ernst. Aber 50 Euro! "Soll ich es hier und jetzt machen?" "Ja klar, leg los, aber langsam und spannend." Also legte ich los. Ich stellte mich in die Mitte des Raumes und begann mich zu entblättern. Erst die Schuhe und die Socken. klatschte. Dann zog ich mein T-Shirt über den Kopf ab, warf es thetralisch weg und dreht mich im Kreis, damit sie mich von allen Seiten bewundern konnte. Ich hatte als Blondi helle Haut und eine glatte haarlose Brust. Es schien ihr zu gefallen, denn sie klatschte wie verrückt. Nun knöpfte ich meine Jeans auf und zog sie langsam aus. Darunter trug ich meine schwarzen Shorts. Wieder drehte ich mich im Kreis und machte einige anzügliche Gesten, wie Michael Jackson. war begeistert. Und jetzt kommt das verrückteste: Mir selbst gefiel es auch. Es machte mich geil. Mein Schwanz stand senkrecht in meiner Shorts. Um es spannend zu machen, zog ich mir die Shorts mit dem Rücken zu herunter. Jetzt konnte sie erst meinen knackigen Arsch bewundern, den ich ihr präsentierte. "Bravo Flo, weiter so, weiter so!" Die Shorts hängte ich mir an meine abstehende Latte, wodurch diese bedeckt wurde. So drehte ich mich zu ihr um. Sie war nun vollends entzückt. "OK , nun darfst du mir die Shorts abnehmen und den Höhepukt des Abends selbst enthüllen." Ich stellte mich breitbeinig direkt vor ihr auf. Sie griff sofort zu und nahm die Shorts vom 'Haken'. Nun stand ich total nackt mit stocksteifem Schwanz und prallen Eiern vor einer 75 Jährigen. Ein irres Gefühl. Sie betrachte mehrere Minuten alles ganz genau. "Du bist wunderschön Flo." Aus ihrer Handtasche kramte sie einen aufgerollten 50 Euro Schein, an dem sie eine Schlinge aus einem Wollfaden befestigt hatte. Diese Schlinge hängte sie nun an meinen Fahnenmast, wobei sie die Schlinge extra ziemlich eng gehalten hatte. Auf diese Weise musste die nun die enge Schlinge an meinem dicken Schwanzschaft entlang schieben. Dabei schob sie – wahrscheinlich absichtlich – meine Vorhaut hinter die Eichel zurück. Das Ganze war so geil, daß sich an der Spitze meiner Eichel ein erster Lusttropfen zeigte. Bevor ich mich versah, streckte sie ihre Zunge raus und leckte kurz die Spitze meines Schwanzes ab. "So Flo," sagte sie, "das war super. Du kannst dich jetzt wieder anziehen. Wenn du willst kommst du wieder nächsten Samstag Abend. Es sind wieder 50 Euro für dich drin." Was am nächsten Samstag dann geschah, erzähl ich euch ein anderes Mal — 2 —Am nächsten Samstag erschien ich pünktlich um 19 Uhr bei Oma Leni und klingelte. Sie öffnete sofort, anscheinend hatte sie meine Ankunft schon erwartet. "Hallo Flo, ich freue mich, dass du da bist, komm rein." Sie schloss hinter mir die Tür. "Wir machen es jetzt immer so am Samstag: Du gehst da vorn ins Bad, ziehst dich aus, und kommst dann nackt ins Wohnzimmer, ok?" Ich wunderte mich über gar nichts mehr. "Ok", sagte ich nur und ging ins Badezimmer. Ich hatte damit gerechnet, wieder strippen zu müssen, aber damit scheint sich Oma Leni diesmal nicht aufhalten zu wollen. Mit klopfendem Herzen zog ich meine Klamotten aus und betrachtete mich im Spiegel. Meine blonden Haare hatte ich wie immer zu einem akuraten Mittelscheitel gekämmt. Da ich meine Haare recht lang trug, konnte ich mir bereits mit einem Gummi einen kleinen frechen Pferdeschwanz binden, was ich heute gemacht hatte. Mein Körper war schlank und haarlos, bis auf die Stelle über meinem Schwanz, wo meine Schamhaare dem Ganzen einen – wie ich fand – ziemlich geilen Anblick gaben. Zufrieden mit meinem Äußeren marschierte ich los. Es war ein komisches Gefühl, so ganz nackt durch ein fremdes Haus zu gehen. An der Wohnzimmertür angekommen, klopfte ich. "Komm rein, Süsser!" Vorsichtig trat ich ein. Oma Leni sass auf dem Sofa mit einem kleinen Tischchen vor sich, auf dem Kaffeegeschirr stand. "Komm her und setz dich neben mich." Schüchtern setzte ich mich neben sie und verschränkte meine Arme über meiner nackten Männlichkeit. Sie betrachtete mich von der Seite und fuhr mir zärtlich mit ihrer Hand über den Rücken. "Du hast so eine schöne zarte Haut und bist so jung und so hübsch. Ich wünschte ich wäre jetzt auch 14, dann würde ich dich sofort vernaschen." Ich schaute wohl etwas erschrocken drein, denn sie ergänzte sofort: "Keine Angst, ich tu dir nichts, mein süsser Boy, aber natürlich möchte ich etwas von dir. Du musst schon etwas leisten für die 50 Euro." Sie nahm vom Tisch ein Stück Papier und reichte es mir. "Lies!" Es war ein Zeitungsartikel, den sie irgendwo ausgeschnitten hatte. Die Überschrift lautete: 'Neues Mittel für längeres Leben?' Ich las weiter: "Eine japanische Sekte glaubt ein neues Mittel entdeckt zu haben für eine deutliche Verlangsamung des Alterungsprozesses im Körper. Der Anführer der Gruppe, ein japanischer Biowissenschaftler behauptet herausgefunden zu haben, dass in dem Ejakulat von jugendlichen Männern Wirkstoffe enthalten sind, die den Alterungsprozess bremsen. Die Wirkstoffkonzentration ist bei 13-16 jährigen Knaben am grössten. Aus diesem Grund zahlt die Sekte grosszügige Geldsummen an bereitwillige 'Spender’ dieser Altersgruppe." Ich las den Artikel zweimal, bis ich verstand, was es bedeutete. "Flo, das ist doch interessant, oder? Ich habe mich auch im Internet erkundigt. Die Sekte hat eine eigene Webseite, oder wie man das nennt. Ich möchte es auch so machen wie diese Japaner. Ich trinke genüsslich eine Tasse Kaffee, und du spendest mir die Sahne dazu. Wenns klappt, bleibe ich fit und werde nicht so schnell älter. Sie goss sich aus der Kaffekanne eine Tasse voll ein und schaute mich erwartungsvoll an. "Was nun?" fragte ich naiv. "Ja hast du denn nicht verstanden? Ich möchte, dass du deinen Schwanz steif machst, onanierst und deine kostbare Sahne in meine Tasse spritzen lässt." Die spinnt die Alte, dachte ich nur bei mir. Aber sie scheint es absolut ernst zu meinen. Nun ja, erstens sieht mich ja keiner, und zweitens bringts Kohle. Ich lehnte mich also zurück und fing an, an meinem Schwanz zu spielen. Ich brauchte nicht lange um einen Steifen zu bekommen. Oma Leni feuerte mich an: "Bravo Flo, weiter so!" Ich überlegte kurz, wie ich denn meine Ladung in die Kaffetasse treffen sollte. "Es wird ziemlich schwierig, die Tasse zu treffen, wenns mal losgeht. Hol am besten ein Sektglas , das kannst du mir besser hinhalten." Oma Leni verstand meinen Einwand sofort und holte einen Sektkelch aus dem Glasschrank. Jetzt legte ich richtig los und rubbelte meinen Steifen. "Gleich Oma Leni, bist du bereit?" Sie nickte erfreut, starrte begierig auf meinen Schwanz und hielt den Sektkelch vor meine Penisspitze. "Ich komme!" Eine kräftige Ladung weisser Boysahne spritzte ins Glas und gleich noch zwei kleinere hinterher. Oma Leni hielt das Sektglas stolz in der Hand und schien zufrieden mit dem Ergebnis. Sie betrachtete die in ihren Augen wertvolle Creme und goss sie sich entschlossen in die Kaffeetasse. "Du kannst dich jetzt im Bad sauber machen und dich etwas erfrischen, dann kommst du bitte wieder. Ich möchte auf jeden Fall noch eine zweite Tasse Kaffee trinken." Etwas entgeistert schaute ich sie an, sagte aber nichts und ging ins Bad. Ich war ganz froh, nicht zuschauen zu müssen, wie sie ihren Kaffee trank. Nach 15 Minuten kam ich wieder zurück. Sie knabberte an einem Keks und trank gerade den Rest aus ihrer Tasse aus. "Flo, wie gut ist deine Ausdauer? Ich meine damit, wie lange musst du Pause machen, bis du wieder kannst, und wie oft kannst du?" Ich hatte zwar schon oft mehrmals pro Tag gewixt, aber immer mit Abständen dazwischen, also morgens beim Duschen, Nachmittags nach den Hausaufgaben, Abends beim Anschauen von Videos oder entsprechenden Zeitschriften und Nachts im Bett bei geilen Gedanken. "Ich weiss nicht genau? Wenn mich etwas antörnt, reicht vielleicht eine halbe Stunde um mich wieder geil zu machen. Aber mehr als dreimal hintereinander wird wohl nicht funktionieren." "OK, das hört sich doch schon ganz gut an. Wir werden es heute nur noch ein zweites Mal probieren, aber künftig hoffe ich auf drei Sahnespenden pro Samstagabend. Und um dich zu motivieren, werde ich dich künftig nicht mehr pro Abend bezahlen, sondern ich gebe dir 20 Euro pro 3; wie sagt ihr Kids 3; pro Schuss." Na da hab ich mich auf was eingelassen. Sie goss sich bereits die zweite Tasse Kaffee ein und schaute mich an. Sofort fing ich an, meinen Schwanz zu bearbeiten, diesmal nicht mit sofortigem Erfolg. Als ob sie damit gerechnet hätte holte sie eine kleine Schachtel aus einer Schublade. Ihr werdet es kaum glauben. In der Schachtel lag ein Dildo. "Hilft das?" fragte sie mich und reichte mir das Ding. "Ja vielleicht, ich versuchs." Ich legte meinen Kopf auf die gepolsterte Armlehne des Sofas, winkelte meine Füsse an und spreizte sie. Dann hielt ich mit der linken Hand meine Eier und versuchte mit dem Dildo in der rechten Hand mein Loch zu finden. Auf dem Rücken liegend war das ziemlich ungemütlich und schwierig. Oma Leni erkannte das Problem und setzte sich wieder zu mir aufs Sofa. Sie nahm mir entschlossen den Dildo aus der Hand und zielte zwischen meine Beine. Ich spürte den Dildo an meinem Knabenloch und schon drückte sie ihn durch den Schliessmuskel hinein in meinen Darm. "Flo, dein Po-Loch ist genauso hübsch anzusehen, wie alles an dir. Bist wirklich ein knackiger Bursche." Sie bohrte das Gerät tiefer in mich hinein und zog es gleich darauf wieder zurück. Diese Fickstösse wiederholte sie mehrmals. Sie hatte erreicht was sie wollte: mein Schwanz wurde stocksteif und ich war wieder richtig geil geworden. "Hier nimm das Sektglas, damit nichts daneben geht." Es war unbeschreiblich: ich lag auf dem Rücken, streckte Oma Leni mit gespreizten Beinen meinen Arsch hin, wixte meinen Schwanz mit einem Sektglas in der anderen Hand und hatte einen Dildo im Arsch, den Oma Leni abwechselnd reinbohrte und rauszog. Nach fünf Minuten bäumte ich mich ein wenig auf, steckte meinen Schwanz ins Glas und spritzte eine ansehnliche Ladung Sahne hinein. Auch diese Portion landete sofort in Oma Lenis Kaffeetasse. Sie verabschiedete mich mit 50 Euro und ermahnte mich, den nächsten Samstag-Termin ja nicht zu vergessen. — 3 —Am Sonntag traf ich Elias und verabredete mich mit ihm fürs Kino. Elias wohnte nur zwei Häuser weiter. Er war ebenfalls 14 Jahre alt. Da er zur Realschule und ich aufs Gymnasium ging, sahen wir uns nur immer zufällig. Ich hätte gerne mit ihm eine Freundschaft begonnen, da er sehr nett war und auch noch verdammt süss aussah. Ich hatte nachgeforscht und herausgefunden, dass er zwar einige Freunde auf seiner Schule hatte, aber doch am Wochenende oft alleine zuhause blieb. Elias hatte schwarze kurze Haare und trug meistens eine dieser coolen Wollmützen, die man auch bei 30 Grad im Sommer nicht ablegte. Wegen meiner halblangen Haare verkniff ich mir diesen schweisstreibenden Modetrend, obwohl ich zugeben muss, dass es bei Elias absolut geil aussah. Nach dem Kino lud ich Elias noch zu einer Pizza ein. "Sag mal, bekommst du soviel Taschengeld von deinen Alten? Ich könnte es mir nicht leisten dich einzuladen," fragte er mich. "Nee, aber ich habe kürzlich eine interessante Einnahmequelle entdeckt." "Spucks aus, um was geht’s?" "Sorry Elias, das kann ich dir leider nicht verraten, ist topsecret." Nach diesem Abend hatte ich mir fest vorgenommen, mehr Zeit mit Elias zu verbringen. Es war schön gewesen, neben ihm im Kino zu sitzen. Wir hatten beide gleichzeitig unsere Arme auf die Armlehen zwischen unseren Sitzen gelegt und dabei hatten sich unsere Hände berührt. Ich liess meine Hand wo sie war. Elias hatte zwar beim unerwarteten Hautkontakt kurz weggezuckt, liess aber dann seine Hand doch liegen. Beim Pizzaessen war er dann wieder ganz der Coole. Es war schwer ihm anzumerken, ob er auch seinerseits gerne mit mir zusammen war. — 4 —Die Woche verging mit dem üblichen Alltag und am Samstag stand ich wieder pünktlich vor Oma Lenis Tür. Den Weg ins Bad kannte ich ja bereits. Ich hatte die letzten zwei Tage nicht gewixt, um heute Abend nicht zu versagen. Wie üblich vollständig nackt ging ich ins Wohnzimmer. Oma Leni sass wieder auf ihrem Sofa und 3; mir blieb fast das Herz stehen 3; neben ihr sass eine andere alte Frau. Reflexartig verschränkte ich meine Hände vor meinem Schwanz. "Hab keine Angst Flo, das ist eine gute Freundin von mir. Sie heisst Margaretha und gehört zu meinem Seniorenclub. Ich habe ihr von unserem japanischen Geheimnis erzählt und sie überredet mitzumachen. Komm her zu uns." Zögernd ging ich zu den beiden rüber. Oma Leni stand auf und nahm mich an der Hand. Auf diese Weise enthüllte sie meine Nacktheit. Margaretha starrte gebannt auf meinen Schwanz und meinen ganzen Körper. "Na meine Liebe, hab ich dir zuviel versprochen? Mein Flo ist doch ein echtes Schmuckstück." "Tatsächlich, dass ich sowas noch erleben darf. Darf ich mal?" Margaretha schaute Oma Leni erwartungsvoll an. "Ja mach nur, Flo ist ein ganz Braver." Die weisshaarige Alte streckte ihre Hand nach mir aus und zupfte an meinem Penis. Sie drückte ihn und befühlte ihn und dann lud sie meine Eier auf ihre Handfläche. Ich liess es geschehen. Es klingelte an der Haustür. "Ich mach auf, ich kann euch beide doch einen Moment alleine lassen?" witzelte Oma Leni und grinste übers ganze Gesicht. Margaretha fummelte immer noch an meinen Genitalien herum. Jetzt hatte sie meine Vorhaut zurückgeschoben und begutachtete meine Eichel. Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Schwanz dabei an Größe zunahm. Gleichzeitig beunruhigte mich das Klingeln an der Haustür. Kommt denn noch jemand vom Seniorenclub? Oma Leni kam alleine zurück ins Zimmer. "Sehr gut Flo, ich sehe du bereitest dich schon auf das Wichtigste vor. Wir sind schliesslich nicht zu unserem Vergnügen hier. Oma Leni schenkte zwei Tassen Kaffee ein. Hinter mir ging die Tür auf und herein trat ein nackter Junge. Es war Elias. Wir erschraken beide, als wir und gegenseitig erkannten, überspielten es aber so cool als möglich. Keiner sagte etwas. Elias hatte seine weisse Wollmütze auf und einen wunderschönen schlanken nackten Boykörper. Zu meiner Überraschung glitzerte an seinem Bauchnabel ein Piercing. Sein bereits steifer gut 16 cm langer Schwanz pendelte hin und her als er neben mich trat. "Flo, das ist der Elias; Elias das ist der Flo!" stellte uns Oma Leni vor. Wir nickten uns nur zu. "Und los geht’s ihr zwei, wir brauchen Sahne für den Kaffee, an die Arbeit!" Anscheindend wusste Elias schon um was es ging, denn er fing gleichzeitig mit mir an seinen Schwanz zu wixen. Zwei Sektgläser standen bereit. Elias spritzte nur zwei Sekunden vor mir ab und wir fingen unsere Boymilch mit den Sektkelchen auf. Die Omas griffen begeistert nach den Gläsern und gossen den Inhalt in ihren Kaffee. "Wir sind sehr zufrieden mit Euch", lobte Oma Leni, "jetzt könnt ihr für 15 Minuten ins Bad gehen." "Warte noch," rief Margaretha, "beim Flo hängt noch ein großer Tropfen an seiner Schwanzspitze. Es wäre schade darum." Sie ergriff mit ihrer faltigen Hand meinen Schwanz und steckte ihn sich tief in den Mund. Genüsslich schmatzend lutschte sie meinen Steifen sorgfältig sauber. Im Badezimmer brach Elias dann das Schweigen: "Das ist also dein Topsecret-Job." "Ja, aber wie kommst du hierher?" fragte ich ihn. "Oma Leni hat mich Gestern angequatscht, ob ich ein bisschen Taschengeld dazuverdienen möchte. Ich ging am Abend zu ihr und musste für 50 Euro vor ihr strippen. Das war abgefahren. Aber dann zeigte sie mir einen Zeitungsartikel und lud mich ein, jeden Samstag Abend zu kommen. Den Rest kennst du ja. Schwöre, dass du keinem davon erzählst, was wir hier tun." "Ja klar, Elias, glaubst du etwa ich möchte, dass sich das rumspricht? Wir müssen jetzt wieder rüber ins Wohnzimmer." Elias und ich mühten uns redlich unsere Schwänze zur zweiten Runde wieder hochzukriegen. "Ich sehe schon, man muss euch helfen," erkannte Oma Leni. Sie griff nach dem Dildo, den ich schon kannte und reichte ihn Margaretha. "Dreht euch um und bückt euch." Elias schaute mich fragend an. Ich drehte mich um, bückte mich und streckte Oma Leni meinen Arsch hin. Elias beobachtete mich und machte es mir nach. Ich konnte sehen, wie Margaretha mit dem Dildo das Arschloch von Elias suchte. An seinem plötzlichen Aufstöhnen erkannte ich, dass sie es gefunden hatte und der Dildo nun in Elias’ Darm stecken musste. Oma Leni fasste mir von hinten durch die Beine und kraulte meine Eier. Dann spürte ich ihren Finger an meinem Loch und schon steckte sie ihn mir rein. Die nächsten Minuten wurden wir beiden 14-Jährigen mit einem Dildo und mit Fingern durchgefickt, sodass unsere Schwänze tatsächlich wieder anschwollen. Wir drehten uns wieder um und massierten unsere Schwänze. Margaretha legte selbst Hand an und griff sich Elias’ Steifen. Sie schien einmal Bäuerin gewesen zu sein, denn sie bearbeitete den Schwanz so als ob sie eine Kuh melken wollte. Elias zeigte schnell Wirkung und rief: "Achtung ich komme gleich!" Geistesgegenwärtig griff sich Margaretha ein Glas und fing die ganze milchige Ladung geschickt auf. Sie quetschte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Anblick, wie Elias neben mir regelrecht gemolken wurde, machte mich selbst so geil, sodass ich nur wenig später selbst abspritzte. Für unsere zweite Pause im Badezimmer durften wir uns 30 Minuten Zeit lassen. "Mann, ich glaube ein drittes Mal bringe ich das nicht mehr," stöhnte Elias. Auch ich fühlte mich ausgelaugt. Trotzdem begaben wir uns wieder in den Einsatz. Als Oma Leni unsere schlappen Schwänze sah, überlegte sie kurz. "Jetzt müsst ihr euch gegenseitig helfen. Elias, was könnte Flo tun, um dich anzutörnen?" "Hm, ich weiss nicht," druckste Elias. Oma Leni gab nicht auf: "Wie nennt ihr das, wenn ihr den Schwanz des anderen in den Mund nehmt? Einen ‚Blasen’ glaub ich. Könnte das helfen?" Elias nickte nur. "Los Flo!" forderte Oma Leni mich auf. Also kniete ich mich vor Elias hin und nahm seinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich konnte es kaum glauben, was ich da tat. Ich lutschte kräftig daran. Wenn ich etwas hoch schaute, sah ich den geilen Bauchnabel-Piercing und wenn ich noch höher schaute, konnte ich sehen, dass Elias die Augen geschlossen hatte. In meinem Mund regte sich was und wurde schnell hart und größer. Mit meiner Zunge umspielte ich die Schwanzspitze und schlüpfte unter die Vorhaut. Elias’ Schwanz hatte ein köstliches Knabenaroma. Meine Hände umfassten automatisch die Arschbacken des geilen Boys. Sie waren herrlich zart und knackig. Plötzlich ging ein Ruck durch Elias’ Körper. "Ich koooom 3;" Schon war es zu spät. Seine Sahne entlud sich in meinen Mund. Oma Leni und Margaretha hatten uns aufmerksam zugeschaut und sie bemerkten sofort, was geschehen war. "Um Himmels Willen, bloss nicht schlucken," kreischte Margaretha. Ich schlüpfte vorsichtig mit geschlossenen Lippen von Elias’ Schwanz und kämpfte gegen den Schluckreflex an. Margaretha hielt mir ihre Kaffeetasse an den Mund. Den Rest könnt ihr euch ja denken. So hatte ich das Meiste von Elias Boysahne gerettet und Margaretha war glücklich. Nun wollte natürlich Oma Leni auch noch Ihren Anteil. "Elias, jetzt musst du Flo helfen!" Elias sah, dass ich durch die Blasaktion bereits geil geworden war und einen Ständer hatte. Er drehte mir den Rücken zu, bückte sich und spreizte mit den Händen seine Arschbacken. "Wenn du ihn mir reinsteckst und mich fickst, geht’s bestimmt am schnellsten. Aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus." Ich war total baff. Vor ein paar Tagen im Kino war ich froh, wenigstens seine Hand zu berühren und heute 3;, oh Mann. Ich setzte meine steife Latte an seiner rosafarbenen Rosette an und drückte. Zum ersten Mal in meinem Leben glitt mein Schwanz in den Arsch eines anderen Jungen. Es fühlte sich grossartig an. Schon nach wenigen vorsichtigen Fickbewegungen spürte ich, dass es mir gleich kommen würde. "Ein Glas!" rief ich nur, und zog schnell meinen Schwanz heraus. Oma Leni und Margaretha waren mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden. Elias und ich verabschiedeten uns um 23 Uhr von Ihnen und verliessen das Haus, jeder mit 60 Euro in der Tasche. Wir gingen noch ein paar Schritte zusammen, bis zu meiner Haustür. Elias trat von einem Fuß auf den anderen und schaute auf seine Zehenspitzen. Schliesslich sagte er: "Hast du morgen Abend etwas vor Flo? Du könntest zu mir kommen und wir könnten 3; äh 3; wir könnten trainieren für nächsten Samstag." Er lächelte mich schüchtern an. Er sah wunderschön aus. Ende |