PZA Knabengeschichten

Anonym

Der Kleine Dieb

oder

Sascha, erst 11 Jahre alt, aber schon ein Kinderpornostar

Zusammenfassung

Erwischt beim Ladendiebstahl erhalt der 11-jährige Sascha die Wahl: zum Polizei oder zum Haus der Ladendetektiv um sich fotografieren zu lassen 3; nackt
Publ. 2003 (don't know where); this site Nov 2013
4,500 Wörter (9 Seiten)

Characters

Sascha (11J)

Category & Story codes

Boy Prostitution story
Mbcoerc mast ref. to anal – ref. to prost
(Explanation)

Disclaimer

Wenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.

Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier?

Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren.

Es ist nur eine Geschichte, ok?

 

In meinem Beruf als Kaufhausdetektiv erlebt man so allerlei und lernt viele Leute kennen. Da ich auf kleine Jungs stehe, konnte ich hier schon so manch einen kleinen Langfinger 'abschleppen'. Aber seitdem wir immer zu zweit sind wenn wir jemanden geschnappt haben, und mein Kollege ein sogenannter 'Stino' (stinknormaler) ist, komme ich nicht mehr so an die Bengels ran. Aber heute war alles ein bisschen anders. Ein Kollege meldete sich krank, und wenn wir sonst als 2 zweier Teams durch Karstadt schlendern, so einigten wir uns nun darauf, das jeder einzeln geht und wenn einer jemanden erwischt, kommt einer von den anderen dazu. Nun wollte es der Zufall so, das ich zwei verdächtige ca.11 jährige Jungs im Auge behielt und sie auch auf frischer Tat ertappte. Zu gleicher Zeit rief einer meiner Kollegen über Funk um Hilfe, weil er einen ca. 25 jährigen jungen Mann am Wickel habe. Also sagte ich natürlich und gerne, das ich mit den beiden Kindern schon klarkommen werde. Leider entwischte mir einer, da ich nur einen festhalten konnte, und natürlich suchte ich mir da den hübscheren aus. Der Bengel hatte blonde lange Haare, eine bronzefarbene Haut, blaue Augen und sah in seinen halblangen Hosen und dem T-Shirt einfach zum anbeißen aus. Ich schleifte ihn nun in mein Büro und nahm seine Personalien auf. Er gab mir seinen Schülerausweis und dem entnahm ich, das er gerade 11 Jahre alt geworden ist und Sascha hieß.

"Na was habt ihr Euch denn dabei gedacht, einfach so die CDs einzustecken, ohne zu bezahlen?"

"Gar nichts," erwiderte er frech.

Es ist eigentlich immer das gleiche bei Kindern. Erst sind sie ängstlich, dann werden sie frech und zum Schluss fangen sie an zu heulen.

Wenn ich mir den kleinen Sascha so anschaue, stelle ich mir ihn schon nackt vor. Was er wohl für ein Schwänzchen hat? Hoffentlich ist er nicht beschnitten. Der wird mir bestimmt einige Euro einbringen. Das waren schon meine Gedanken, denn das ich ihn ins Bett kriegen würde war mir fast klar. Und das traf sich auch ganz gut, denn meine pädophilen Freunde fragten mich schon lange, ob ich nicht mal wieder etwas 'Frischfleisch' besorgen könnte.

"Wie heißt denn dein Freund?" frage ich ihn.

"Weiß nich," sagt er.

"Na gut, wie du willst, der Polizei wirst du es schon sagen, und die werde ich jetzt mal rufen."

Nun müsste gleich die 'Heulphase' anfangen, und prompt traten die ersten Tränen auf seine Wangen. "Nein, bitte keine Polizei," fleht er mich an.

"Na was soll ich denn dann mit dir machen, dann werde ich deine Eltern anrufen müssen."

"Nein die dürfen das auf keinen Fall erfahren, die hauen mich sonst grün und blau."

"Wie stellst du dir denn das vor? Was soll ich denn deiner Meinung nach nun mit dir machen?"

"Ich bezahle die CD auch, aber im Moment habe ich kein Geld bei mir."

"Mein lieber Junge," sage ich "Das hättest du dir wohl etwas früher überlegen müssen. Nun ist es dafür zu spät."

"Bitte, bitte, keine Polizei und keine Eltern," fleht er mich mit tränenüberströmten Gesicht an. "Ich kann es ja abarbeiten. Ich mache auch alles, Pakete stapeln oder sonst was."

"Also die einzige Möglichkeit die ich sehe, besteht darin, das du es bei mir privat abarbeiten kannst. Was hältst du davon?"

"Und dann kriegen meine Eltern auch nichts mit?" fragt er mich ängstlich.

Das will ich nicht hoffen denke ich mir. "Nein, das bleibt dann unter uns," versprach ich ihm.

"OK," sagt er und seine Tränen sind schon wieder getrocknet. "Wann und wohin soll ich kommen und was soll ich überhaupt machen? Abwaschen, Keller aufräumen, oder was."

"Aufräumen und abwaschen ist schon ganz gut, aber ich will dich dabei fotografieren"

"Na wenn's Ihnen Spaß macht, mich stört es nicht."

"Aber ich will dich nackt fotografieren."

Bumms, das hat gesessen. Er war erst mal sprachlos. Und was süß war: er bekam einen knallroten Kopf.

"Wie, ganz nackt?" fragt er mich ungläubig.

"Ja, ganz splitterfasernackt," sage ich, "sieh mal, du bist doch ein hübscher Bursche und brauchst bestimmt nichts zu verstecken. Also entscheide Dich. Entweder nackt fotografieren oder Polizei rufen. Es ist deine Wahl. Und rechne nicht damit, irgendjemanden von unserem Deal zu erzählen. Denn erstens würde dann dein Diebstahl rauskommen und zweitens würde dich sowieso jeder nur für einen Lügner halten," (Man muss die Bengels nur von vornherein einschüchtern)

Nun ließ ich ihm Zeit zu überlegen. Nach ca. zwei Minuten frage ich ihn nun: "Also was ist los?"

Er sah richtig mitleiderregend aus mit seinen blonden Haaren und dem roten verweinten Gesicht.

"Ich komme," sagt er nur.

"Gut, dann wollen wir keine Zeit verstreichen lassen, ich habe in einer halben Stunde Feierabend und dann treffen wir uns an dem Eingang, an den ich dich jetzt bringe," erkläre ich ihm.

"Was gleich heute noch?" fragt er erschrocken.

"Na klar, wollen wir keine Zeit verstreichen lassen. Deine Monatskarte und deinen Schülerausweis behalte ich erst mal bei mir."

Nun brachte ich ihn an den Eingang, an dem ich ihn in 30 Minuten wiedertreffen wollte.

½ Std. später:

Ich habe Feierabend und komme zu dem besagten Eingang. Aber kein Sascha da, weit und breit ist er nicht zu sehen. Ich weiß nicht, ob ich in dem Moment mehr sauer, ärgerlich oder ängstlich bin. Fünf Minuten warte ich jetzt über der Zeit, und will gerade gehen, als ich seinen Blondschopf in der Menge erkenne.

"Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt und ich muss doch noch die Polizei holen," sage ich.

"Nee, Nee, bin ja schon da."

"Na dann komm, ich wohne hier in der Nähe, aber wir fahren mit dem Auto."

Wir gehen zum Parkplatz und ich sage ihm, er soll hier warten, bis ich mit dem Auto komme. Als ich mit dem Wagen vorfahre will er hinten einsteigen, aber ich deute ihm das er vorn einsteigen soll. So kann ich wenigstens seine geilen Schenkel mir in Ruhe ansehen und schon mal Appetit holen. Während der Fahrt lasse ich mir einiges von ihm erzählen, z.B. wie seine Lehrer heißen, wie seine Freunde heißen, welche Klasse er geht etc. etc. Diese Infos werde ich evtl. später noch brauchen.

Da ich in einem Hochhaus wohne, wo kaum einer den anderen kennt, kann ich den Bengel ruhig mit nach oben nehmen. In der Wohnung angekommen nehme ich mir erst mal ein Bier und frage Sascha ob er auch was trinken möchte, worauf er dankend eine Cola nimmt.

"Und nun?" fragt er, "soll ich abwaschen, oder was?"

"Wenn du mir vorhin richtig zugehört hast, weißt Du, was du jetzt machen sollst. Also zieh Dich aus!"

"Jetzt gleich? Einfach so, hier?" druckst er herum.

"Warte noch, ich will von Anfang an fotografieren, wie du dich ausziehst. Auch eine Videokamera werde ich laufen lassen und alles mitfilmen. Ich muss die Kamera nur noch einstellen," sage ich.

"Von Filmen war aber keine Rede, das war nicht ausgemacht," protestiert er.

"Wenn ein Junge das erstemal einen Striptease macht und sich vor einer Kamera auszieht, ist das etwas besonderes und muss auch besonders festgehalten werden. Das verstehst Du doch, oder?" erkläre ich ihm, während ich die Kamera auf ihn ausrichte. Ich schalte die Scheinwerfer an, nun steht er in vollem Scheinwerferlicht und blinzelt mich unsicher an.

"Abgesehen davon möchte ich noch mal klarstellen, das du völlig freiwillig hier bist. Du hast Mist gemacht und hast jetzt die freie Wahl zwischen deinen Eltern, der Polizei oder der Sache hier. Aber wenn du Dich für die einfachste Variante, nämlich den Nacktbildern entscheidest, dann wird gemacht was ich sage und nicht lange diskutiert. OK? Also jetzt zum letzten mal: Was willst Du?"

"Ja, ich mache die Bilder," nuschelt er.

"Na dann los, zieh dich aus. Aber ganz langsam. Erst das Hemd aufknöpfen und langsam ausziehen, dann das Unterhemd, die Schuhe und Socken, danach langsam die Hose aufmachen und runterziehen, na und zum Schluss dann dein Unterhöschen. Alles Klar?" frage ich ihn.

"Mmhh," murmelt er nur, fängt aber an sein Hemd aufzuknöpfen. Und ich fange an ihn zu fotografieren, nachdem ich die Videokamera eingeschaltet habe. Dafür das er sich das erstemal vor einem Fremden auszieht, macht er es ganz gut. Das ich natürlich supergeil bin und es mir mächtig eng in der Hose wird, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Unbeholfen streift Sascha nun sein Hemd ab und legt es ordentlich zusammen, nur um Zeit zu schinden, wohl in der Hoffnung, irgendwer würde ihn hier noch rausholen bevor er ganz nackt ist. Da er merkt, das ihn hier keiner mehr helfen kann, fängt er wieder mal an zu heulen. Ich lasse ihn, weil ich mir denke das es vielleicht ganz geil aussieht, so einen heulenden Knaben nackt zu fotografieren. Süß sieht er wirklich aus mit seiner traumhaft schlanken Figur, den blonden Haaren, den leicht geschwungenen Augenbrauen, den zarten Lippen, auf denen noch nicht der geringste Flaum zu sehen ist. Während ich so schwärme hat er sich inzwischen auch seines Unterhemdes entledigt und steht nun schon mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich sehe seine süßen knackigen knabenhaften Brustwarzen und platze bald vor Geilheit. Die Schuhe sind schnell abgestreift und nun müht er sich mit seinen Socken ab, aber auch die sind bald ausgezogen. Nun nestelt er an den Knöpfen seiner Jeans rum und hat sie auch tatsächlich bald auf. Ganz langsam und bedächtig streift er seine Hosen runter und lässt sie letztendlich zu Boden fallen. Nun steht er nur mit seinem Schlüpfer bekleidet und mit total verheultem Gesicht vor mir und weiß nicht weiter. Er hat wohl doch Angst auch sein letztes Kleidungsstück auszuziehen und steht nun einfach nur so rum.

"Nun los, mach schon weiter," blaffe ich ihn an, "nun bist so soweit, jetzt kannst du auch noch das letzte Höschen ausziehen."

Nachdem er nun immer noch keine Anstalten macht, sich ganz auszuziehen sage ich ihm ruhig aber mit bedrohlichem Unterton: "Wenn Du jetzt nicht sofort weitermachst, dann ziehe ich dir die Hosen aus."

Nun kommt wieder Bewegung in den Jungen, er geht mit den Fingern in den Bund seiner Unterhose und zieht sie langsam runter. Er heult jetzt laut und hemmungslos. Zentimeter um Zentimeter rutscht der Boyslip nun tiefer und schwups ist sein kleines gänzlich unbehaartes Schwänzchen draußen und auch sein knackiger Knabenarsch ist nun nackt. Wie erhofft hat er ein ganz süßes unbeschnittenes Schwänzchen (denn meine Freunde und ich mögen beschnittene Schwänzchen nicht so sehr).

"Na siehst du," sage ich nachdem er nun völlig nackt vor mir steht, "so schlimm war es doch gar nicht."

Nun mache ich erst mal zig Fotos in allen möglichen Stellungen von ihm, und auch sein kleines Schwänzchen wird in Großaufnahmen festgehalten. Als ich dann den Fotoapparat erst mal zur Seite lege, sage ich ihm: "So, nun komm doch mal her!"

Ich setze mich auf einen Sessel soweit vor, das meine Arme und Beine gerade noch im Aufnahmebereich der Kamera liegen. Er macht keine Anstalten zu mir zu kommen, fragt stattdessen bockig: "Kann ich mich jetzt wieder anziehen?"

"Irgendwie hast Du mich vorhin nicht richtig verstanden. Wenn du hier bist, wird gemacht was ich sage. Ist das klar? Von anziehen war keine Rede. So, und nun komm her," sage ich, ziehe ihn zu mir und setze ihn auf meine Oberschenkel.

Ein echt geiles Gefühl, einen nackten Knaben auf dem Schoß sitzen zu haben. Er wehrt sich zwar, aber ich halte mit meiner linken hinter seinem Rücken ihm beide Arme fest und mein rechtes Bein lege ich über seine Beine, sodass er jetzt ziemlich wehrlos ist. Ohne Umschweife nehme ich jetzt sein Schwänzchen in die Hand und betrachte es mir mal genauer. Er zuckt zwar und fängt an zu strampeln, aber ich habe ihn fest im Griff, so das er sich langsam auch beruhigt. Ich massiere seine süßen kleinen Eierchen und seinen Knabenschwanz, ziehe die Vorhaut zurück worauf eine kleine rosige Eichel zum Vorschein kommt. Ganz sachte fange ich an ihn zu wichsen, was ihm anscheinend auch gefällt, denn ich kann ihn jetzt loslassen und er bleibt ruhig sitzen. Im Gegenteil, sein Penis wird langsam immer mehr in meiner Hand und entwickelt sich zu einem prachtvollen Steifen.

"Na du hast ja einen richtig hübschen Schwanz. Da habt ihr bestimmt schon oft gewichst, du und dein Freund," lobe ich ihn.

"Nein noch nie," antwortet er mir.

"Na du willst mir doch nicht einreden, das ein Junge in deinem Alter noch nie was mit seinem Schwanz gemacht hat," frage ich ihn.

"Na alleine ein bisschen gespielt schon, aber mehr nicht."

"Na dann wird's ja höchste Zeit," sage ich ihm. "Komm leg dich mal auf das Bett hier und lass dich verwöhnen," weise ich ihn an und stelle selber die Kamera in eine andere Perspektive. Und nun verwöhne ich ihn von der Fußsohle bis zum Haaransatz. Ich streichele seine Füße gehe weiter die glatten Schenkel hoch und beschäftige mich nun intensiv mit seinem Geschlecht. Ich nehme sein Schwänzchen in den Mund und blase ihm nach allen Regeln der Kunst einen, während ich mit dem Mittelfinger meiner Rechten durch seine Arschritze ziehe und mit seinem Poloch spiele. Während ich weiter sein Schwanz lutsche und meine Zunge seine Eichel umspielt wandern meine Hände spielerisch über seinen Oberkörper zu seinen kleinen Brustwarzen, die auch schon ganz schön hart geworden sind und spiele mit diesen. Ich merke wie er unruhig wird und zu zucken anfängt. Er wird immer wilder und stößt letztendlich einen kleinen Erleichterungsschrei aus. Der Knabe hat soeben den ersten Orgasmus (zwar noch einen trockenen) erlebt. Ich lasse von dem Jungen ab, der schwer atmend auf dem Bett liegt und erst mal verdauen muss, was eben mit ihm passiert ist.

"Na, wie war das Gefühl eben?" frage ich ihn.

"Geil," stöhnt er nur, "so was habe ich noch nie erlebt."

"Das wirst du jetzt öfter haben."

"Wie meinen Sie das?" fragt er.

"Du wirst schon sehen," sage ich nur, "aber jetzt will ich noch ein paar Bilder von dir machen ohne ein verheultes Gesicht, sondern mit einem Lachen und einem Steifen, denn wer will schon einen nackten weinenden Knaben sehen."

"Ich muss aber jetzt nach Hause," sagt er.

"Erst noch die Bilder, dann kannst du dich anziehen," antworte ich. Auf meine Weisung hin entstehen jetzt noch ein paar prachtvolle Bilder, auf denen er richtig lacht, sogar Küsschen schenkt, und seinen Steifen Pimmel präsentiert.

"So, nun kannst Du dich anziehen und abschwirren und morgen will ich dich um 16.00 Uhr wieder hier sehen, ist das klar?" teile ich ihm mit.

"Gar nichts ist klar," begehrt er auf, "es war ausgemacht, wenn ich mich fotografieren lasse kriege ich meine Sachen wieder und die Sache ist erledigt."

"Ja, aber es keine Rede von nur einem Fototermin. Morgen will ich dich noch mal sehen und dann gebe ich dir deine Monatskarte und deinen Schülerausweis wieder. Und nun zisch ab, ich muss jetzt deine Bilder verarbeiten und sehen ob der Film was geworden ist. Hier hast Du noch 10,- € weil du so gut mitgemacht hast," Erst schien er ja sauer zu sein, aber die 10 Euro stimmten ihn doch wieder etwas freundlicher. "Aber pünktlich morgen," rufe ich ihm noch nach und weg war er.

So, nun hatte ich wirklich erst mal zu tun. Als erstes schickte ich eine E-Mail an gewisse bekannte Herren, die auch alle auf kleine Jungs stehen.

>Junges Gemüse eingetroffen, garantiert frisch und schmackhaft. Melde Dich, zwecks vereinbaren eines Termins zum probieren.<

Ich wollte Sascha so schnell wie möglich vermarkten und mit ihm Geld verdienen. Und mit dieser Mail bot ich Sascha den Kennern an. Als zweites scannte ich die Bilder ein, es waren tatsächlich 127 Bilder geworden und alle waren gut. Auch der Film war spitze. Ich suchte mir die schönsten Bilder raus und machte mir zwei davon auf ein T-Shirt vorn und hinten und ein Bild vergrößerte ich als Poster so das es jetzt in Originalgröße über meinem Bett prangt. Das kann ich machen, weil ich eine gute Digitalkamera benutzte mit einer hohen Auflösung so das selbst bei dieser Größe alles noch glasscharf zu erkennen ist. Für das Poster benutze ich ein Bild auf dem Sascha fast nackt ist, die Unterhose bis in die Kniekehlen gezogen hat und lachend mit beiden Händen sein steifes Schwänzchen präsentiert dazu macht er noch einen Kussmund. Ein klasse Bild.

Für das T-Shirt nehme ich für vorn das Bild wo der Boy nackt vor meinem Schlafzimmerspiegel steht, so das man ihn von vorn sowie auch seinen knackigen Knabenarsch bewundern kann. Für das Rückenbild nehme ich das, wo er nackt mit gespreizten Armen und Beinen auf meinem Bett liegt. Inzwischen ist es schon recht spät geworden und ich will schlafen gehen, obwohl so aufgewühlt wie ich bin, kann ich sowieso nicht schlafen.

Die ersten vier E-Mail Antworten sind auch schon da. Das war mir fast klar, das sich so einen Leckerbissen niemand entgehen lassen will. Da man sich ja kennt und auch die Marotten von jedem bekannt sind, vereinbare ich für nächste Woche ein Treffen zwischen Sascha und einem meiner Freunde in meiner Wohnung, wobei ich weiß das dieser Knabenfreund mehr zurückhaltend ist, also mehr auf schmusen und lutschen und so steht. Der ist für das erstemal für den Kleinen genau der Richtige.

Am nächsten Tag sehe ich doch Sascha tatsächlich wieder im Kaufhaus. Ich blinzele ihm nur zu und er versteht wohl, das es heißen soll, er soll nicht wieder Scheiße machen. Nachmittags klingelt er tatsächlich pünktlich um 5 min. vor 16 Uhr bei mir. Natürlich habe ich sein T-Shirt an. Als ich die Tür öffne fallen ihm bald die Augen raus, als er sich auf meinem Shirt sieht. Er sagt aber nichts, sondern nur "Hallo."

"Komm rein," sage ich. "Du kannst ja in die Küche gehen und dir eine Cola holen, ich habe noch einen Moment zu tun, ansonsten kannst du dich ja schon mal ausziehen." Und so, völlig überrascht lasse ich ihn stehen. Mal sehen wie er reagiert.

Als ich nach fünf Minuten ins Zimmer komme hat er sich zwar eine Cola geholt ist aber noch völlig angezogen. "Na gefällt Dir das T-Shirt," frage ich ihn, "sieht doch geil aus, oder?"

"Na ich weiß nicht, ist doch irgendwie peinlich," sagt er.

"Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, du bist doch ein hübscher Junge und jetzt schon ein gefragter Boy. Was meinst du wie viele Leute dich süß finden und noch mehr Bilder haben wollen. Im Internet hat ein richtiger Run auf deine Bilder eingesetzt. Aus der ganzen Welt kommen Anfragen nach mehr Bildern. Deswegen haben wir heute also genug zu tun. Alles klar?"

Er ist jetzt richtig blass geworden. "Garnichts ist klar," regt er sich auf, "was haben Sie mit den Bildern gemacht? Wieso kennen so viele Leute meine Bilder?"

"Na nun reg dich mal nicht so auf. Erstens was ich mit den Bildern mache ist meine Sache. Zweitens habe ich noch einiges mit Dir vor, du wirst schon noch sehen. Drittens kann ich den Knabenliebhabern auf dieser Welt so ein süßes Kerlchen wie dich nicht vorenthalten und viertens habe ich auch an dich gedacht, denn Du kannst, wenn Du richtig mitmachst, eine Menge Geld verdienen. So, noch ne Frage?"

"Das heißt also, das mich jeder nackt sehen kann!"

"Rein theoretisch ja, aber da wo die Bilder im Internet zu sehen sind, treiben sich nur Knabenliebhaber rum und selbst wenn das nun zufällig auch ein Mensch aus der Nähe hier ist, was soll's, er wird dir deswegen nichts tun. Außerdem überleg doch mal wie viel Menschen es auf der Welt gibt, zig Milliarden, was sind da schon ein paar tausend, die Boys lieben und dich nackig sehen. So, und nun los, zieh dich aus, wir haben noch viel vor heute."

Auch wenn er noch etwas nachdenklich ist, fängt er an sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Anschließend entledigt er sich seiner Schuhe und Strümpfe. Bei der Hose zögert er wieder ein bisschen. Also winke ich ihn zu mir und rede ihm ein bisschen zu: "Da ist doch nichts dabei und ein bisschen Spaß macht's doch auch, oder?" frage ich und streichle ihm sanft über seine Schultern. Als er sich nun langsam entspannt, gehe ich an seine Hose und ziehe den Reißverschluss runter. Auch als ich jetzt den Knopf öffne und ihm seine Hosen runterziehe spielt er mit, ja steigt sogar ein Bein nach dem anderen aus der Hose. Nun steht er nur in seiner Unterhose vor mir und als ich auch diese runterziehe war ich doch etwas überrascht, springt mir doch sein voll steifes Knabenschwänzchen entgegen.

"Na hallo, dein kleiner Freund hier scheint ja schon mächtig in Stimmung zu sein," bemerke ich, worauf er mit den Schultern zuckt, "daran sieht man ja, das du auch Spaß daran hast!".

Wenn man einem Jungen einredet, das er Spaß an solchen Spielchen hat, verhindert man so schon mal, das er zu schnell anfängt zu plaudern, weil er ja denkt, das er es selbst will.

"Zuerst möchte ich mal ein paar scharfe Fotos von dir machen. Wichse dir mal einen, während ich dich fotografiere. Aber mit einem Lächeln im Gesicht."

Und so geht unsere Foto-Session los. Während Sascha sich wichst, gebe ich ihm diverse Anweisungen, z.B. sich mit der freien Hand über den Körper streicheln oder mit der Zunge über seine Lippen fahren. Dann gebe ich ihm einen Kinder Dildo, den er in den Mund nehmen und lutschen soll. Ich kann Euch sagen, das werden erstklassige Fotos, denn er nuckelt an dem künstlichen Kinderpimmel, das es die wahre Wonne ist ihm dabei zuzusehen.

Jetzt wird es Zeit, ihm zu erklären, was man mit so einem Dildo noch machen kann. Ich weise ihn an, sich auf das Bett zu legen und setze mich zu ihm. "Sieh mal, man kann den Pimmel nicht nur in den Mund stecken, sondern auch noch woanders hin, nämlich in deinen Po. Und das will ich jetzt mal mit Dir üben," sage ich ihm und drehe ihn dabei auf den Bauch. "Das erste was Du tun musst, wenn dir jemand was in den Hintern stecken will, Dir ein Kopfkissen unter Hüfte legen, damit sich dein Arsch demjenigen entgegenstreckt. Dann wird das Loch schön mit Vaseline eingerieben, damit der Schwanz besser reinrutscht und es Dir nicht wehtut," erkläre ich ihm und bearbeite auch schon seinen Anus. Nachdem sein Arsch schön eingecremt ist, versuche ich auch schon, ihm meinen Zeigefinger rein zustecken. Er stöhnt schreit und windet sich vor Schmerz.

"Ich weiß, beim erstenmal tut es ein bisschen weh, aber nun hab dich nicht so albern und halte still, und lasse dein Poloch ganz locker, ganz entspannen," sage ich ihm, ziehe meinen Finger noch mal zurück um ihn jetzt mit einem mal richtig rein zustecken. Er jault noch mal auf, aber mein Finger ist in seinem kleinen Kinderarsch.

Nun bewege ich meinen Finger ein bisschen in seinem Po herum, ziehe ihn wieder raus um ihn gleich wieder rein zustecken. Auf diese Weise will ich seinen Anus etwas dehnen, denn er hat ein irre enges Poloch, was einerseits natürlich geil ist, ihm aber andererseits evtl. Schmerzen bereitet, und da ich mit ihm ja einiges vorhabe, sollte er wenigstens schon ein paar mal gefickt worden sein. Er ist bedingt durch die Schmerzen völlig durchgeschwitzt, aber trotzdem will ich noch weitermachen. Ich gebe ihm also wieder den Dildo und sage ihm, nun soll er sich ihn mal selbst ins Loch schieben. Er hat inzwischen sowieso jegliche Gegenwehr aufgegeben und lässt mit sich machen, was ich will. So sollte es ja auch sein. Also schiebt er sich ganz langsam den Pimmel in seinen Arsch und stöhnt dabei leise.

Ich fotografiere wieder alles genauestens und werde natürlich unheimlich geil dabei. Mir ist als würde mein Schwanz vor Geilheit gleich platzen. Also muss ich mit ihm noch weitermachen, denn ich will heute auch noch zu meinem Recht kommen.

Als also diese Fotoserie zu Ende ist (es sind tolle 63 Fotos geworden, worauf er sich selbst mit dem Gummipimmel bearbeitet) sage ich zu ihm: "So, nun komme doch mal her, jetzt werden wir mal ein bisschen reden."

Er sitzt jetzt nackt neben mir, und ich kann mich gar nicht satt sehen an diesem Wunderhübschen schlanken Knabenkörper. "Ja, ich wollte Sie auch schon fragen, was sie meinen mit: Wenn ich richtig mitmache, könnte ich eine Menge Geld verdienen?" fragt er. Ich hätte mich ja auch sehr gewundert, wenn diese Frage nicht gekommen wäre. Denn welcher Junge springt da nicht an, wenn er etwas von Geld hört.

"Also, die Sache sieht so aus. Das diese Sache, die wir hier machen, Spaß macht, das weißt Du ja seit gestern, als Du dieses irre Gefühl hattest, Nun haben dieses Gefühl alle Menschen gerne. Und ich werde Dir jetzt noch einige Sachen beibringen, und dann möchte ich das du dieses Gefühl auch anderen Menschen bereitest. Das heißt also, du wirst mit ein paar Freunden von mir Sex machen, dich fotografieren und filmen lassen und alles tun, was meine Freunde wollen. Und wenn Du da gut mitmachst, bekommst du jedes Mal 10 Euro von mir und noch mal 20 Euro zahle ich jedes Mal auf ein Konto ein, was ich für dich einrichte."

"Kommt ja gar nicht in Frage," empört er sich, "Fotografieren und Filmen da mache ich ja noch mit, aber alles andere werde ich nie und nimmer tun, ich bin schließlich noch ein Kind."

"Na gerade deswegen. Außerdem hast Du mich nicht richtig verstanden. Ich habe gesagt du wirst mit meinen Freunden Sex machen und habe dich nicht gefragt, ob du das willst. Aber ich lasse Dir trotzdem eine Wahl, nämlich ob Du freiwillig oder unfreiwillig mitmachst. Nur machen wirst Du es auf jeden Fall. Denn denke mal, wie es aussehen würde wenn deine Kumpels und die Mädchen aus deiner Schule sich deine süßen Bilder ansehen, weil ich sie Ihnen zukommen lasse. Außerdem würde dein Diebstahl auch rauskommen. Das nur mal zu deiner Erinnerung. Alles klar?" Er weint schon wieder und ist weiter abgerückt von mir. "So, nun komm mal näher, ich werde Dir jetzt zeigen, wie man richtig unter Erwachsenen küsst. Hast du schon mal richtig geküsst, so mit der Zunge?" Er flennt immer noch und schüttelt nur den Kopf.

"Ich küsse keine Männer," jammert er.

"Wir werden sehen," sage ich und ziehe ihn nun zu mir. Er sträubt sich zwar, aber dessen ungerührt erkläre ich ihm einen Zungenkuss. Ich lege nun meine Lippen auf seine und öffne den Mund, von ihm kommt, wie erwartet, keinerlei Regung. Also drücke ich nun gewaltsam seinen Mund auf und suche mit meiner Zunge die seinige. Nachdem ich nun eine Weile so mit ihm rumknutsche, um ihm ein Gefühl dafür zu geben, wie das so geht, sage ich zu ihm: "So, nun mache mal langsam mit, oder muss ich erst Gewalt anwenden?" Und siehe da, langsam geht es. Jetzt spüre ich seine Zunge auch bei mir, und es scheint ihm mit der Zeit sogar Spaß zu machen, denn er wird immer munterer, was sich auch auf sein Pimmelchen bezieht, denn der wird auf einmal auch wieder steif.

Also liegen wir inzwischen auf dem Bett und ich knutsche mit einem 11 jährigen bildhübschen, schlanken, nackten Knaben und wichse dabei sein Schwänzchen.

Richtig geil.

Ende?