EIN TEIL
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Aufnahmeprüfungund andere kurze deutsche Geschichten |
Zusammenfassung
Publ. (don't know where); this site Sep 2014
3,500 Wörter (7 Seiten) |
Category & Story codesConsensual Teen-Boy storytb – cons oral mast (Explanation) |
DisclaimerWenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier? Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren. Es ist nur eine Geschichte, ok? |
J-a-nAufnahmeprüfungDer 14-jährige André möchte zum Clique der reichen 16jährigen Peter gehören. Es gibt ein Aufnahmeprüfung
2,750 Wörter (5½ Seiten) Die Geschichte, die ich erzählen möchte, hatte ihren Anfang vor ungefähr drei Monaten, an meinem Geburtstag. Mein zwei Jahre älterer Bruder nahm mich ausnahmsweise zu seiner Clique mit, die sich immer im Haus von Peter traf, einem arroganten 16 jährigen Jungen, dessen Eltern steinreich waren und eine Villa auf einem der Hügel etwas ausserhalb des Dorfes besassen. Mit Swimmingpool, Sauna, Fitnessraum und allem, was so dazugehört. Ich wußte, dass mein Bruder Max immer mit dieser Peter-'Gang', wie wir es nannten, herumhing. Wir anderen Jungs aus dem Dorf, die wir nicht dazugehörten, sprachen etwas abfällig von dieser Gruppe, obwohl wir insgeheim alle grosse Ehrfurcht vor ihr hatten, und jeder, der dazugehörte, wurde darum ungeheuer beneidet, wie wenn einem die Dazugehörigkeit zu dieser Clique augenblicklich in einen unendlich höheren sozialen Status katapultieren würde. Für uns Teenager gab es kaum Lokale oder Events, zu denen man gehen konnte, und so hatte diese ganze elitäre Aura der Petergang einen ungeheuren Reiz für uns. Normalerweise wäre mein Bruder nie auf die Idee gekommen, mich 'Unwürdigen' zu seinen Treffen mitzunehmen, aber er hatte an diesem Abend schon ein wenig zu viel getrunken und fragte mich also, ob ich Lust hätte, mitzukommen. Natürlich hatte ich die, und ich verbrachte mindestens eine Stunde aufgeregt damit, mir die tollsten Klamotten aus meiner spärlichen Kleidersammlung herauszusortieren, meine Haare zu stylen und innerlich in eine total colle Stimmung zu kommen. Max meinte, ich solle mich nicht so anstellen und endlich fertig werden, sonst überlege er es sich noch anders. Also fuhren wir mit dem Rad zu Peters Villa, und alle Geschichten, die man sich so erzählte, schienen wahr zu sein. Ein unglaubliches Haus mit riesigem Garten. Peter und ein paar Jungs grillten im Garten, tranken Sangria und hörten laute Musik, es war eine ganz andere Welt für mich. Ich kannte die Jungs vom Sehen aus der Schule. Christian, ein blonder 15 jähriger Mädchenschwarm; Kim, ein 17 jähriger Koreaner und Bastian, der kleine, schmächtige, absolut uncoole Typ aus meiner Nebenklasse, bei dem wir uns immer fragten, wie er es geschafft hatte, bei der Clique dabei zu sein. Und natürlich Peter, der mich mit einem etwas abschätzigen Lächeln begrüsste. Mit den Worten: "He, müsstest du nicht schon im Bett sein?" Peinliches Mitlachen meinerseits. Max kam mir zur Hilfe und sagte: "André (Anm.:das bin ich!) hat heute Geburtstag. Ich hab mir gedacht, dass ich ihn mitnehmen könnte, damit er nicht fad zuhause sitzt." "Klar." erwiderte Peter nicht sonderlich interessiert, "dein süsses Bruderherz ist natürlich herzlichst eingeladen." In den nächsten Stunden hielt ich mich an Max, trank Unmengen Sangria und versuchte, möglichst cool zu wirken. Mit der Zeit kamen noch zwei andere Jungs dazu. Alvin, ein zarter Sechszehnjähriger mit Sommersprossen, und der verrückte Thomas, ein (wie wir immer meinten) psychisch gestörter Siebzehnjähriger, mittelgross und mit Brille, der für die Joints zuständig war und einen nach den anderen drehte. Nach relativ kurzer Zeit, noch vor Mitternacht, war ich sowohl ziemlich angetrunken als auch eingeraucht und taute infolgedessen immer mehr auf. Ich unterhielt mich mit den Jungs, gab ab und zu Kommentare von mir und hatte das Gefühl, mich prächtig zu amüsieren. Ungefähr um halb eins sagte Peter plötzlich: "Bald ist Teatime." Die Jungs grinsten, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung, von was er sprach. Zu mir gewandt meinte Peter: "Da muß unser kleiner André leider abhauen, das ist nur etwas für Insider." Er sah mich grinsend an, so als ob er meine Reaktion genau beobachten würde. Ich tat auf cool und erwiderte: "Was zum Teufel ist Tea-time?" "Ich glaube, nichts für dich, oder was sagt dein Bruderherz dazu?" entgegnete Peter. Ich sah Max an, doch er grinste und meinte: "Ich denke nicht, das das etwas für dich ist." Doch ich lies nicht locker. Als ich noch ein paar mal gefragt hatte, was sie damit meinten, sah Peter mich mit verschwörerischen Blick an und flüsterte: "Wie gefällt es dir denn bei uns so?" "Geil," antwortete ich. "Ich wette, du würdest dich gerne öfters mit uns treffen," fuhr er fort, "Spaß haben, nette Leute, das Leben geniessen. Und ehrlich gesagt, könnte ich mich dich ganz gut vorstellen als Bereicherung unseren kleinen Runde. Bist ja ein netter Kerl. Aber leider ist das nicht so einfach, denn wir haben strenge Aufnahmeprüfungen." "Was für Aufnahmeprüfungen?" wollte ich wissen. Er tat geheimnisvoll: "Ooh, nicht so Kinderkram oder Mutproben, sondern echte Herausforderungen, damit wir wissen, ob du zu uns passt!" Ich war neugierig und witterte meine Change: "Ich würde gerne bei euch mitmachen. Sag mir, was ich tun soll." Peter grinste und überlegte, dann sagte er: "Ich glaube, dass muss dein Bruder entscheiden." Ich blickte zu Max, und der schien nicht sonderlich begeistert zu sein. "Ich möchte mal unter vier Augen mit dir reden," meinte er, und wir gingen etwas abseits zu einem Tisch, der ausser Hörweite lag. Max sagte: "Was ich dir jetzt erzähle, muß unter uns bleiben!" "Kein Problem." "O.K.!...Wir treffen uns nicht nur zum Quatschen und Saufen, sondern wir tun auch andere Dinge. Wenn Peter meint, es ist Tea-time, heißt das, dass, nun ja,... das wir es miteinander treiben. Verstehst du: Sex!" Ich war geschockt und wusste nicht, ob er es ernst meinte. "Was meinst du, mit wem Sex? Ihr untereinander?" Max nickte und fügte hinzu: "Und man muss auch alles machen, was Peter sich wünscht. Und glaub mir, er ist eine perverse Sau! Und diese Aufnahmeprüfungen sind wirklich von der härtesten Sorte." "Und du machst da auch mit." sagte ich erstaunt, "bist du denn schwul?" "Das spielt keine Rolle." "Aber machst du es denn gerne?" wollte ich wissen. "Meistens find ich es ganz geil. Manchmal nicht, aber dann tu ich eben so, als ob ich es geil finden würde. Glaub mir, es ist nicht so schlimm, und an manches gewöhnt man sich, das ist mir das Ganze wert." "O.K.," sagte ich, "mir eigentlich auch, ist mal was neues. Ich möchte mitmachen!" "Ich sag dir aber nochmal," warnte er mich, "dass die Aufnahmeprüfungen ziemlich hart sind. Du solltest es dir gründlich überlegen, du mußt alles ohne Widerspruch mitmachen. Und ausserdem werden wir beide es dann auch miteinander treiben." Ich überlegte. Diese Vorstellung war befremdlich, aber sie stieß mich nicht ab. Eigentlich fand ich es ganz spannend. Ich fragte meinen Bruder: "Wäre das denn in Ordnung für dich?" Er nickte und sagte: "Bist ja ein hübscher Junge, warum nicht." Dann meinte er noch: "Und bevor wir beginnen, gibt es noch die Fleischbeschau. Da mußt du dich nackt ausziehen und die Jungs begutachten dich und entscheiden, ob ihnen alles an dir gefällt, wenn du verstehst, was ich meine. Aber das dürfte ja bei dir keine Hürde sein." Er grinste schelmisch. Ich wundere mich noch heute über meinen Mut, aber ich war berauscht und sehr, sehr neugierig. Und die Change, zur Clique dazuzugehören, wollte ich mir einfach nicht nehmen lassen. Also sagte ich ja! Wir gingen also zurück zu den Jungs und Max, mein Bruder, teilte ihnen meine Entscheidung mit. Peter grinste und fragte, ob ich es schon mal mit einem Jungen getrieben hätte. Ich verneinte und fügte hinzu: "Ich kann's mir aber gut vorstellen." "Er kann es sich gut vorstellen," wiederholte Peter lachend, "dann bist du also eine kleine Sau." Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, also lächelte ich verlegen. "Nichts für ungut," meinte Peter, "also gehen wir rein." Die Jungs und ich folgten ihm in ein grosses Zimmer, Peter sperrte ab und forderte mich auf, mich auszuziehen. Also entledigte ich mich vor den neugierigen Blicken der Jungs langsam meiner Klamotten. Schließlich stand ich splitternackt vor ihnen, mein Schwanz hing schlaff herab. Die Jungs pfiffen und applautierten. "Der ist o.k., oder?" meinte Peter zu den anderen gewandt und dann zu mir: "bist ja ein geiles hübsches Kerlchen. Jetzt wollen wir noch sehen, wie dein entzückender Schatz hier aussieht, wenn er schön steif ist. Max, hilf ihm ein wenig!" Mein Bruder stellte sich vor mich, sah mir in die Augen und griff dann vorsichtig nach meinem Penis. Langsam massierte er ihn und er wurde tatsächlich ziemlich schnell hart. Ich finde, dass ich einen ziemlich schönen Schwanz habe. Ungefähr 15 Zentimeter, gerade gewachsen, mit einer dicken, grossen Eichel. Auch den anderen gefiel mein bestes Stück. "Nimm ihn in den Mund," forderte Peter meinen Bruder auf. Max flüsterte kaum hörbar: "O.K.?" und ich nickte, voraufhin er sich vor mir hinhockte und vorsichtig mein Glied in seinen Mund gleiten liess. Ich war erstaunt, wie angenehm das war. Der warme, feuchte Mund meines Bruders, unglaublich! Nach zirka zwei Minuten hörte Max auf. Peter sagte. "Jetzt bist du hoffentlich ein wenig in Stimmung, jetzt zeig uns was du kannst." Die Jungs hatten sich inzwischen ebenfalls ausgezogen, und mein Bruder entledigte sich auch gerade seiner Kleidung. Sieben nackte Teenager mit steifen Schwänzen standen jetzt vor mir, es war fast ein wenig beängstigend. Aber irgendwie geil! Auf den ersten Blick fiel mir auf, dass Peter ein riesiges Gerät hatte. Dick und fett, ich schätzte ihn auf neunzehn oder zwanzig Zentimeter. Aber der Schock schlechthin war der verrückte Thomas, wie er da stand mit seinen schmächtigen, dürren Körper und seinen dicken Brillen und zwischen seinen Beinen ein Monster hatte, dass mindestens zweiundzwanzig Zentimeter gross sein musste. Auch Alvin und mein Bruder waren ganz gut gebaut. Mein Bruder hatte einen sehr dicken, ungefähr siebzehn Zentimeter langen Schwanz, sehr ansehnlich. Alvins Gerät war zwar dünner, aber etwas länger. Der wunderschöne Christian war mit sechzehn wunderschönen Zentimetern gut bedient, und Kim, der Koreaner, hatte einen Pimmel, der sogar etwas kürzer war als meiner (Obwohl er siebzehn war und ich erst vierzehn!). Bastian, der noch jünger war als ich, hatte eine kleine, dünne, fast unbehaarte Stange zwischen den Beinen, und Peter meinte, dass ich bei ihm zur Übung anfangen sollte. Ich kniete mich also vor ihn hin. Sein Ding war nur einige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich roch einen säuerlichern Geruch. Thomas stand neben mir und zielte mit einer Sofortbildkamera auf mich. Er knipste ein, zwei Mal, und als ich vorsichtig Bastians Geschlechtsteil küsste und schließlich langsam in den Mund nahm, fotographierte er mich noch einige weitere Male. Ich muß sagen, dass ich es gar nicht so schlimm oder ekelhaft fand, Bastians Schwanz zu lutschen. Es hatte seinen Reiz. Irgendwie war ich erleichtert. Nach ein paar Minuten sollte ich einen anderen Pimmel lutschen. Christian war an der Reihe. Bei ihm gefiel es mir sogar noch viel besser, seinen Schwanz fand ich ziemlich geil. Auch Kims Ding war angenehm zu lutschen, nicht zu gross und dick. Alvin, der zarte, sommersprossige Junge mit seinem Achtzehnzentimeterkolben war die erste grössere Herausforderung. Peter verlangte, dass ich ihn ganz in den Mund nehmen sollte. Ich liess ihn also immer tiefer in mich hineingleiten, bis er am Gaumen anstiess. Ich hatte ihn fast ganz drinnen, aber ganz schaffte ich es nicht. Nach ein paar Brechreizen hörte ich auf, und die Jungs schienen das zu akzeptieren. Ich wollte es bei Peter wiedergutmachen und blies sein Riesengerät mit aller Hingabe. Ganz langsam liess ich ihn immer tiefer in meinen Mund hineingleiten. Dieser Schwanz war so lang und fett, dass ich dass Gefühl hatte, mein Kiefer auszuränken und gleichzeitig zu ersticken, aber ich bemühte mich mit aller Kraft. Stück um Stück schob sich der fleischige Kolben meine Kehle herunter, und bei jedem Mal streichelte Peter zärtlich über meine Haare und stöhnte. "Ja, sehr gut, bist ein guter Junge." Thomas schoss Unmengen von Fotos. Schließlich liess ich den Schwanz wieder hinausgleiten und leckte hingebungsvoll seine Eichel. Und dann musste ich mich an Thomas' gewaltigen Apparat heranmachen. Nur einmal versuchte ich ihn tiefer in den Mund zu nehmen, aber das war hart an der Grenze des Erträglichen. Die restliche Zeit lutschte ich nur seine Gliedspitze, aber das schien ihm trotzdem sehr gut zu gefallen. Als ich mich dann schließlich um den Schwanz meines Bruders kümmerte, sahen alle anderen noch gespannter zu als vorher. Es war schon seltsam, den steifen Penis meines eigenen Bruders zu blasen, aber irgendwie gefiel es mir auch. Ich fand es erregend, ihm solch eine Lust bereiten zu können, und er war mir dabei auch ausgeliefert, was eine vollkommen neue Erfahrung für mich war. Dann sagte Peter: "So, bis jetzt hast du dich ja hervorragend gehalten. Jetzt sollst du die Früchte deiner Arbeit geniessen. Leg dich dort auf's Bett!" Ich tat, was er von mir verlangte. Peter erklärte: "Wir werden uns jetzt alle einen runterholen und auf dich abspritzen. Du bleibst einfach liegen und tust gar nichts. Dann schleckst du alles auf, o.k.?" Da war ich das erste Mal kurz davor, aufzugeben. Bis jetzt hatte ich es eigentlich sogar ziemlich geil gefunden, aber was Peter nun von mir verlangte, empfand ich einfach nur als ekelhaft. Ich hatte ja noch nie Sperma gekostet, ausser einmal mein eigenes, was ich aber nicht besonders lecker fand. Heute hab ich das schon öfters gemacht, und oft (nicht immer) find ich es auch in Ordnung. Bei manchen find ich es sogar geil, zum Beispiel schlucke ich wahnsinnig gerne Christians Samen, und auch Bastians Knabenmolke gönne ich mir gerne. Aber damals erschien mir die Vorstellung, dass sieben Jungs auf mich ejakulieren und ich den ganzen Schleim auch noch essen sollte, einfach nur ekelerregend. Glücklicherweise war ich schon einigermassen betrunken, dass verlieh mir Mut. Darum entschloss ich mich schließlich fest, dass ich das auf mich nehmen würde. Ich legte mich also auf das Bett. Christian und Kim fingen an, Ihre Schwänze wild über meinem Gesicht zu wichsen, die anderen bearbeiteten auch ihre Dinger, aber nicht so fest, sondern warteten, bis sie an der Reihe waren und schauten dem Schauspiel gebannt zu. Thomas schoss natürlich Fotos. Christian kam als erstes. Reflexhaft schloss ich Augen und Mund. Er stöhnte leise, dann spürte ich eine warme Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzen. Strahl über Strahl schoss auf meine Wangen, meine Lippen und mein Kinn, ein eigenartiger Geruch stieg in meine Nase. Als es endlich vorbei war, klatschte die nächste Fontäne auf meine Wangen. Kim schien jetzt so weit zu sein, vermutete ich. Die Augen hatte ich ja krampfhaft geschlossen. Als der heisse Regen aufgehört hatte, öffnete ich die Augen. Mittlerweile wichsten Bastian und Alvin ihre Schwänze über mir. Mein Bruder kniete neben mir und streichelte mir die Haare. Er flüsterte mir ins Ohr: "Alles o.k.?" Tapfer nickte ich. Alvin brauchte nicht lange, bald stöhnte er in Verzückung, ich schloss schnell wieder die Augen, und schon spürte ich die Soße auf mich sprudeln. Ich hatte das Gefühl, Alvins Orgasmus würde nie aufhören, so viel spritzte der Junge ab! Ein Strahl schleuderte über mein rechtes Auge bis zu meinen Augenbrauen, einer traf mich direkt auf meiner Stirn und wurde erst durch meine Haare gestoppt, der Rest des heissen Suds verklebte meine Oberlippe und meine Nasenlöcher. Bastian brauchte etwas länger. Ich hatte mein noch nicht verklebtes linkes Auge wieder geöffnet und sah zu, wie der Knabe sein kleines, dünnes Glied wichste, und wurde sogar wieder erregt dabei. Einige Spermarinnsale hatten sich gebildet und flossen langsam zu meinem Ohr und über meinen Hals. Als Bastian kam, spannte er seinen Körper an und hauchte: "ja, ja, ja ,ja!!". Diesmal lies ich das Auge geöffnet und sah, wie kleine Tröpfchen aus seiner Eichel explodierten und auf mein Gesicht nieselten, nicht sehr viel und nicht sehr kraftvoll. Thomas war inzwischen herangetreten und bearbeitete kraftvoll sein Riesending. "Mach den Mund auf," forderte er mich auf. Ganz leicht öffnete ich den Mund und schmeckte den würzigen Geschmack des Spermacocktails auf meinen Lippen. Es schmeckte seltsam, aber nicht so ekelhaft, wie ich gedacht hatte. Thomas forderte mich auf, meinen Mund noch weiter zu öffnen. Immer wieder öffnete ich ihn auch, aber schloss ihn bald wieder. Ungeduldig sagte Thomas: "Lass ihn schön weit offen, ich werde dir nämlich in deinen süssen Schmollmund spritzen!" Also bemühte ich mich, den Mund auch wirklich weit offen zu halten, obwohl ich schon etwas Angst hatte vor seiner Ejakulation. Er wurde immer geiler und stöhnte immer wieder:"Streck die Zunge raus!" Ich tat es. Dann war es soweit: Noch ein letzes: "Die Zunge raus, jaaaa!" dann schossen aus seiner dicken Eichel gewaltige Mengen an Samenflüssigkeit auf meine Zunge und in meinen Mund. Er hatte seine Schwanzspitze ganz nah an meinen Lippen und zielte gekonnt in meinen Mund. Ich versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil rann über meine Mundwinkel heraus. "Geil!" schrie Peter entzückt. Auch er war bald soweit und spritze mir seinen ganzen Saft in die Haare, sodass sie vorne total verklebt waren. Schließlich war noch mein Bruder Max an der Reihe. Er versuchte mich zu schonen und das meiste auf meinen Hals zu spritzen, aber ein Teil traf mich auch auf meinen Lippen und meinem Kinn. So lag ich also spermanass auf dem Bett, der Lustnektar von sieben Jungen klebte mir in Gesicht und Haaren. Peter verwischte den Sirup mit seinen Fingern in meinem Gesicht und steckte mir diese dann immer wieder zum abschlecken in den Mund. Ich fand den Geschmack zwar nicht umwerfend, aber auch nicht so schlimm. Das waren zwar nicht alle Etappen meiner Aufnahmeprüfung, aber für diesen Tag war es mehr als genug, und ich hatte mich gut geschlagen. Ende?schtho193Das GeräuschEin kleine Jungen hört schon verschiedenen Nächten eines merkwürdige Geräusch. Er geht zu untersuchen.
800 Wörter (1½ Seiten) Da war es wieder. Dieses merkwürdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehört. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäßiges, kaum hörbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des Kinderzimmers etwas zu erkennen. Viel war nicht zu sehen, das weiße Bettzeug vom Bett meines Bruders aber konnte ich erkennen. Es schien, als ob mein Bruder auf der Bettdecke lag. Nach einer Weile hörte ich es wieder. Gleichmäßig, manchmal etwas schmatzend. Ich griff zum Schalter meiner Bettlampe und machte Licht. "Was machst du denn da?" fragte ich und richtete mich zugleich auf. Mein Bruder schlug hastig die Bettdecke auf sich. Ich hatte aber erkennen können, daß er nackt war und sich offensichtlich mit seinem Schwanz beschäftigt hatte. Er fuhr mich, nach dem er sich etwas von dem Schreck erholt hatte, an: "Das geht dich gar nichts an." Und ob mich das etwas anging. Schließlich war es meine Nachtruhe, die hier gestört wurde. "Ich hab es genau gesehen!" "Was hast du gesehen?" "Du hast an deinem Schwanz rumgemacht." "Na und? Mach die Klotzen zu und schlaf." So leicht aber sollte er mich nicht loswerden. Ich wußte mit meinen 10 Jahren zwar nicht was er da machte. Die barsche und aufgeschreckte Reaktion meines Bruders aber ließ mich ahnen, daß es ihm peinlich war, von mir überrascht worden zu sein. Ich spürte, meinen großen Bruder in der Hand zu haben. Das Verhältnis zwischen uns war nicht sonderlich gut. Mein Bruder war bereits 15 und hatte natürlich andere Interessen als ich. Für ihn war ich das lästige Baby, welches er ertragen mußte. Die Wohnung unserer Eltern war nicht groß und so wir mußten uns ein Zimmer teilen. "Ich will wissen was du da machst. Ich erzähle es sonst Mutti." "Du kleine miese Ratte," schnauzte er mich an. "Wenn du was erzählst, bringe ich dich um." Ich hatte ihn offenbar da, wo ich ihn habe wollte. "Ich verrate nichts, wenn du mir zeigst, was du machst." Nach kurzem Schweigen: "Komm her." Na warum denn nicht gleich so. Ich ging rüber zu seinem Bett. "Und du verspricht, daß du nichts sagst!" Klar, das versprach ich doch glatt. Frank schlug die Bettdecke zurück. Ich hatte richtig gesehen, er hatte nichts an. Ich hatte Frank nicht mehr nackt gesehen, seit dem er sich weigerte, mit mir zusammen zu baden. Mir fiel sofort auf, daß er oberhalb seines Schwanzes recht ordentlich behaart und sein Schwanz und seine Eier wesentlich größer waren als die meinen. Die Vorhaut war vorn etwas geöffnet, bedeckte seinen Schwanz aber völlig. "Hast du genug gesehen? Dann kannst du ja wieder ins Bett gehen. "Mir reichte der Anblick seines Geschlechtes natürlich nicht. Allzu schnell wollte Frank mich wieder loswerden. Und woher kam das Geräusch? "Du wolltest mir zeigen, was du jeden Abend machst." "Das verstehst du noch nicht." Okay, er hat es nicht anders gewollt. Ich stand auf und ging in Richtung Tür. "Wo willst du hin?" "Zu Mutti." "Also gut, ich zeig es dir." Schnell setzte ich mich auf sein Bett. "Hast du schon mal einen Steifen gehabt?" Ich wußte nicht, was er meinte und verneinte. Frank griff nach seinem Schwanz und schob seine Vorhaut zurück, so daß die Eichel zum Vorschein kam. Das hatte ich bei mir auch schon gemacht, wenn ich mich wusch. Er begann langsam seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sein Schwanz gewann merklich an Größe und wurde schließlich steif. Ich staunte, wie groß er war. "Ist das ein Steifer?" "Quatsch nicht und sieh zu." Frank hatte die Augen geschlossen, die Massage seines Schwanzes wurde schneller. Mit der linken Hand griff er nach seinen Eiern und begann sie zu kneten. Die Beine hatte er etwas angewinkelt und gespreizt. Ich sah, daß die Eichel seines Schwanzes plötzlich feucht war. Frank fuhr mit seinem Zeigefinger über den Pißschlitz. Seine Bewegungen wurden schneller. Mit dem Mittelfinger der linken Hand fuhr Frank in seine Arschritze, wo er sein Loch rieb. Gleichzeitig massierte er seine Eier weiter. Frank stöhnte leise. "Paß genau auf," sagte er gepreßt. Sein Stöhnen wurde lauter und die Handarbeit schneller. Ich sah, daß er all seine Muskeln anspannt. Dann, unter lautem Stöhnen, schoß aus seinem Schwanz eine weißliche Flüssigkeit heraus. Einige Spritzer trafen sein Gesicht und das Kopfkissen. Der Rest landete auf Brust und Bauch. Die Flüssigkeit verbreitete einen merkwürdigen Geruch. Frank war mit seinen Bewegungen langsamer, sein Schwanz wieder weich geworden. Frank atmete tief durch. "Zufrieden?" fragte er mich. "Was ist das für ein Zeug?" "Wichssoße." Mit mehreren Tempotaschentüchern, die unter dem Kopfkissen hervorholte, machte sich Frank sauber. Frank schlief längst, als mir die Bilder von seinem großen, zuckenden Schwanz noch immer durch den Kopf gingen. Ich beneidete Frank um sein Erlebnis. Mit der Hand an meinem Pimmel schlief ich dann endlich ein. Ende |