Message-ID: <61218asstr$1309536603@assm.asstr-mirror.org> X-Original-To: ckought69@hotmail.com Delivered-To: ckought69@hotmail.com X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3 X-Yahoo-Newman-Id: 867493.23946.bm@omp1050.mail.sp2.yahoo.com X-Original-Message-ID: <1309510254.73897.YahooMailRC@web112913.mail.gq1.yahoo.com> From: Alex <wohnung_wien@yahoo.com> X-ASSTR-Original-Date: Fri, 1 Jul 2011 01:50:54 -0700 (PDT) Subject: {ASSM} Sandwich Fick Auf Gran Canaria (MFM, wife, cheat, dp) Lines: 647 Date: Fri, 01 Jul 2011 12:10:03 -0400 Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail Approved: <assm@asstr-mirror.org> Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories Followup-To: alt.sex.stories.d X-Archived-At: <URL:http://assm.asstr-mirror.org/Year2011/61218> X-Moderator-Contact: ASSTR ASSM moderation <story-ckought69@hotmail.com> X-Story-Submission: <ckought69@hotmail.com> X-Moderator-ID: RuiJorge, newsman <1st attachment, "MFM sandwich-fick-auf-gran-canaria.txt" begin> SANDWICH FICK AUF GRAN CANARIA (MFM, cheat, wife, dp) by Kurtisane Es war unser vorletzter Urlaubstag auf Gran Canaria Mitte der 90er Jahre. Nach einem ausgedehnten Abendessen mit mehreren Flaschen Rotwein zusammen mit einem vor Ort kennengelernten Pärchen, wollten wir den schönen Abend in einer naheliegenden Diskothek ausklingen lassen. Auf dem Weg dorthin klagte mein Mann über Kopfschmerz und Unwohlsein und bat uns doch nur zu dritt die Diskothek zu besuchen. Er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und ging auf unser Hotelzimmer. Also ging ich mit den Beiden, schon ziemlich doll angeheitert, allein in die Disko. Obwohl es erst kurz nach Mitternacht war, war der Musiktempel recht gut besucht. Wir nahmen sofort den Weg Richtung Bar und führten uns die Cocktailkarte zu Gemüte. Trotz des immensen Alkoholpegels sind mir die ständig musternden Blicke eines attraktiven jungen Spaniers aufgefallen. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte er und ich lächelte zurück. Ich genoss die mir erbrachte Aufmerksamkeit und begann ein neckisches Spielchen. Genüsslich lies ich eine aufgespießte Weintraube ganz langsam über die Zunge in meinem Mund gleiten. Ich hatte an diesem Abend ein leicht transparentes weißes Minikleid und darunter lediglich einen weißen String an. Es erforderte keine größere Beinbewegung um meinem Beobachter einen kurzen Blick zwischen meine Beine zu gewähren. Ob dies, oder daß meine Begleiter auf der Tanzfläche waren, der Anlass war, jedenfalls kam er direkt zu mir an die Bar und lud mich auf einen weiteren Drink ein. Er beherrschte sogar ganz gut Deutsch und so kam es zu einem anregenden Gespräch. Er war sehr charmant und überhaupt nicht aufdringlich...noch nicht. Als er mich zu einem Tanz aufforderte, sagte ich ohne zu überlegen sofort zu. Er war ein guter Tänzer und ich fühlte mich sehr wohl in seinen Armen. Bei einem langsameren Stück zog er mich an sich und wir tanzten eng umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar. Seine Hände wanderten nun langsam über meinen Körper. Wie zufällig berührte er leicht die Ansätze meiner Brüste oder fingen behutsam an meinen Po zu streicheln. Trotz intensiven Umherschauens, konnte ich meine 2 Begleiter nicht mehr ausfindig machen. Das war mir aber in diesem Augenblick auch egal. Mein kleiner Spanier wurde nun auch immer mutiger. Ich denke, er hat genau gewusst, daß er gewonnen hat und eine deutsche Urlauberin aufgerissen hat...er hatte ja soo recht. Durch das dünne Kleidchen begann er nun mit dem Daumen mein steinharten Nippel zu streicheln. Diese hoben sich schon längst sehr auffällig ab. Als er meinen Po fest an sich drückte, spürte ich seine Männlichkeit durch seine Jeans. Ich selbst war hochgradig erregt und fühlte eine wohlig warme Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Meine Geilheit erreichte eine selten erlebte Höhe. Wenn er mir nun seine Hand unter den Rock geschoben hätte, ich hätte sie nicht zurückgewiesen. Nein, eigentlich war es mein sehnlichster Wunsch. Als die Rhythmen wieder schneller wurden, kehrten wir zurück an die Bar. Dort spendierte er mir noch einen Cocktail, obwohl ich schon längst genug davon hatte. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne, ich war nur noch eins, ich war extrem geil und zu allen Schandtaten bereit. Das muß er schon längst bemerkt haben. Er fasste mich im Nacken, zog meinen Kopf an den Seinen und begann mich innigst zu küssen. Ich erwiderte und genoss seine Zungenküsse. In diesem Augenblick war mir zu 100% klar, ich wollte unbedingt von meinem Verehrer gefickt werden. Ich begab mich noch einmal auf Toilette. Mein Slip wies mittlerweile auf eindeutige Spuren meiner Geilheit hin. Ich machte mich noch ein wenig frisch, und zog die Lippen nach. Im Spiegel waren Brustwarzen und Slip recht deutlich unter meinem Sommerkleid zu erkennen. So transparent hatte ich das Kleid gar nicht in Erinnerung. Wahrscheinlich war es auch nur das künstliche Licht. Mein Galan beglich inzwischen die Rechnung und erwartete mich schon am Ausgang. Er nahm mich in den Arm und wir schlenderten los. Schon nach wenigen Metern zog er mich in eine dunkle Ecke und drückte mich gegen eine Wand. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich seine Zunge in meinen Mund und er begann durch das Kleid meinen Busen zu kneten. Seine zweite Hand platzierte er ohne Umschweife unter meinem Kleid und massierte durch den Slip meine Muschi. Daß noch einige Passanten unterwegs waren, schien ihn in keinster Weise zu interessieren. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. Ich begann durch seine Jeans hindurch seinen Schwanz zu massieren. Während ich versuchte den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, hatten sich seine Finger längst an meinen Slip vorbei in meine Liebesgrotte vorgearbeitet. Zwei seiner Finger hatten inzwischen meinen G-Punkt gefunden und bereiteten mir freudige Wonnen. Mittlerweile umschloss meine Hand ein beachtliches Stück männliches Fleisch und ich begann meinerseits auch ihn zu wichsen. Ich schaute mich kurz nach Passanten um, drückte sein Finger aus meiner Pussy um in die Hocke zu gehen und sein hartes Teil verschwand in meinem Mund. Sein Stöhnen verriet mir, dass meine leidenschaftlichen Saugbewegungen gut ankamen. Ich war so intensiv mit meiner oralen Verwöhnung beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, daß wir inzwischen die Aufmerksamkeit mehrerer Urlauber, welche auch aus der Disko kamen, auf uns zogen. Eine Horde von englischen Angetrunkenen brüllte lauthals Kommentare, als sie uns in der dunklen Ecke ausfindig machten. Ich war so erschrocken, daß ich mein Blasen unterbrach und wieder aufstand. Meinem Begleiter schien die Situation überhaupt nicht peinlich zu sein. Er lächelte und begann mich wieder mit Zungenküssen zu bearbeiten. Da die Besoffenen keine Anstalten machten weiter zu gehen, fragte ich meinen spanischen Freund, ob er nicht ein Örtchen in der Nähe weiß, wo wir ungestört das Begonnene fortsetzen könnten. Er nahm mich an die Hand und sagte er hätte eine gute Idee. Wir gingen ein paar hundert Meter und bogen dann in eine kleine Seitenstraße ein. Dort befand sich eine Art Club indessen Tür er mich bugsierte. Wir kamen in einen spärlich beleuchteten, verqualmten größeren Raum mit einer Bühne. Dort lief eine peinlich billige Transvestitenshow vor spärlichem Publikum. Der Zuschauerraum war in mehreren kleinen Nischen unterteilt. In eine dieser nahmen wir auch Platz. Wir saßen kaum, da kam ein anscheinend guter Bekannter meines Begleiters und begrüßte uns. Er war in etwa demselben Alter wie mein Galan (so Mitte 20), sprach aber nur spanisch. Die beiden nahmen mich in die Mitte und bestellten Getränke. Ich hatte aber schon mehr als genug und wollte nur ein Wasser. Eine Hand meines Spaniers lag schon wieder auf meinem Oberschenkel und er strich behutsam abwechselnd vom Knie bis zum Rocksaum. Der Kellner kam und ich begab mich noch einmal zum Frischmachen auf die Toilette. Auf dem Weg zurück hab ich einen Blick in eine der Nischen gewagt und ich konnte deutlich erkennen, wie sich der Kopf einer jungen Frau im Schoß eines Mannes auf und ab bewegte. Einerseits fragte ich mich, wo ich denn hier gelandet bin, anderseits übte das Gesehene einen überaus großen Reiz auf mich aus. An unserem Tisch wieder angekommen unterbrachen die Beiden ihre Unterhaltung auf Spanisch und nahmen mich wieder in ihre Mitte. Natürlich konnte ich mir denken, worüber sie sich unterhalten hatten. Ich war sowas von gespannt, wie es nun weitergehen sollte. Lange Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht. Ohne sich an die Anwesenheit seines Freundes zu stören, zog mein Begleiter meinen Kopf an sich, küsste mich und schob seine Hand zwischen meine Schenkel. Im nu war mein erhöhter Geilheitsgrad wieder erreicht und ich ließ mich ohne Widerstand fingern. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz aus der Enge befreite. Er erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich in seinen Schoß. wie ferngesteuert öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über seinen, dieses Mal nur halberigierten, Penis. Was war bloß in mir gefahren? In Gegenwart einer 2. Person blase ich einen Schwanz, noch dazu in einem öffentlichen Lokal. Gerade als diese Gedanken mir durch den Kopf schwirrten, spürte ich wie eine Hand von hinten unter mein Kleid fuhr. Das war unzweifelhaft der Freund meiner Bekanntschaft. Er streichelte meine intimsten Regionen zwischen Po und Scheide. So überrascht ich auch war, so sehr mochte ich seine Streicheleinheiten. Der Schwanz in meinem Mund hatte nun auch wieder beachtliche Größe und Härte erreicht. Ich wusste nicht mehr auf was ich mich nun mehr konzentrieren sollte, auf den Schwanz in meinem Mund oder auf die Finger, welche inzwischen immer wieder mal in meine Fotze glitten. Plötzlich wurde ich von einer Stimme aufgeschreckt. Es war der Kellner, der vor unserem Tisch stand und wohl wegen einer Bestellung nachfragte. Peinlich berührt drückte ich die Hand von meinem Hinterkopf und erhob diesen. Mit zerzausten Haaren, welche ich damals noch sehr lang trug, blickte ich in ein schelmisch grinsendes Gesicht. Mir wurde klar, dass diese bizarre Situation in diesem Schuppen nichts Außergewöhnliches war. Der Kellner und meine beiden intimen Partner unterhielten sich auf Spanisch, was ich nicht deuten konnte. Als er kaum außer Sichtweite war, verstaute mein Liebhaber seinen Schwanz wieder, stand auf, fasste meine Hand und zog mich weg vom Tisch. Er führte mich durch den Saal, entlang der Bühne in die hinteren Räumlichkeiten des Etablissements. Er öffnete eine Tür und wir standen in einem schwach beleuchteten Zimmer mit einem großen halbrunden Bett in der Mitte. Genau so hab ich mir immer ein Zimmer im Bordell vorgestellt. Obwohl ich ganz schön angetrunken war, ist mir in der Ecke ein Stativ mit Kamera aufgefallen. Nun ging mir ein Licht auf. Das hier hatte alles Methode, die schleppen willige Touristinnen aus den Diskotheken ab um sie hier beim Ficken zu filmen und das sicher nicht nur für den Hausgebrauch. Ich war zwar geil, willig und längst nicht mehr nüchtern, aber das wollt ich auf keinen Fall. Hatte keine Lust irgendwann in der Schmuddelecke der Videotheken als Darstellerin aufzutauchen. Vehement machte ich meinem Begleiter klar, dass ich das nicht will und lieber wieder gehen möchte. Ich machte eine Kehrtwendung um 180° und stand vor dem zweiten Spanier. Der lächelte mich an und sprach irgendetwas auf Spanisch. Mein Begleiter umschlang meinen Körper mit seinen Armen und meinte, daß das nichts zu sagen hätte und wenn es mich stören würde, sie die Kamera entfernen würden. Das war mir nur Recht, schließlich wollte ich ja endlich gefickt werden. Nun wurden seine Worte das erste Mal direkt und vulgär: "Komm, du bist doch den ganzen Abend scharf drauf mal wieder richtig durchgefickt zu werden, daß du es dringend brauchst wissen wir doch beide ganz genau." Natürlich hatte er Recht. Ich war rollig wie lange nicht mehr und hatte große Sehnsucht nach einem großen strammen Schwanz, welcher es mir so richtig besorgen sollte. Seine Hände wanderten nach oben und kneteten von hinten meine Titten. Dabei küsste er abwechselnd meine Ohrläppchen und meinen Nacken. Nun hatte er mich wieder so weit. Ich wollte nur noch eins, ich wollte gefickt werden und zwar von Beiden! Er öffnete den Reißverschluß meines Kleides und lies es an meinen Körper entlang nach unten gleiten. Ich stand nun, nur mit meinem weißen Slip begleitet, nackt in Angesicht des 2. Mannes, welcher nun hinter sich die Tür verschloss. Jetzt gab es kein zurück mehr! Nummer 2 trat vor mir und fasste mir direkt zwischen die Beine. Nur wenige Momente und er hatte seine Finger wieder dort, wo er sie am Tisch in der Nische schon einmal hatte. Ich schloss die Augen und begann leicht zu stöhnen. Gleichzeitig wurden nun Brüste und Muschi massiert. Im nächsten Augenblick zogen sie mich auf das große Bett, Nummer 2 gab mir ein Zeichen meinen Po zu heben und dabei streifte er mir den letzten verbliebenen Stoff hinunter. Da lag ich nun, wie Gott mich schuf, nur noch die Pumps an den Füßen. Damals war es auch noch nicht üblich die Schamhaare komplett zu rasieren, nein, ich hatte vorm Urlaub den Bären sogar noch tiefschwarz eingefärbt. Gestutzt waren lediglich die Seiten, da sie sonst aus dem Bikinihöschen herausragten. Nummer 2 drückte meine Schenkel auseinander und begann mein Lustzentrum mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mein leises Stöhnen ging alsbald in lauteres über, mein Atem wurde kürzer und heftiger. Er ließ gekonnt seine Zunge abwechselnd über Knospe, Schamlippen und Scheideneingang gleiten und ich spürte, daß mein erster Orgasmus nicht mehr fern war. Nummer 1 lag neben mir und war immer noch mit Händen und Mund mit meinen Titten beschäftigt. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins, waren hart und erregt. Vier Hände und zwei Zungen hatten mich nun soweit. Eine große lustvolle Welle ergriff meinen ganzen Körper. Alles in mir schien zu vibrieren und ein überwältigender Höhepunkt nahm mich gefangen. Ich schrie mein Lust hinaus, was wohl selbst meine zwei Spanier erschreckte und sicher auch bis in den Club zu hören war. Dass die Beiden noch immer komplett bekleidet waren wurde mir erst jetzt richtig bewußt. Ich machte ein Zeichen, dass sie sich doch bitte auch entkleiden sollten. Es dauerte nicht lang und ich konnte zwei durchtrainierte, völlig nackte, vor dem Bett stehende junge Männer bewundern. Im Gegensatz zu meinem Mann, war da kein Bauch, sondern Muskeln. Auch die Größe ihrer erigierten, steil abstehenden Schwänze waren dem meines Gatten überlegen. Was mir sehr gefiel, keine störendes Häutchen bedeckte den Blick auf ihre Eicheln. An das nun Kommende erinnere ich mich bis heute immer wieder gern, ob in Tagträumen oder des Nachts beim Masturbieren. Die beiden traten direkt vor das Bett und gaben mir ein Zeichen, daß ich mich auf die Bettkante setzen sollte und präsentierten mir ihre steifen Prügel auf Augenhöhe. Ohne weitere Aufforderung ergriff ich Diese mit beiden Händen und nach einigen Wichsbewegungen ließ ich ihre Schwänze abwechselnd in meinen Mund gleiten. Eigentlich liebe ich es, wenn ein schlaffer Schwanz durch meine saugenden Bewegungen in meinem Mund langsam steifer und größer wird. Das war hier aber nicht nötig, steifer ging nicht. Ich verwöhnte beide mit kreisenden Zungenschlägen an der Unterseite ihrer Eicheln, schleckte die ersten Liebestropfen von ihrem Harnausgang, fuhr mit der Zunge über die Penisunterseite, an der Naht entlang bis hin zu ihren Hodensäckchen und immer wieder ließ ich sie tief in meinen Mund verschwinden. Noch vor ein paar Tagen ließ sich mein Mann den Blowjob seines Lebens entgehen. Wir verbrachten den Abend in einer Westernstadt, wo es zum Schluß ein großes Steakessen mit Whisky bis zum Abwinken gab. In meiner Geilheit und benebelt vom Whisky zog ich, im voll besetzten Bus auf der Rückfahrt zum Hotel, meinem Mann den Reißverschluß der Hose auf, beugte meinen Kopf in seinen Schoß und begann seinen Schwanz zu blasen. Das war ihm so peinlich, dass er mich wegschob...Es könnte ja jemand was bemerken. Gerade das war ja der Reiz. He, wir waren im Urlaub, niemand kannte uns. Aber mein Mann ist in diesen Sachen leider fantasie-und mutlos. Ich war damals sehr gekränkt und wir sprachen, glaub ich, diesen Abend kein Wort mehr miteinander. Überhaupt hat er nur ganze zweimal den gesamten Urlaub mit mir geschlafen. Und das wo sein Weib, den Tag über in der Sonne liegend, massenweise männliche Traumkörper bestaunen durfte und sich lustvollen Tagträumen hingab. Mehrmals lag ich abends wach im Bett, mein Mann schnarchend, und ich masturbierend neben ihm. Bei einem Spaziergang durch die Dünen von Maspalomas, haben wir mehrere kopulierende Paare entdeckt, was mich sehr erregte. Aber anstatt mir die Kleider vom Leib zu reißen und mich in eine der vielen Mulden zu ziehen, ging er peinlich berührt weiter. Ich hatte im Urlaub öfter Sex mit dem Duschkopf im Bad als mit meinem Gatten. Als an einem Abend der Besuch einer Nachtbar anstand, hab ich mich extra für ihn nuttenhaft aufgesylt, eine Stunde meine langen Haare wild frisiert, aufreizend geschminkt und sündige schwarze Nahtnylons+Strumpfhalter angezogen. Darüber ein hauchdünnes schwarzes Kleid, welches ein einladendes Dekolleté fabrizierte, mit einem seitlich langen Schlitz, der bei jedem größeren Schritt dem aufmerksamen Beobachter einen frivolen Blick auf Strumpfrand und Strapsclip freigab. Ob beim Tanz oder Gang zur Toilette, dutzende lustvoller Blicke waren mir gewiss. Ich weiß jetzt nicht, ob mein Mann das alles registriert hatte, ich war jedenfalls den ganzen Abend über hoch erregt und wenn mir ein fremder Mann mal auf die Toilette gefolgt wäre, ich hätte mich ohne Zweifel von Jenem ficken lassen. Dies und so einige andere Erlebnisse waren letztendlich das Ergebnis, daß ich mich nun am vorletzten Urlaubstag, nackt mit 2 Schwänzen im Mund in einem Hinterzimmer dieses verruchten Zimmers befand. Es ist ja nicht so, daß ich Männer nicht gern mit dem Mund verwöhne, aber ich wollte endlich eines dieser prächtigen Exemplare in meiner Muschi spüren. Drum ließ ich mich einfach langsam rückwärts aufs Bett fallen. Ich rutschte weiter in die Mitte des Bettes, schloss die Augen breitete meine Arme aus, winkelte meine Beine an und begann sie leicht zu spreizen. Lange mußte ich wirklich nicht warten und zwei warme Hände berührten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese drückten meine Schenkel noch weiter auseinander und ich fühlte förmlich, wie sich mein Scheideneingang öffnete. Kaum eine Sekunde später fuhr eine Penisspitze zwischen meinen Schamlippen langsam hoch zu meinem Kitzler. Dieses Spielchen wiederholte sich nun einige Male. Ich begann leicht zu stöhnen und sehnte den Moment des Eindringens mit verlangenden Beckenbewegungen herbei. Oh, was für eine Qual! Der 2. Mann legte sich rechts neben mich, beugte sich über meinen Oberkörper und begann mit seiner Zunge meine rechte Brustwarze zu bearbeiten. Das machte er so gekonnt, daß dies allein ausreichen würde um mich zum nächsten Orgasmus zu treiben. Da ich meine Augen immer noch geschlossen hatte, wußte ich noch gar nicht, wer den unteren und wer den oberen Part übernommen hatte. Die Zunge löste sich von meinem steifen hoch erregten Nippel und Sekundenbruchteile später spürte ich zwei Lippen auf den Meinen. Im selben Augenblick, als sich mein Mund öffnete und sich unsere Zungen berührten, bohrte sich unten das soo geliebte Stück Fleisch vom Scheideneingang langsam tief in meine Vagina. Wegen meiner extremen Feuchte war es kein Problem, diesen doch überdurchschnittlich großen Schwanz vollends in mich aufzunehmen. Oh, wie sehr hab ich mich nach diesem Augenblick gesehnt. Ich öffnete meine Augen um zu sehen, wer mich gerade als erster fickte. Es war Tonio, meine Diskobekanntschaft. Er stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab und ließ nun langsame tiefe Stöße dem ersten Eindringen folgen. Durch diese herrlichen Fickbewegungen nahm die Feuchtigkeit meiner Fotze weiter zu. Meine Drüsen produzierten so viel Scheidensekret, daß es mir auslief und sich entlang des Dammes auf den Bezug des Bettes ausbreitete. Auch akkustisch war meine Geilheit nun nicht mehr zu überhören. Jeder Stoß wurde von stöhnenden Lauten aus meinen Mund und schmatzenden Geräuschen meiner Möse begleitet und diese waren ein unüberhörbarer Beweis meiner unbändigen Lust. Nummer 2, dessen Name mir heute leider nicht mehr bewußt ist, nahm Abstand von mir, zündete sich eine Zigarette an und schaute genüsslich unserem Treiben zu. Mir war das ganz recht, konnte ich mich doch nun voll auf den Schwanz in meiner Fotze konzentrieren. Seine langen Stöße wechselten sich sich nun öfter mit kurzen heftigen Stößen ab. Oh, wie tat mir das gut. Oh, wie tat mir dieser große, dicke Schwanz gut. Sein "gefällt es dir, wie ich dich ficke" machte mir bewußt, daß bisher alles ohne Worte abging. Aus meinem mittlerweile ausgetrockneten Mund kam ein schluchzendes "JA". Die Stöße nahmen an Intensität zu und ich fühlte wie meine Scheidenmuskeln rhythmisch zu kontraktieren anfingen. Alle Muskeln im Beckenbereich schienen sich zu verkrampfen, ich umfasste seinen Po und drückte ihn fest an mich um den Kontakt nicht mehr zu verlieren. Er spürte, daß ich soweit war und begann seinen Unterkörper gegen den Meinigen zu reiben. Mein Herz tobte in meiner Brust, mein Atem wurde kurz und mein Stöhnen schwer und laut. Das Kribbeln war überall, vom Genitalbereich über Rücken bis zum Kopf erschlug mich eine Welle der Lust. Die Kontraktionen breiteten sich über Vagina zum Harn- und Anusbereich aus. Die Röte schoß mir ins Gesicht und Flecken bildeten sich oberhalb der Brüste. Meine Fingernägel vergruben sich in den Rücken des nun auf mir liegenden Lovers. Lustvolle Schreie machten für alle Anwesenden, und wohl auch Barbesucher, zu Zeugen meines gigantischen Höhepunktes. Eine ganze Kette Kontraktionen folgte und machten meinen Orgasmus schier unendlich. Als diese langsam abebbten lag ich da, der Ohnmacht nahe, schweißgebadet, die Beine weit gespreizt und einen herrlich dicken Schwanz tief in mir. Meine Hormone spielten verrückt, ich war einfach nur glücklich. Tonio ließ mir keine Zeit zum verschnaufen. Er löste sich von meinem Körper, ging auf die Knie, ergriff mein rechtes Bein und legte es auf seine linke Schulter. Mein linkes Bein lag ausgestreckt zwischen seinen Knien. In dieser Stellung präsentierte sich mein Lustzentrum offen wie ein Scheunentor und lud zu weiteren Aktivitäten ein. Tonio nahm seinen Schwanz, platzierte ihn vor meinen offenen Scheideneingang und binnen einer Zehntelsekunde verschwanden knapp 20cm tief in mir. Diese Position ermöglichte ihm tiefstes Eindringen. Seine Stöße waren lang und kräftig. Immer wenn er seinen Schwanz tief in meine Möse versenkte, spürte ich, wie seine Penisspitze meinen Muttermund leicht touchierte. Er fickte mich voller Inbrunst und schaffte es, daß meine Geilheit niemals das oberste Level verlor. Während er mich so herrlich fickte, drehte er meinen Oberkörper zur Seite, so das er mich nun halb von hinten nahm. Nun war der Augenblick gekommen, wo er mich richtig hart durchbumste. Die Frequenz seiner Stöße erhöhte sich. Wie die Feuerkrafkt einer russischen Katjuscha, rammelte er seinen Prügel in meine schmatzende Fotze. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken, lustvolle Schreie entwichen meiner Mundhöhle und hüllten den Raum in einen pornografischen Sound ein. Nähmaschinengleich pflügte sich sein Schwanz durch das Zentrum meiner Lust. Das Bett schien seine Stabilität aufzugeben und plötzlich vereinten sich meine Schreie der Lust mit den brunftartigen Lauten meines Fickpartners. Mit der Kraft seiner Jugend pumpte er mit letzten kraftvollen Stößen Unmengen seines Liebessaftes in meine intimste Weiblichkeit. Er löste die Umklammerung meines in die Höhe gestreckten Beines, ließ es, dem anderen gleich, auf das Bett hernieder und legte seinen Körper auf den Meinen. Unser beider Schweiß symbiosierte und wir hechelten um die Wette nach Sauerstoff. Mit zittrigen Händen strich er meine schweißverklebten Haare aus der Stirn und meine Lippen wurden zärtlichst geküsst. Seine Küsse verließen meine Lippen um auf Wanderschaft zu gehen. Er kannte genau diese Stellen, die auch ohne Berührung der Geschlechtsteile, eine Frau zum dahinschmelzen bringen. Immer unterstüzt von seinen zärtlichen Händen, liebkoste er Nacken, Haaransatz, Ohrläppchen und Hals, um dann wieder zu meinen Mund zu gelangen. Unglaublich, daß dieser so sensibel agierender Mann, derselbe war, welcher mich gerade eben, wie ein wildes Tier, brutalitätsgrenzend durchgefickt hatte, ein und dieselbe Person war! Die letzten 5 Minuten kann ich eigentlich nicht mit Worten beschreiben. Der Begriff Dauerorgasmus wird diesen noch am ehesten gerecht. Nie hätte ich gedacht, daß ein Fick in einem Hinterzimmer eines zwielichtigen Lokales diese Unmengen an Glückshormonen in mir frei setzen könnte. Er löste sich von mir und wir rutschten ans Kopfende des Bettes. Ich lehnte mich mit den Rücken an die Wand und zog die Beine an meinen Körper. Dabei begann ein erheblicher Teil seines Spermas aus meiner Muschi, entlang des Dammes auf das Laken zu laufen. Egal, ich mußte hier ja nicht schlafen bzw. saubermachen. Ich ließ mir eine Zigarette geben, zog genüsslich an dieser und bat meinen Lover um ein Glas Wasser. In Sekundenschnelle schlüpfte er in seine Kleider und begab sich auf den Weg in die Bar. Beim Hinausgehen ist mir sein Augenzwinkern zu seinem Freund nicht verborgen geblieben. Wenn das sein Zeichen "Jetzt bist du dran" war, hat es Nummer 2 gut verstanden. Kaum, daß die Tür sich schloss, gesellte sich Nr.2 mit wippenden Schwanz zu mir aufs Bett. Er nahm mir die halbaufgerauchte Zigarette aus der Hand, drückte sie im Aschenbecher aus und schob mir seinen voll erigierten Penis in den Mund. Dabei hielt er mich am Hinterkopf und fickte mich bis in den Rachen. Ich umfasste mit einer Hand seinen strammen Hintern um mit der anderen seinen Hodensack leicht zu kneten. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, wie von Nr.1, schien aber in meinem Mund noch mehr an Länge zu gewinnen. Nach einiger Zeit zog er seinen, von meinem letzten verbliebenen Speichel, benetzten Schwanz aus meinem Mund, zog meinen nackten Körper wieder in die Bettmitte und drehte mich wortlos auf den Bauch. Er setzte sich auf meine Oberschenkel, massierte kurz meinen Po, drückte dann die Pobacken auseinander, betrachtete meine sich dabei öffnenden Schamlippen und drang alsbald mit seinem Prügel in mich ein. Sich mit den Händen abstützend, begann er sofort mich mit langen harten Stößen zu ficken. Meine frisch besamte Fotze gab wieder diese Fickgeräusche von sich, die sich nun wieder mit schwerem Stöhnen vermischten. Ich mag das sehr gern, einfach mal nur so dazuliegen und von hinten gefickt zu werden. Nach einiger Zeit wurden seine Fickbewegungen immer fordernder, schneller und härter. Als ich mich schon auf die 2. Ladung Sperma einstellte, hielt er plötzlich inne, richtete seinen Oberkörper auf und begann wieder meine Pobacken auseinander zu ziehen. Er sammelte Speichel in seinem Mund und ließ ihn zwischen meine Backen fallen. Mit seinem Daumen verrieb er Diesen auf meinem Anus. Spätestens jetzt war mir klar, daß nun meine letzte verbliebene Körperöffnung an der Reihe war. Während sich sein Schwanz sich nun wieder leicht in meiner Möse bewegte, bohrte sich ein Finger in meinen Hintereingang. Ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt wollte (wie auch, er sprach ja kein Deutsch), begann er nun parallel zum Muschifick, erst mit einem, später mit zwei Fingern meinen Arsch zu penetrieren. Ein leicht lustvoller Schmerz nahm Besitz von mir. Ich ergriff ein umherliegendes Kissen und dämpfte damit meine wieder lauter werdenden Seufzer. Aufrechtsitzend, zwei Finger in meinem Po, begann er mich nun wieder härter zu ficken. Nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf, und mit zuckenden Bewegungen ergoß sich auch seine Lust tief in meiner Vagina. Wie mit der Stoppuhr geplant, ging in diesen Moment die Tür auf und Tonio kam mit einem Tablett voller Getränke herein. Er hatte sich wohl extra viel Zeit gelassen, damit sich sein Freund in Ruhe mit mir vergnügen konnte. Dieser zog sich jetzt aus meinen beiden Öffnungen zurück, ließ sich rücklings neben mich fallen, und ich sah, wie ein mit Liebessäften getränktes Glied auf seinen linken Oberschenkel liegen blieb. Tonio entledigte sich wieder seiner Sachen und zu dritt auf dem Bett, tranken, rauchten und plauderten wir ein wenig. Nach kurzer Verschnaufpause, die nicht nur den Männern guttat, sollte nun das Grande Finale anstehen. Ich lag nun zwischen den Beiden und sie führten meine Hände zu ihren schlaffen Schwänzen. Während ich Beide anfing zu wichsen, stimulierten sie meine Brüste mit ihren Händen und Mündern. Es war verblüffend mit anzusehend, wie schnell ihre Liebesstangen sich aufrichteten und in meinen Händen wuchsen und erhärteten. Nun übernahm ich die Initiative. Ich kniete mich aufs Bett und fing abwechselnd an, beide Schwänze zu blasen. Am Penis von Nr. 2 befanden sich noch Spuren von seinem Samenerguß, die nun vermischt mit meinem Scheidensekret über meinem Mund den Weg in Richtung Magen nahmen. Die beiden sollten nun Zeugen meiner über viele Jahre perfektionierten oralen Verwöhnungstechnik werden. Genüsslich ließ ich meine Zunge an den Eichelbändchen schlagen an den Schäften entlang zu den Hodensäcken gleiten. Immer wieder verschwanden diese beiden Prachtexemplare tief in meiner Mundhöhle um alsbald wieder, benässt mit meinem Speichel, das schummrige Zimmerlicht zu erblicken. Unter den Einsatz meiner schaftwichsend und hodengraulenden Händen forcierte ich meine Saugbewegungen. Die Beiden sollten sich noch lange an diese geile deutsche Touristin erinnern. An ihren Gesichtern konnte ich Wohlgefallen über meine Blasekünste entdecken. Da ich aber auch noch einmal zu meinen Recht kommen wollte, ließ ich sie nicht abspritzen. Ich schwang ein Bein über Tonios Hüften, nahm seinen Schwanz und ließ mich langsam auf seinen steifen Pfahl hernieder. Endlich hatte ich einen Schwanz wieder dort, wo er naturgewollt auch am ehesten hingehört. Nun war ich es, die Tempo und Rhythmus vorgab. Aufrecht sitzend, die gesamte Länge tief in mir, begann ich meine Hüften zu kreisen und bog meinen Oberkörper immer wieder leicht zurück um die Stimulation meines G-Punktes zu verstärken. Immer schneller ließ ich Tonios Schwanz in meinem Lustzentrum rühren und sah die nächste Welle Muskelkontraktionen auf mich zukommen. Meine Brüste mit ihren weitabstehenden Nippeln schwangen wild umher und lauthals ließ ich wieder meine Umwelt an meinen nächsten Höhepunkt teilhaben. Niemals zuvor in meinem Leben habe ich meine Geilheit so frei und hemmungslos offenbart. Und das mit zwei völlig fremden Menschen oder vielleicht gerade deshalb. Mein Oberkörper sackte auf den unter mir liegenden Tonio um mich küssend für einen weiteren gigantischen Orgasmus zu bedanken. Noch schwer atmend, flüsterte ich ihm ins Ohr, er solle doch seinem Kumpel sagen, daß ich dessen Schwanz jetzt liebend gern zusätzlich in meinem Hintern haben möchte. Ja, es war mein Wunsch mit diesen 2 braungebrannten attraktiven Männern gleichzeitig zu kopulieren. Tonio hatte kaum mein Anliegen übersetzt, da begab sich Nr.2 hinter uns. Er verlor keine Zeit und ich spürte wie er mit seinem Speichel meinen Anus benetzte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an und bahnte sich seinen Weg in meinen Hintereingang. War er so behutsam oder war es mein hoher Adrenalinspiegel, ich verspürte keinen Schmerz, meine Wollust überdeckte alles. Keine 3 Monate nach meiner Sandwichpremiere hatte ich nun ein zweites Mal das Vergnügen von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Tonio, der beim Eindringen seines Freundes inne hielt, begann nun auch wieder aktiv zu werden und passte seinen Stoßrhythmus dem des Anderen an. Ich lag nun mit meinem Körper auf Tonio, der seinen Unterleib gegen den Meinen stieß und der Zweite hockte hinter mir, seine Hände am meinen Hüften und sein Schwanz tief in meinem Arsch. Ich hatte schon oft vorher Analverkehr und ihn mit der Zeit auch lieben gelernt, aber gleichzeitig von Zweien schön durchgevögelt zu werden, ist die Krönung! Längst war die Raumakustik wieder mit meinen Lustlauten gefüllt. Ich ließ mich richtig fallen und gab mich diesen beiden Fremden hemmungslos hin. Mein gesamter Körper bestand aus purer Lust, und diese lebte ich nun, wie selten zuvor, aus. Mein Lustlevel war so hoch, daß diese Minuten einem Dauerorgasmus gleich kamen. Es war nur noch pures Ficken, Ficken, Ficken! Nach einiger Zeit vermischten sich spanische Worte mit meinem Stöhnen und der Hintermann zog seinen Prügel aus meinen Arsch und Sekundenbruchteile später drang er mit seinem Schwanz zusätzlich in meine Fotze ein. Mich wunderte, daß dies völlig ohne Probleme abging. Nun fickten sie mich auch noch doppelvaginal. Waren es 20, 30 oder 50 Stöße, Nr. 2 wurde laut und unter irgendwelchen spanischen Worten entlud er sich ein zweites Mal tief in mir. Er pumpte nochmal nach, zog seinen Schwanz aus meiner Pussy und ließ sich rücklings neben uns aufs Bett fallen. Ich wagte einen kurzen Blick auf seinen Freudenspender und sah diesen mit Sperma und Muschisaft Gekennzeichneten langsam abschlaffen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und begann in der Reiterstellung mit kreisenden Bewegungen meiner Hüften Tonios Schwanz zu bearbeiten. Dabei umfasste er mit beiden Händen meine Brüste und massierte sie kräftig. Bedingt durch meine Aktivitäten floss immer mehr der eben empfangenen Spermaladung an Tonios Schwanz entlang aus meiner Lustgrotte. Nach einiger Zeit in der Reiterstellung beschloss Tonio wieder den aktiven Part zu übernehmen. Er nahm seine Hände von meinen Brüsten, packte mich fest am Arsch und drehte mich mit einem Schwung auf den Rücken. Ohne daß sein Schwanz meine Fotze verließ, legte er meine Beine auf seine Schultern und begann mich mit tiefen Stößen weiter zu penetrieren. Nicht lange, und er begann mich immer kraftvoller und schneller zu ficken. Ich war wie von Sinnen, wurde nun richtig hart von ihm durchgebumst. Die Kraft seiner Lenden ließen unkontrollierte Schreie meinem Mund entweichen, Sein Schweiß tropfte auf meinen Körper und vermischte sich mit dem Meinem. Ich war fix und alle und sehnte nun seinen Höhepunkt herbei. Doch er wollte einfach noch nicht zum Ende kommen. Nein, er drehte mich noch einmal auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter meinen Unterleib, zog meine Arschbacken auseinander und steckte mir sein Ding ohne Vorwarnung in den Arsch. Zeitgleich seines Eindringens stieß ich einen lauten Schmerzenschrei aus. Er schien mich förmlich zu zerreißen. Wo war sie hin, diese anfängliche Zärtlichkeit, welche mir Gänsehaut verursachte? Weg war sie, verdrängt von animalischer Brutalität. Während er mich nun hart in den Arsch bumste, biss ich mir in die Hand. Höchstlustvoller Geschlechtsverkehr wurde nun von egoistischer Rammelei abgelöst. Immer härter und schneller versenkte er seinen Schwanz in meinen Hintereingang. Als der Schmerz langsam verflog, stieß er kurze Brunftschreie aus, und mit letzten, kurzen harten Stößen pumpte auch er mir seine 2. Ladung in mich hinein. Nur dieses mal schoss sein Samen in meinen Arsch. Er zog seinen Prügel sofort heraus, drückte mir die Backen auseinander und ließ seine letzte Sahne auf meine Rosette tropfen. Völlig ausgelaugt, nach Atem ringend und total verschwitzt, setzten wir Beide uns wieder ans Kopfende des Bettes. Mein Blick fiel auf ein verwühltes, mit Schweiß und Sperma getränktes Bettlaken. Nr. 2 war inzwischen wieder bekleidet und begab sich hinaus um noch etwas zum trinken zu holen. Tonio bot mir eine Zigarette an, welche ich dankend ablehnte. Ich mußte erst mal wieder Atem und Puls auf Normalität bringen. So betrunken ich vor zwei Stunden noch war, so nüchtern war ich jetzt. Die Beiden hatten mir die Promille aus dem Blut gevögelt. Ein Blick auf Tonios Armbanduhr ließ mir einen Schreck durch meine Glieder fahren. Vor lauter Geilheit hatte ich völlig die Zeit vergessen. Ich gab Tonio zu verstehen, daß ich so schnell wie möglich in mein Hotel müsste. Dabei sprang ich aus dem Bett und suchte meine wenigen Klamotten zusammen. Eigentlich war es ja nur mein Kleid und meine hochhackigen Sandaletten. Den Slip verstaute ich in mein Handtäschchen. Tonio sagte, daß er mich zum Hotel begleiten würde und zog sich ebenfalls an. Gerade als ich die Zimmertür öffnen wollte, kam Nr.2 mit frischen Getränken. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser, drückte ihm flüchtig einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand schnell nochmal in Richtung Toilette. Ich feuchtete Toilettenpapier an, und während ich meine Blase entleerte wischte ich damit die klebrigen Spuren der vergangenen Stunden von Vulva und Schenkeln. Ein letzter Blick in den Spiegel ließ mich erschüttern. Das Haar völlig zerzaust und vom Schweiß verklebt, die Schminke als Solche nicht mehr erkenntlich. Die Bezeichnung Tuschkasten wäre treffender. Ich sah aus, wie eine billige Hafennutte nach ihrem 10. Kunden, und zwischen meinen Beinen fühlte es sich auch genauso an. So gut es ging wusch ich mein Gesicht mit dem kalten Wasser, richtete meine kaum noch vorhandene Frisur und stöckelte aus der Toilette. Auf dem Flur begegnete mir der Kellner, welcher mir genüsslich beim Blasen in der Bar zugeschaut hatte. Er grinste wieder, machte die bekannte Geste mit dem Daumen zwischen Zeige-und Mittelfinger und sprach ein paar (garantiert ordinäre) Worte auf Spanisch. Ich grinste nur zurück, schob mich an ihm vorbei und begab mich in Richtung Ausgang, wo Tonio rauchend wartete. Ein kurzer Blick verriet mir, daß die Bühne verwaist und das Lokal fast leer war. Draußen war es noch dunkel, aber die Dämmerung nicht mehr fern. Ich genoss die milde Luft der Nacht und spazierte mit Tonio in Richtung meines Hotels. Bei jedem Schritt spürte ich die Auswirkungen der kleinen Orgie, und wer mich da so stolzieren sah, wird wohl gedacht haben, Die hat ihn wohl noch drinnen. Wir waren aber fast allein auf der Straße und hatten schnell mein Ziel erreicht. Tonios Frage, was ich meinem Mann sagen werde, ließ in mir Panik aufkommen. Schlagartig wurde mir klar, daß ich nun das Abenteuerland verließ und ich nun in meiner realen Familienwelt wieder angekommen war. Das schlechte Gewissen übermannte mich. Das schlechte Gewissen meinen Mann betrogen zu haben. Das schlechte Gewissen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zwei fremden Männern gehabt zu haben. Das schlechte Gewissen dabei noch unendliche Lust und Freude verspürt zu haben. Das schlechte Gewissen nun meinen Mann belügen zu müssen. Vorm Hotel angekommen gab mir Tonio noch eine Zigarette, und während wir rauchten, schwirrten in meinem Kopf die Worte und Sätze, welche ich für die Version für meinen Mann, zur Schilderung der vergangenen Stunden brauchte, umher. Die Verabschiedung war kurz, ein Kuss auf die Stirn und ich sah mein Liebesabenteuer in die Nacht verschwinden. An der Rezeption war natürlich kein Schlüssel vorhanden. Klar, den kann ja nur mein Mann oben haben. Ich ging die Treppen zu unserer Etage. Vor der Zimmertür angekommen, holte ich nochmal tief Luft, fuhr mir nochmal kurz durchs Haar, warf noch einmal einen prüfenden Blick an mir hinunter und drückte den Türknauf...verschlossen! Noch ein tiefer Atemzug und ich begann erst vorsichtig, später energischer an die Tür zu klopfen. Mein Herz begann zu rasen, als ich Schritte und Stimme meines Mannes vernahm. Das Türschloss ratterte, die Tür ging auf und ein verschlafenes Gesicht mit zugekniffenden Augen begrüßte mich mit dem Worten "Wo kommst denn du so spät noch her?" Ich schmiss meine Sandalen in die Ecke und mimte die betrunkene, vom Tanzen erschöpfte Discogängerin. Ich sagte, wir hätten einen schönen Abend mit reichlich Alkohol und Tanz verlebt, und dass ich dringend eine Dusche bräuchte. Als ich aus der Dusche kam, schlief mein Mann schon wieder. Ich kuschelte mich in die Decken und schlief sofort ein. Mein Mann ließ mich ausschlafen und ging allein zum Frühstück. Als ich gegen Mittag erwachte, saß er auf dem Balkon. Nun war es an mir, ihm meine gefakte Geschichte als Wahrheit zu verkaufen. Ob er es mir abnahm, oder auch nicht, er stellte erstaunlich wenig Fragen. Sicher hat er sich seinen Teil gedacht, wußte er doch, daß er eine sexuell aufgeschlossene Ehefrau hat. Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir nochmal am Strand, und ich war heilfroh, daß uns das Pärchen vom vergangenen Abend nicht noch einmal über den Weg lief. Nachts bzw. in den frühen Morgenstunden ging es dann mit dem Flieger in Richtung Heimat. Im Flugzeug schloss ich die Augen und versuchte den Urlaub Revue passieren zu lassen. Es war ein schöner Urlaub mit vielen Erlebnissen, umso erstaunlicher, dass meine Gedanken immer wieder bei der Nacht in der Bar verweilten. Niemals zuvor habe ich eine dermaßen exzessive Nacht voller Sexueller Lust und Befriedigung erleben dürfen. Die liebende Ehefrau und 3fache Mutter läßt sich im Hinterzimmer einer Spelunke von zwei jungen spanischen Machotypen die Seele aus dem Leib vögeln. Wenn ich mich an den Urlaub auf Gran Canaria erinnere, ist es vor allem immer wieder dieses Sexabenteuer, welches mir als erstes in den Sinn kommt. Noch heute dient es gelegentlich beim Masturbieren als Gedankenvorlage. <1st attachment end> ----- ASSM Moderation System Notice------ Notice: This post has been modified from its original format. 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