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X-ASSTR-Original-Date: Fri, 1 Jul 2011 01:50:54 -0700 (PDT)
Subject: {ASSM} Sandwich Fick Auf Gran Canaria (MFM, wife, cheat, dp)
Lines: 647
Date: Fri, 01 Jul 2011 12:10:03 -0400
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SANDWICH FICK AUF GRAN CANARIA (MFM, cheat, wife, dp)                       
                                                                            
by Kurtisane                                                                
                                                                            
                                                                            
Es war unser vorletzter Urlaubstag auf Gran Canaria Mitte der 90er Jahre.   
Nach einem ausgedehnten Abendessen mit mehreren Flaschen Rotwein zusammen   
mit einem vor Ort kennengelernten Pärchen, wollten wir den schönen Abend in 
einer naheliegenden Diskothek ausklingen lassen. Auf dem Weg dorthin klagte 
mein Mann über Kopfschmerz und Unwohlsein und bat uns doch nur zu dritt die 
Diskothek zu besuchen. Er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und    
ging auf unser Hotelzimmer. Also ging ich mit den Beiden, schon ziemlich    
doll angeheitert, allein in die Disko. Obwohl es erst kurz nach Mitternacht 
war, war der Musiktempel recht gut besucht. Wir nahmen sofort den Weg       
Richtung Bar und führten uns die Cocktailkarte zu Gemüte.                   
                                                                            
Trotz des immensen Alkoholpegels sind mir die ständig musternden Blicke     
eines attraktiven jungen Spaniers aufgefallen. Als sich unsere Blicke       
trafen, lächelte er und ich lächelte zurück. Ich genoss die mir erbrachte   
Aufmerksamkeit und begann ein neckisches Spielchen. Genüsslich lies ich   
eine aufgespießte Weintraube ganz langsam über die Zunge in meinem Mund     
gleiten. Ich hatte an diesem Abend ein leicht transparentes weißes          
Minikleid und darunter lediglich einen weißen String an. Es erforderte      
keine größere Beinbewegung um meinem Beobachter einen kurzen Blick zwischen 
meine Beine zu gewähren. Ob dies, oder daß meine Begleiter auf der          
Tanzfläche waren, der Anlass war, jedenfalls kam er direkt zu mir an die    
Bar und lud mich auf einen weiteren Drink ein.                              
                                                                            
Er beherrschte sogar ganz gut Deutsch und so kam es zu einem anregenden     
Gespräch. Er war sehr charmant und überhaupt nicht aufdringlich...noch      
nicht. Als er mich zu einem Tanz aufforderte, sagte ich ohne zu überlegen   
sofort zu. Er war ein guter Tänzer und ich fühlte mich sehr wohl in seinen  
Armen. Bei einem langsameren Stück zog er mich an sich und wir tanzten eng  
umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar. Seine Hände wanderten nun      
langsam über meinen Körper. Wie zufällig berührte er leicht die Ansätze     
meiner Brüste oder fingen behutsam an meinen Po zu streicheln. Trotz        
intensiven Umherschauens, konnte ich meine 2 Begleiter nicht mehr ausfindig 
machen. Das war mir aber in diesem Augenblick auch egal. Mein kleiner       
Spanier wurde nun auch immer mutiger.                                       
                                                                            
Ich denke, er hat genau gewusst, daß er gewonnen hat und eine deutsche      
Urlauberin aufgerissen hat...er hatte ja soo recht. Durch das dünne         
Kleidchen begann er nun mit dem Daumen mein steinharten Nippel zu           
streicheln. Diese hoben sich schon längst sehr auffällig ab. Als er meinen  
Po fest an sich drückte, spürte ich seine Männlichkeit durch seine Jeans.   
Ich selbst war hochgradig erregt und fühlte eine wohlig warme Feuchte       
zwischen meinen Schenkeln. Meine Geilheit erreichte eine selten erlebte     
Höhe. Wenn er mir nun seine Hand unter den Rock geschoben hätte, ich hätte  
sie nicht zurückgewiesen. Nein, eigentlich war es mein sehnlichster Wunsch. 
Als die Rhythmen wieder schneller wurden, kehrten wir zurück an die Bar.    
Dort spendierte er mir noch einen Cocktail, obwohl ich schon längst genug   
davon hatte. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne, ich war nur 
noch eins, ich war extrem geil und zu allen Schandtaten bereit.             
                                                                            
Das muß er schon längst bemerkt haben. Er fasste mich im Nacken, zog meinen 
Kopf an den Seinen und begann mich innigst zu küssen. Ich erwiderte und     
genoss seine Zungenküsse. In diesem Augenblick war mir zu 100% klar, ich    
wollte unbedingt von meinem Verehrer gefickt werden. Ich begab mich noch    
einmal auf Toilette. Mein Slip wies mittlerweile auf eindeutige Spuren      
meiner Geilheit hin. Ich machte mich noch ein wenig frisch, und zog die     
Lippen nach. Im Spiegel waren Brustwarzen und Slip recht deutlich unter     
meinem Sommerkleid zu erkennen. So transparent hatte ich das Kleid gar      
nicht in Erinnerung.                                                        
                                                                            
Wahrscheinlich war es auch nur das künstliche Licht. Mein Galan beglich     
inzwischen die Rechnung und erwartete mich schon am Ausgang. Er nahm mich   
in den Arm und wir schlenderten los. Schon nach wenigen Metern zog er mich  
in eine dunkle Ecke und drückte mich gegen eine Wand. Im Bruchteil einer    
Sekunde hatte ich seine Zunge in meinen Mund und er begann durch das Kleid  
meinen Busen zu kneten. Seine zweite Hand platzierte er ohne Umschweife     
unter meinem Kleid und massierte durch den Slip meine Muschi. Daß noch      
einige Passanten unterwegs waren, schien ihn in keinster Weise zu           
interessieren. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. Ich     
begann durch seine Jeans hindurch seinen Schwanz zu massieren. Während ich  
versuchte den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, hatten sich seine       
Finger längst an meinen Slip vorbei in meine Liebesgrotte vorgearbeitet.    
                                                                            
Zwei seiner Finger hatten inzwischen meinen G-Punkt gefunden und bereiteten 
mir freudige Wonnen. Mittlerweile umschloss meine Hand ein beachtliches     
Stück männliches Fleisch und ich begann meinerseits auch ihn zu wichsen.    
Ich schaute mich kurz nach Passanten um, drückte sein Finger aus meiner     
Pussy um in die Hocke zu gehen und sein hartes Teil verschwand in meinem    
Mund. Sein Stöhnen verriet mir, dass meine leidenschaftlichen               
Saugbewegungen gut ankamen. Ich war so intensiv mit meiner oralen           
Verwöhnung beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, daß wir inzwischen die      
Aufmerksamkeit mehrerer Urlauber, welche auch aus der Disko kamen, auf uns  
zogen. Eine Horde von englischen Angetrunkenen brüllte lauthals Kommentare, 
als sie uns in der dunklen Ecke ausfindig machten. Ich war so erschrocken,  
daß ich mein Blasen unterbrach und wieder aufstand. Meinem Begleiter schien 
die Situation überhaupt nicht peinlich zu sein. Er lächelte und begann mich 
wieder mit Zungenküssen zu bearbeiten.                                      
                                                                            
Da die Besoffenen keine Anstalten machten weiter zu gehen, fragte ich       
meinen spanischen Freund, ob er nicht ein Örtchen in der Nähe weiß, wo wir  
ungestört das Begonnene fortsetzen könnten. Er nahm mich an die Hand und    
sagte er hätte eine gute Idee. Wir gingen ein paar hundert Meter und bogen  
dann in eine kleine Seitenstraße ein. Dort befand sich eine Art Club        
indessen Tür er mich bugsierte. Wir kamen in einen spärlich beleuchteten,   
verqualmten größeren Raum mit einer Bühne. Dort lief eine peinlich billige  
Transvestitenshow vor spärlichem Publikum. Der Zuschauerraum war in         
mehreren kleinen Nischen unterteilt. In eine dieser nahmen wir auch Platz.  
Wir saßen kaum, da kam ein anscheinend guter Bekannter meines Begleiters    
und begrüßte uns. Er war in etwa demselben Alter wie mein Galan (so Mitte   
20), sprach aber nur spanisch. Die beiden nahmen mich in die Mitte und      
bestellten Getränke.                                                        
                                                                            
Ich hatte aber schon mehr als genug und wollte nur ein Wasser. Eine Hand    
meines Spaniers lag schon wieder auf meinem Oberschenkel und er strich      
behutsam abwechselnd vom Knie bis zum Rocksaum. Der Kellner kam und ich     
begab mich noch einmal zum Frischmachen auf die Toilette. Auf dem Weg       
zurück hab ich einen Blick in eine der Nischen gewagt und ich konnte        
deutlich erkennen, wie sich der Kopf einer jungen Frau im Schoß eines       
Mannes auf und ab bewegte. Einerseits fragte ich mich, wo ich denn hier     
gelandet bin, anderseits übte das Gesehene einen überaus großen Reiz auf    
mich aus. An unserem Tisch wieder angekommen unterbrachen die Beiden ihre   
Unterhaltung auf Spanisch und nahmen mich wieder in ihre Mitte. Natürlich   
konnte ich mir denken, worüber sie sich unterhalten hatten.                 
                                                                            
Ich war sowas von gespannt, wie es nun weitergehen sollte. Lange Zeit zum   
Nachdenken blieb mir nicht. Ohne sich an die Anwesenheit seines Freundes zu 
stören, zog mein Begleiter meinen Kopf an sich, küsste mich und schob seine 
Hand zwischen meine Schenkel. Im nu war mein erhöhter Geilheitsgrad wieder  
erreicht und ich ließ mich ohne Widerstand fingern. Aus dem Augenwinkel     
konnte ich sehen, dass er seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz aus  
der Enge befreite. Er erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich in seinen 
Schoß. wie ferngesteuert öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über      
seinen, dieses Mal nur halberigierten, Penis. Was war bloß in mir gefahren? 
In Gegenwart einer 2. Person blase ich einen Schwanz, noch dazu in einem    
öffentlichen Lokal. Gerade als diese Gedanken mir durch den Kopf            
schwirrten, spürte ich wie eine Hand von hinten unter mein Kleid fuhr. Das  
war unzweifelhaft der Freund meiner Bekanntschaft.                          
                                                                            
Er streichelte meine intimsten Regionen zwischen Po und Scheide. So         
überrascht ich auch war, so sehr mochte ich seine Streicheleinheiten. Der   
Schwanz in meinem Mund hatte nun auch wieder beachtliche Größe und Härte    
erreicht. Ich wusste nicht mehr auf was ich mich nun mehr konzentrieren     
sollte, auf den Schwanz in meinem Mund oder auf die Finger, welche          
inzwischen immer wieder mal in meine Fotze glitten. Plötzlich wurde ich von 
einer Stimme aufgeschreckt. Es war der Kellner, der vor unserem Tisch stand 
und wohl wegen einer Bestellung nachfragte. Peinlich berührt drückte ich    
die Hand von meinem Hinterkopf und erhob diesen. Mit zerzausten Haaren,     
welche ich damals noch sehr lang trug, blickte ich in ein schelmisch        
grinsendes Gesicht.                                                         
                                                                            
Mir wurde klar, dass diese bizarre Situation in diesem Schuppen nichts      
Außergewöhnliches war. Der Kellner und meine beiden intimen Partner         
unterhielten sich auf Spanisch, was ich nicht deuten konnte. Als er kaum    
außer Sichtweite war, verstaute mein Liebhaber seinen Schwanz wieder, stand 
auf, fasste meine Hand und zog mich weg vom Tisch. Er führte mich durch den 
Saal, entlang der Bühne in die hinteren Räumlichkeiten des Etablissements.  
Er öffnete eine Tür und wir standen in einem schwach beleuchteten Zimmer    
mit einem großen halbrunden Bett in der Mitte. Genau so hab ich mir immer   
ein Zimmer im Bordell vorgestellt. Obwohl ich ganz schön angetrunken war,   
ist mir in der Ecke ein Stativ mit Kamera aufgefallen. Nun ging mir ein     
Licht auf. Das hier hatte alles Methode, die schleppen willige Touristinnen 
aus den Diskotheken ab um sie hier beim Ficken zu filmen und das sicher     
nicht nur für den Hausgebrauch.                                             
                                                                            
Ich war zwar geil, willig und längst nicht mehr nüchtern, aber das wollt    
ich auf keinen Fall. Hatte keine Lust irgendwann in der Schmuddelecke der   
Videotheken als Darstellerin aufzutauchen. Vehement machte ich meinem       
Begleiter klar, dass ich das nicht will und lieber wieder gehen möchte. Ich 
machte eine Kehrtwendung um 180° und stand vor dem zweiten Spanier. Der     
lächelte mich an und sprach irgendetwas auf Spanisch. Mein Begleiter        
umschlang meinen Körper mit seinen Armen und meinte, daß das nichts zu      
sagen hätte und wenn es mich stören würde, sie die Kamera entfernen würden. 
Das war mir nur Recht, schließlich wollte ich ja endlich gefickt werden.    
Nun wurden seine Worte das erste Mal direkt und vulgär:                     
                                                                            
"Komm, du bist doch den ganzen Abend scharf drauf mal wieder richtig        
durchgefickt zu werden, daß du es dringend brauchst wissen wir doch beide   
ganz genau."                                                                
                                                                            
Natürlich hatte er Recht. Ich war rollig wie lange nicht mehr und hatte     
große Sehnsucht nach einem großen strammen Schwanz, welcher es mir so       
richtig besorgen sollte. Seine Hände wanderten nach oben und kneteten von   
hinten meine Titten. Dabei küsste er abwechselnd meine Ohrläppchen und      
meinen Nacken. Nun hatte er mich wieder so weit. Ich wollte nur noch eins,  
ich wollte gefickt werden und zwar von Beiden! Er öffnete den Reißverschluß 
meines Kleides und lies es an meinen Körper entlang nach unten gleiten. Ich 
stand nun, nur mit meinem weißen Slip begleitet, nackt in Angesicht des 2.  
Mannes, welcher nun hinter sich die Tür verschloss. Jetzt gab es kein       
zurück mehr!                                                                
                                                                            
Nummer 2 trat vor mir und fasste mir direkt zwischen die Beine. Nur wenige  
Momente und er hatte seine Finger wieder dort, wo er sie am Tisch in der    
Nische schon einmal hatte. Ich schloss die Augen und begann leicht zu       
stöhnen. Gleichzeitig wurden nun Brüste und Muschi massiert. Im nächsten    
Augenblick zogen sie mich auf das große Bett, Nummer 2 gab mir ein Zeichen  
meinen Po zu heben und dabei streifte er mir den letzten verbliebenen Stoff 
hinunter. Da lag ich nun, wie Gott mich schuf, nur noch die Pumps an den    
Füßen. Damals war es auch noch nicht üblich die Schamhaare komplett zu      
rasieren, nein, ich hatte vorm Urlaub den Bären sogar noch tiefschwarz      
eingefärbt.                                                                 
                                                                            
Gestutzt waren lediglich die Seiten, da sie sonst aus dem Bikinihöschen     
herausragten. Nummer 2 drückte meine Schenkel auseinander und begann mein   
Lustzentrum mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mein leises Stöhnen ging        
alsbald in lauteres über, mein Atem wurde kürzer und heftiger. Er ließ      
gekonnt seine Zunge abwechselnd über Knospe, Schamlippen und                
Scheideneingang gleiten und ich spürte, daß mein erster Orgasmus nicht mehr 
fern war. Nummer 1 lag neben mir und war immer noch mit Händen und Mund mit 
meinen Titten beschäftigt. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins, waren   
hart und erregt. Vier Hände und zwei Zungen hatten mich nun soweit. Eine    
große lustvolle Welle ergriff meinen ganzen Körper. Alles in mir schien zu  
vibrieren und ein überwältigender Höhepunkt nahm mich gefangen. Ich schrie  
mein Lust hinaus, was wohl selbst meine zwei Spanier erschreckte und sicher 
auch bis in den Club zu hören war.                                          
                                                                            
Dass die Beiden noch immer komplett bekleidet waren wurde mir erst jetzt    
richtig bewußt. Ich machte ein Zeichen, dass sie sich doch bitte auch       
entkleiden sollten. Es dauerte nicht lang und ich konnte zwei               
durchtrainierte, völlig nackte, vor dem Bett stehende junge Männer          
bewundern. Im Gegensatz zu meinem Mann, war da kein Bauch, sondern Muskeln. 
Auch die Größe ihrer erigierten, steil abstehenden Schwänze waren dem       
meines Gatten überlegen. Was mir sehr gefiel, keine störendes Häutchen      
bedeckte den Blick auf ihre Eicheln. An das nun Kommende erinnere ich mich  
bis heute immer wieder gern, ob in Tagträumen oder des Nachts beim          
Masturbieren. Die beiden traten direkt vor das Bett und gaben mir ein       
Zeichen, daß ich mich auf die Bettkante setzen sollte und präsentierten mir 
ihre steifen Prügel auf Augenhöhe. Ohne weitere Aufforderung ergriff ich    
Diese mit beiden Händen und nach einigen Wichsbewegungen ließ ich ihre      
Schwänze abwechselnd in meinen Mund gleiten.                                
                                                                            
Eigentlich liebe ich es, wenn ein schlaffer Schwanz durch meine saugenden   
Bewegungen in meinem Mund langsam steifer und größer wird. Das war hier     
aber nicht nötig, steifer ging nicht. Ich verwöhnte beide mit kreisenden    
Zungenschlägen an der Unterseite ihrer Eicheln, schleckte die ersten        
Liebestropfen von ihrem Harnausgang, fuhr mit der Zunge über die            
Penisunterseite, an der Naht entlang bis hin zu ihren Hodensäckchen und     
immer wieder ließ ich sie tief in meinen Mund verschwinden. Noch vor ein    
paar Tagen ließ sich mein Mann den Blowjob seines Lebens entgehen. Wir      
verbrachten den Abend in einer Westernstadt, wo es zum Schluß ein großes    
Steakessen mit Whisky bis zum Abwinken gab.                                 
                                                                            
In meiner Geilheit und benebelt vom Whisky zog ich, im voll besetzten Bus   
auf der Rückfahrt zum Hotel, meinem Mann den Reißverschluß der Hose auf,    
beugte meinen Kopf in seinen Schoß und begann seinen Schwanz zu blasen. Das 
war ihm so peinlich, dass er mich wegschob...Es könnte ja jemand was        
bemerken. Gerade das war ja der Reiz. He, wir waren im Urlaub, niemand      
kannte uns. Aber mein Mann ist in diesen Sachen leider fantasie-und mutlos. 
Ich war damals sehr gekränkt und wir sprachen, glaub ich, diesen Abend kein 
Wort mehr miteinander. Überhaupt hat er nur ganze zweimal den gesamten      
Urlaub mit mir geschlafen. Und das wo sein Weib, den Tag über in der Sonne  
liegend, massenweise männliche Traumkörper bestaunen durfte und sich        
lustvollen Tagträumen hingab. Mehrmals lag ich abends wach im Bett, mein    
Mann schnarchend, und ich masturbierend neben ihm.                          
                                                                            
Bei einem Spaziergang durch die Dünen von Maspalomas, haben wir mehrere     
kopulierende Paare entdeckt, was mich sehr erregte. Aber anstatt mir die    
Kleider vom Leib zu reißen und mich in eine der vielen Mulden zu ziehen,    
ging er peinlich berührt weiter. Ich hatte im Urlaub öfter Sex mit dem      
Duschkopf im Bad als mit meinem Gatten. Als an einem Abend der Besuch einer 
Nachtbar anstand, hab ich mich extra für ihn nuttenhaft aufgesylt, eine     
Stunde meine langen Haare wild frisiert, aufreizend geschminkt und sündige  
schwarze Nahtnylons+Strumpfhalter angezogen. Darüber ein hauchdünnes        
schwarzes Kleid, welches ein einladendes Dekolleté fabrizierte, mit einem   
seitlich langen Schlitz, der bei jedem größeren Schritt dem aufmerksamen    
Beobachter einen frivolen Blick auf Strumpfrand und Strapsclip freigab. Ob  
beim Tanz oder Gang zur Toilette, dutzende lustvoller Blicke waren mir      
gewiss. Ich weiß jetzt nicht, ob mein Mann das alles registriert hatte, ich 
war jedenfalls den ganzen Abend über hoch erregt und wenn mir ein fremder   
Mann mal auf die Toilette gefolgt wäre, ich hätte mich ohne Zweifel von     
Jenem ficken lassen.                                                        
                                                                            
Dies und so einige andere Erlebnisse waren letztendlich das Ergebnis, daß   
ich mich nun am vorletzten Urlaubstag, nackt mit 2 Schwänzen im Mund in     
einem Hinterzimmer dieses verruchten Zimmers befand. Es ist ja nicht so,    
daß ich Männer nicht gern mit dem Mund verwöhne, aber ich wollte endlich    
eines dieser prächtigen Exemplare in meiner Muschi spüren. Drum ließ ich    
mich einfach langsam rückwärts aufs Bett fallen. Ich rutschte weiter in die 
Mitte des Bettes, schloss die Augen breitete meine Arme aus, winkelte meine 
Beine an und begann sie leicht zu spreizen. Lange mußte ich wirklich nicht  
warten und zwei warme Hände berührten die Innenseiten meiner Oberschenkel.  
Diese drückten meine Schenkel noch weiter auseinander und ich fühlte        
förmlich, wie sich mein Scheideneingang öffnete. Kaum eine Sekunde später   
fuhr eine Penisspitze zwischen meinen Schamlippen langsam hoch zu meinem    
Kitzler.                                                                    
                                                                            
Dieses Spielchen wiederholte sich nun einige Male. Ich begann leicht zu     
stöhnen und sehnte den Moment des Eindringens mit verlangenden              
Beckenbewegungen herbei. Oh, was für eine Qual! Der 2. Mann legte sich      
rechts neben mich, beugte sich über meinen Oberkörper und begann mit seiner 
Zunge meine rechte Brustwarze zu bearbeiten. Das machte er so gekonnt, daß  
dies allein ausreichen würde um mich zum nächsten Orgasmus zu treiben. Da   
ich meine Augen immer noch geschlossen hatte, wußte ich noch gar nicht, wer 
den unteren und wer den oberen Part übernommen hatte. Die Zunge löste sich  
von meinem steifen hoch erregten Nippel und Sekundenbruchteile später       
spürte ich zwei Lippen auf den Meinen.                                      
                                                                            
Im selben Augenblick, als sich mein Mund öffnete und sich unsere Zungen     
berührten, bohrte sich unten das soo geliebte Stück Fleisch vom             
Scheideneingang langsam tief in meine Vagina. Wegen meiner extremen Feuchte 
war es kein Problem, diesen doch überdurchschnittlich großen Schwanz        
vollends in mich aufzunehmen. Oh, wie sehr hab ich mich nach diesem         
Augenblick gesehnt. Ich öffnete meine Augen um zu sehen, wer mich gerade    
als erster fickte. Es war Tonio, meine Diskobekanntschaft. Er stützte sich  
mit den Händen auf dem Bett ab und ließ nun langsame tiefe Stöße dem ersten 
Eindringen folgen. Durch diese herrlichen Fickbewegungen nahm die           
Feuchtigkeit meiner Fotze weiter zu. Meine Drüsen produzierten so viel      
Scheidensekret, daß es mir auslief und sich entlang des Dammes auf den      
Bezug des Bettes ausbreitete.                                               
                                                                            
Auch akkustisch war meine Geilheit nun nicht mehr zu überhören. Jeder Stoß  
wurde von stöhnenden Lauten aus meinen Mund und schmatzenden Geräuschen     
meiner Möse begleitet und diese waren ein unüberhörbarer Beweis meiner      
unbändigen Lust. Nummer 2, dessen Name mir heute leider nicht mehr bewußt   
ist, nahm Abstand von mir, zündete sich eine Zigarette an und schaute       
genüsslich unserem Treiben zu. Mir war das ganz recht, konnte ich mich doch 
nun voll auf den Schwanz in meiner Fotze konzentrieren. Seine langen Stöße  
wechselten sich sich nun öfter mit kurzen heftigen Stößen ab. Oh, wie tat   
mir das gut. Oh, wie tat mir dieser große, dicke Schwanz gut. Sein "gefällt 
es dir, wie ich dich ficke" machte mir bewußt, daß bisher alles ohne Worte  
abging. Aus meinem mittlerweile ausgetrockneten Mund kam ein schluchzendes  
"JA".                                                                       
                                                                            
Die Stöße nahmen an Intensität zu und ich fühlte wie meine Scheidenmuskeln  
rhythmisch zu kontraktieren anfingen. Alle Muskeln im Beckenbereich         
schienen sich zu verkrampfen, ich umfasste seinen Po und drückte ihn fest   
an mich um den Kontakt nicht mehr zu verlieren. Er spürte, daß ich soweit   
war und begann seinen Unterkörper gegen den Meinigen zu reiben. Mein Herz   
tobte in meiner Brust, mein Atem wurde kurz und mein Stöhnen schwer und     
laut. Das Kribbeln war überall, vom Genitalbereich über Rücken bis zum Kopf 
erschlug mich eine Welle der Lust. Die Kontraktionen breiteten sich über    
Vagina zum Harn- und Anusbereich aus. Die Röte schoß mir ins Gesicht und    
Flecken bildeten sich oberhalb der Brüste.                                  
                                                                            
Meine Fingernägel vergruben sich in den Rücken des nun auf mir liegenden    
Lovers. Lustvolle Schreie machten für alle Anwesenden, und wohl auch        
Barbesucher, zu Zeugen meines gigantischen Höhepunktes. Eine ganze Kette    
Kontraktionen folgte und machten meinen Orgasmus schier unendlich. Als      
diese langsam abebbten lag ich da, der Ohnmacht nahe, schweißgebadet, die   
Beine weit gespreizt und einen herrlich dicken Schwanz tief in mir. Meine   
Hormone spielten verrückt, ich war einfach nur glücklich. Tonio ließ mir    
keine Zeit zum verschnaufen. Er löste sich von meinem Körper, ging auf die  
Knie, ergriff mein rechtes Bein und legte es auf seine linke Schulter. Mein 
linkes Bein lag ausgestreckt zwischen seinen Knien.                         
                                                                            
In dieser Stellung präsentierte sich mein Lustzentrum offen wie ein         
Scheunentor und lud zu weiteren Aktivitäten ein. Tonio nahm seinen Schwanz, 
platzierte ihn vor meinen offenen Scheideneingang und binnen einer          
Zehntelsekunde verschwanden knapp 20cm tief in mir. Diese Position          
ermöglichte ihm tiefstes Eindringen. Seine Stöße waren lang und kräftig.    
Immer wenn er seinen Schwanz tief in meine Möse versenkte, spürte ich, wie  
seine Penisspitze meinen Muttermund leicht touchierte. Er fickte mich       
voller Inbrunst und schaffte es, daß meine Geilheit niemals das oberste     
Level verlor. Während er mich so herrlich fickte, drehte er meinen          
Oberkörper zur Seite, so das er mich nun halb von hinten nahm. Nun war der  
Augenblick gekommen, wo er mich richtig hart durchbumste. Die Frequenz      
seiner Stöße erhöhte sich. Wie die Feuerkrafkt einer russischen Katjuscha,  
rammelte er seinen Prügel in meine schmatzende Fotze. Meine Hände krallten  
sich ins Bettlaken, lustvolle Schreie entwichen meiner Mundhöhle und        
hüllten den Raum in einen pornografischen Sound ein.                        
                                                                            
Nähmaschinengleich pflügte sich sein Schwanz durch das Zentrum meiner Lust. 
Das Bett schien seine Stabilität aufzugeben und plötzlich vereinten sich    
meine Schreie der Lust mit den brunftartigen Lauten meines Fickpartners.    
Mit der Kraft seiner Jugend pumpte er mit letzten kraftvollen Stößen        
Unmengen seines Liebessaftes in meine intimste Weiblichkeit. Er löste die   
Umklammerung meines in die Höhe gestreckten Beines, ließ es, dem anderen    
gleich, auf das Bett hernieder und legte seinen Körper auf den Meinen.      
Unser beider Schweiß symbiosierte und wir hechelten um die Wette nach       
Sauerstoff. Mit zittrigen Händen strich er meine schweißverklebten Haare    
aus der Stirn und meine Lippen wurden zärtlichst geküsst. Seine Küsse       
verließen meine Lippen um auf Wanderschaft zu gehen. Er kannte genau diese  
Stellen, die auch ohne Berührung der Geschlechtsteile, eine Frau zum        
dahinschmelzen bringen. Immer unterstüzt von seinen zärtlichen Händen,      
liebkoste er Nacken, Haaransatz, Ohrläppchen und Hals, um dann wieder zu    
meinen Mund zu gelangen.                                                    
                                                                            
Unglaublich, daß dieser so sensibel agierender Mann, derselbe war, welcher  
mich gerade eben, wie ein wildes Tier, brutalitätsgrenzend durchgefickt     
hatte, ein und dieselbe Person war! Die letzten 5 Minuten kann ich          
eigentlich nicht mit Worten beschreiben. Der Begriff Dauerorgasmus wird     
diesen noch am ehesten gerecht. Nie hätte ich gedacht, daß ein Fick in      
einem Hinterzimmer eines zwielichtigen Lokales diese Unmengen an            
Glückshormonen in mir frei setzen könnte. Er löste sich von mir und wir     
rutschten ans Kopfende des Bettes. Ich lehnte mich mit den Rücken an die    
Wand und zog die Beine an meinen Körper. Dabei begann ein erheblicher Teil  
seines Spermas aus meiner Muschi, entlang des Dammes auf das Laken zu       
laufen. Egal, ich mußte hier ja nicht schlafen bzw. saubermachen. Ich ließ  
mir eine Zigarette geben, zog genüsslich an dieser und bat meinen Lover um  
ein Glas Wasser. In Sekundenschnelle schlüpfte er in seine Kleider und      
begab sich auf den Weg in die Bar.                                          
                                                                            
Beim Hinausgehen ist mir sein Augenzwinkern zu seinem Freund nicht          
verborgen geblieben. Wenn das sein Zeichen "Jetzt bist du dran" war, hat es 
Nummer 2 gut verstanden. Kaum, daß die Tür sich schloss, gesellte sich Nr.2 
mit wippenden Schwanz zu mir aufs Bett. Er nahm mir die halbaufgerauchte    
Zigarette aus der Hand, drückte sie im Aschenbecher aus und schob mir       
seinen voll erigierten Penis in den Mund. Dabei hielt er mich am Hinterkopf 
und fickte mich bis in den Rachen. Ich umfasste mit einer Hand seinen       
strammen Hintern um mit der anderen seinen Hodensack leicht zu kneten. Sein 
Schwanz war zwar nicht ganz so dick, wie von Nr.1, schien aber in meinem    
Mund noch mehr an Länge zu gewinnen. Nach einiger Zeit zog er seinen, von   
meinem letzten verbliebenen Speichel, benetzten Schwanz aus meinem Mund,    
zog meinen nackten Körper wieder in die Bettmitte und drehte mich wortlos   
auf den Bauch.                                                              
                                                                            
Er setzte sich auf meine Oberschenkel, massierte kurz meinen Po, drückte    
dann die Pobacken auseinander, betrachtete meine sich dabei öffnenden       
Schamlippen und drang alsbald mit seinem Prügel in mich ein. Sich mit den   
Händen abstützend, begann er sofort mich mit langen harten Stößen zu        
ficken. Meine frisch besamte Fotze gab wieder diese Fickgeräusche von sich, 
die sich nun wieder mit schwerem Stöhnen vermischten. Ich mag das sehr      
gern, einfach mal nur so dazuliegen und von hinten gefickt zu werden. Nach  
einiger Zeit wurden seine Fickbewegungen immer fordernder, schneller und    
härter. Als ich mich schon auf die 2. Ladung Sperma einstellte, hielt er    
plötzlich inne, richtete seinen Oberkörper auf und begann wieder meine      
Pobacken auseinander zu ziehen. Er sammelte Speichel in seinem Mund und     
ließ ihn zwischen meine Backen fallen. Mit seinem Daumen verrieb er Diesen  
auf meinem Anus.                                                            
                                                                            
Spätestens jetzt war mir klar, daß nun meine letzte verbliebene             
Körperöffnung an der Reihe war. Während sich sein Schwanz sich nun wieder   
leicht in meiner Möse bewegte, bohrte sich ein Finger in meinen             
Hintereingang. Ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt wollte (wie auch,  
er sprach ja kein Deutsch), begann er nun parallel zum Muschifick, erst mit 
einem, später mit zwei Fingern meinen Arsch zu penetrieren. Ein leicht      
lustvoller Schmerz nahm Besitz von mir. Ich ergriff ein umherliegendes      
Kissen und dämpfte damit meine wieder lauter werdenden Seufzer.             
Aufrechtsitzend, zwei Finger in meinem Po, begann er mich nun wieder härter 
zu ficken. Nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf, und mit zuckenden          
Bewegungen ergoß sich auch seine Lust tief in meiner Vagina.                
                                                                            
Wie mit der Stoppuhr geplant, ging in diesen Moment die Tür auf und Tonio   
kam mit einem Tablett voller Getränke herein. Er hatte sich wohl extra viel 
Zeit gelassen, damit sich sein Freund in Ruhe mit mir vergnügen konnte.     
Dieser zog sich jetzt aus meinen beiden Öffnungen zurück, ließ sich         
rücklings neben mich fallen, und ich sah, wie ein mit Liebessäften          
getränktes Glied auf seinen linken Oberschenkel liegen blieb. Tonio         
entledigte sich wieder seiner Sachen und zu dritt auf dem Bett, tranken,    
rauchten und plauderten wir ein wenig. Nach kurzer Verschnaufpause, die     
nicht nur den Männern guttat, sollte nun das Grande Finale anstehen. Ich    
lag nun zwischen den Beiden und sie führten meine Hände zu ihren schlaffen  
Schwänzen. Während ich Beide anfing zu wichsen, stimulierten sie meine      
Brüste mit ihren Händen und Mündern.                                        
                                                                            
Es war verblüffend mit anzusehend, wie schnell ihre Liebesstangen sich      
aufrichteten und in meinen Händen wuchsen und erhärteten. Nun übernahm ich  
die Initiative. Ich kniete mich aufs Bett und fing abwechselnd an, beide    
Schwänze zu blasen. Am Penis von Nr. 2 befanden sich noch Spuren von seinem 
Samenerguß, die nun vermischt mit meinem Scheidensekret über meinem Mund    
den Weg in Richtung Magen nahmen. Die beiden sollten nun Zeugen meiner über 
viele Jahre perfektionierten oralen Verwöhnungstechnik werden. Genüsslich   
ließ ich meine Zunge an den Eichelbändchen schlagen an den Schäften entlang 
zu den Hodensäcken gleiten. Immer wieder verschwanden diese beiden          
Prachtexemplare tief in meiner Mundhöhle um alsbald wieder, benässt mit     
meinem Speichel, das schummrige Zimmerlicht zu erblicken.                   
                                                                            
Unter den Einsatz meiner schaftwichsend und hodengraulenden Händen          
forcierte ich meine Saugbewegungen. Die Beiden sollten sich noch lange an   
diese geile deutsche Touristin erinnern. An ihren Gesichtern konnte ich     
Wohlgefallen über meine Blasekünste entdecken. Da ich aber auch noch einmal 
zu meinen Recht kommen wollte, ließ ich sie nicht abspritzen. Ich schwang   
ein Bein über Tonios Hüften, nahm seinen Schwanz und ließ mich langsam auf  
seinen steifen Pfahl hernieder. Endlich hatte ich einen Schwanz wieder      
dort, wo er naturgewollt auch am ehesten hingehört. Nun war ich es, die     
Tempo und Rhythmus vorgab. Aufrecht sitzend, die gesamte Länge tief in mir, 
begann ich meine Hüften zu kreisen und bog meinen Oberkörper immer wieder   
leicht zurück um die Stimulation meines G-Punktes zu verstärken. Immer      
schneller ließ ich Tonios Schwanz in meinem Lustzentrum rühren und sah die  
nächste Welle Muskelkontraktionen auf mich zukommen.                        
                                                                            
Meine Brüste mit ihren weitabstehenden Nippeln schwangen wild umher und     
lauthals ließ ich wieder meine Umwelt an meinen nächsten Höhepunkt          
teilhaben. Niemals zuvor in meinem Leben habe ich meine Geilheit so frei    
und hemmungslos offenbart. Und das mit zwei völlig fremden Menschen oder    
vielleicht gerade deshalb. Mein Oberkörper sackte auf den unter mir         
liegenden Tonio um mich küssend für einen weiteren gigantischen Orgasmus zu 
bedanken. Noch schwer atmend, flüsterte ich ihm ins Ohr, er solle doch      
seinem Kumpel sagen, daß ich dessen Schwanz jetzt liebend gern zusätzlich   
in meinem Hintern haben möchte. Ja, es war mein Wunsch mit diesen 2         
braungebrannten attraktiven Männern gleichzeitig zu kopulieren.             
                                                                            
Tonio hatte kaum mein Anliegen übersetzt, da begab sich Nr.2 hinter uns. Er 
verlor keine Zeit und ich spürte wie er mit seinem Speichel meinen Anus     
benetzte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an und bahnte sich seinen Weg   
in meinen Hintereingang. War er so behutsam oder war es mein hoher          
Adrenalinspiegel, ich verspürte keinen Schmerz, meine Wollust überdeckte    
alles. Keine 3 Monate nach meiner Sandwichpremiere hatte ich nun ein        
zweites                                                                     
                                                                            
Mal das Vergnügen von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Tonio,  
der beim Eindringen seines Freundes inne hielt, begann nun auch wieder      
aktiv zu werden und passte seinen Stoßrhythmus dem des Anderen an. Ich lag  
nun mit meinem Körper auf Tonio, der seinen Unterleib gegen den Meinen      
stieß und der Zweite hockte hinter mir, seine Hände am meinen Hüften und    
sein Schwanz tief in meinem Arsch.                                          
                                                                            
Ich hatte schon oft vorher Analverkehr und ihn mit der Zeit auch lieben     
gelernt, aber gleichzeitig von Zweien schön durchgevögelt zu werden, ist    
die Krönung! Längst war die Raumakustik wieder mit meinen Lustlauten        
gefüllt. Ich ließ mich richtig fallen und gab mich diesen beiden Fremden    
hemmungslos hin. Mein gesamter Körper bestand aus purer Lust, und diese     
lebte ich nun, wie selten zuvor, aus. Mein Lustlevel war so hoch, daß diese 
Minuten einem Dauerorgasmus gleich kamen. Es war nur noch pures Ficken,     
Ficken, Ficken! Nach einiger Zeit vermischten sich spanische Worte mit      
meinem Stöhnen und der Hintermann zog seinen Prügel aus meinen Arsch und    
Sekundenbruchteile später drang er mit seinem Schwanz zusätzlich in meine   
Fotze ein. Mich wunderte, daß dies völlig ohne Probleme abging. Nun fickten 
sie mich auch noch doppelvaginal.                                           
                                                                            
Waren es 20, 30 oder 50 Stöße, Nr. 2 wurde laut und unter irgendwelchen     
spanischen Worten entlud er sich ein zweites Mal tief in mir. Er pumpte     
nochmal nach, zog seinen Schwanz aus meiner Pussy und ließ sich rücklings   
neben uns aufs Bett fallen. Ich wagte einen kurzen Blick auf seinen         
Freudenspender und sah diesen mit Sperma und Muschisaft Gekennzeichneten    
langsam abschlaffen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und begann in der   
Reiterstellung mit kreisenden Bewegungen meiner Hüften Tonios Schwanz zu    
bearbeiten. Dabei umfasste er mit beiden Händen meine Brüste und massierte  
sie kräftig.                                                                
                                                                            
Bedingt durch meine Aktivitäten floss immer mehr der eben empfangenen       
Spermaladung an Tonios Schwanz entlang aus meiner Lustgrotte. Nach einiger  
Zeit in der Reiterstellung beschloss Tonio wieder den aktiven Part zu       
übernehmen. Er nahm seine Hände von meinen Brüsten, packte mich fest am     
Arsch und drehte mich mit einem Schwung auf den Rücken. Ohne daß sein       
Schwanz meine Fotze verließ, legte er meine Beine auf seine Schultern und   
begann mich mit tiefen Stößen weiter zu penetrieren. Nicht lange, und er    
begann mich immer kraftvoller und schneller zu ficken. Ich war wie von      
Sinnen, wurde nun richtig hart von ihm durchgebumst. Die Kraft seiner       
Lenden ließen unkontrollierte Schreie meinem Mund entweichen, Sein Schweiß  
tropfte auf meinen Körper und vermischte sich mit dem Meinem. Ich war fix   
und alle und sehnte nun seinen Höhepunkt herbei.                            
                                                                            
Doch er wollte einfach noch nicht zum Ende kommen. Nein, er drehte mich     
noch einmal auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter meinen Unterleib, zog 
meine Arschbacken auseinander und steckte mir sein Ding ohne Vorwarnung in  
den Arsch. Zeitgleich seines Eindringens stieß ich einen lauten             
Schmerzenschrei aus. Er schien mich förmlich zu zerreißen. Wo war sie hin,  
diese anfängliche Zärtlichkeit, welche mir Gänsehaut verursachte? Weg war   
sie, verdrängt von animalischer Brutalität. Während er mich nun hart in den 
Arsch bumste, biss ich mir in die Hand. Höchstlustvoller Geschlechtsverkehr 
wurde nun von egoistischer Rammelei abgelöst.                               
                                                                            
Immer härter und schneller versenkte er seinen Schwanz in meinen            
Hintereingang. Als der Schmerz langsam verflog, stieß er kurze              
Brunftschreie aus, und mit letzten, kurzen harten Stößen pumpte auch er mir 
seine 2. Ladung in mich hinein. Nur dieses mal schoss sein Samen in meinen  
Arsch. Er zog seinen Prügel sofort heraus, drückte mir die Backen           
auseinander und ließ seine letzte Sahne auf meine Rosette tropfen. Völlig   
ausgelaugt, nach Atem ringend und total verschwitzt, setzten wir Beide uns  
wieder ans Kopfende des Bettes. Mein Blick fiel auf ein verwühltes, mit     
Schweiß und Sperma getränktes Bettlaken. Nr. 2 war inzwischen wieder        
bekleidet und begab sich hinaus um noch etwas zum trinken zu holen.         
                                                                            
Tonio bot mir eine Zigarette an, welche ich dankend ablehnte. Ich mußte     
erst mal wieder Atem und Puls auf Normalität bringen. So betrunken ich vor  
zwei Stunden noch war, so nüchtern war ich jetzt. Die Beiden hatten mir die 
Promille aus dem Blut gevögelt. Ein Blick auf Tonios Armbanduhr ließ mir    
einen Schreck durch meine Glieder fahren. Vor lauter Geilheit hatte ich     
völlig die Zeit vergessen. Ich gab Tonio zu verstehen, daß ich so schnell   
wie möglich in mein Hotel müsste. Dabei sprang ich aus dem Bett und suchte  
meine wenigen Klamotten zusammen. Eigentlich war es ja nur mein Kleid und   
meine hochhackigen Sandaletten. Den Slip verstaute ich in mein              
Handtäschchen.                                                              
                                                                            
Tonio sagte, daß er mich zum Hotel begleiten würde und zog sich ebenfalls   
an. Gerade als ich die Zimmertür öffnen wollte, kam Nr.2 mit frischen       
Getränken. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser, drückte ihm flüchtig    
einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand schnell nochmal in         
Richtung Toilette. Ich feuchtete Toilettenpapier an, und während ich meine  
Blase entleerte wischte ich damit die klebrigen Spuren der vergangenen      
Stunden von Vulva und Schenkeln. Ein letzter Blick in den Spiegel ließ mich 
erschüttern. Das Haar völlig zerzaust und vom Schweiß verklebt, die         
Schminke als Solche nicht mehr erkenntlich. Die Bezeichnung Tuschkasten     
wäre treffender. Ich sah aus, wie eine billige Hafennutte nach ihrem 10.    
Kunden, und zwischen meinen Beinen fühlte es sich auch genauso an. So gut   
es ging wusch ich mein Gesicht mit dem kalten Wasser, richtete meine kaum   
noch vorhandene Frisur und stöckelte aus der Toilette.                      
                                                                            
Auf dem Flur begegnete mir der Kellner, welcher mir genüsslich beim Blasen  
in der Bar zugeschaut hatte. Er grinste wieder, machte die bekannte Geste   
mit dem Daumen zwischen Zeige-und Mittelfinger und sprach ein paar          
(garantiert ordinäre) Worte auf Spanisch. Ich grinste nur zurück, schob     
mich an ihm vorbei und begab mich in Richtung Ausgang, wo Tonio rauchend    
wartete. Ein kurzer Blick verriet mir, daß die Bühne verwaist und das Lokal 
fast leer war. Draußen war es noch dunkel, aber die Dämmerung nicht mehr    
fern. Ich genoss die milde Luft der Nacht und spazierte mit Tonio in        
Richtung meines Hotels. Bei jedem Schritt spürte ich die Auswirkungen der   
kleinen Orgie, und wer mich da so stolzieren sah, wird wohl gedacht haben,  
Die hat ihn wohl noch drinnen. Wir waren aber fast allein auf der Straße    
und hatten schnell mein Ziel erreicht.                                      
                                                                            
Tonios Frage, was ich meinem Mann sagen werde, ließ in mir Panik aufkommen. 
Schlagartig wurde mir klar, daß ich nun das Abenteuerland verließ und ich   
nun in meiner realen Familienwelt wieder angekommen war. Das schlechte      
Gewissen übermannte mich. Das schlechte Gewissen meinen Mann betrogen zu    
haben. Das schlechte Gewissen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zwei     
fremden Männern gehabt zu haben. Das schlechte Gewissen dabei noch          
unendliche Lust und Freude verspürt zu haben. Das schlechte Gewissen nun    
meinen Mann belügen zu müssen. Vorm Hotel angekommen gab mir Tonio noch     
eine Zigarette, und während wir rauchten, schwirrten in meinem Kopf die     
Worte und Sätze, welche ich für die Version für meinen Mann, zur            
Schilderung der vergangenen Stunden brauchte, umher. Die Verabschiedung war 
kurz, ein Kuss auf die Stirn und ich sah mein Liebesabenteuer in die Nacht  
verschwinden.                                                               
                                                                            
An der Rezeption war natürlich kein Schlüssel vorhanden. Klar, den kann ja  
nur mein Mann oben haben. Ich ging die Treppen zu unserer Etage. Vor der    
Zimmertür angekommen, holte ich nochmal tief Luft, fuhr mir nochmal kurz    
durchs Haar, warf noch einmal einen prüfenden Blick an mir hinunter und     
drückte den Türknauf...verschlossen! Noch ein tiefer Atemzug und ich begann 
erst vorsichtig, später energischer an die Tür zu klopfen. Mein Herz begann 
zu rasen, als ich Schritte und Stimme meines Mannes vernahm. Das Türschloss 
ratterte, die Tür ging auf und ein verschlafenes Gesicht mit zugekniffenden 
Augen begrüßte mich mit dem Worten "Wo kommst denn du so spät noch her?"    
                                                                            
Ich schmiss meine Sandalen in die Ecke und mimte die betrunkene, vom Tanzen 
erschöpfte Discogängerin. Ich sagte, wir hätten einen schönen Abend mit     
reichlich Alkohol und Tanz verlebt, und dass ich dringend eine Dusche       
bräuchte. Als ich aus der Dusche kam, schlief mein Mann schon wieder. Ich   
kuschelte mich in die Decken und schlief sofort ein. Mein Mann ließ mich    
ausschlafen und ging allein zum Frühstück. Als ich gegen Mittag erwachte,   
saß er auf dem Balkon. Nun war es an mir, ihm meine gefakte Geschichte als  
Wahrheit zu verkaufen. Ob er es mir abnahm, oder auch nicht, er stellte     
erstaunlich wenig Fragen. Sicher hat er sich seinen Teil gedacht, wußte er  
doch, daß er eine sexuell aufgeschlossene Ehefrau hat.                      
                                                                            
Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir nochmal am Strand, und ich war   
heilfroh, daß uns das Pärchen vom vergangenen Abend nicht noch einmal über  
den Weg lief. Nachts bzw. in den frühen Morgenstunden ging es dann mit dem  
Flieger in Richtung Heimat. Im Flugzeug schloss ich die Augen und versuchte 
den Urlaub Revue passieren zu lassen. Es war ein schöner Urlaub mit vielen  
Erlebnissen, umso erstaunlicher, dass meine Gedanken immer wieder bei der   
Nacht in der Bar verweilten. Niemals zuvor habe ich eine dermaßen exzessive 
Nacht voller Sexueller Lust und Befriedigung erleben dürfen. Die liebende   
Ehefrau und 3fache Mutter läßt sich im Hinterzimmer einer Spelunke von zwei 
jungen spanischen Machotypen die Seele aus dem Leib vögeln. Wenn ich mich   
an den Urlaub auf Gran Canaria erinnere, ist es vor allem immer wieder      
dieses Sexabenteuer, welches mir als erstes in den Sinn kommt. Noch heute   
dient es gelegentlich beim Masturbieren als Gedankenvorlage.                

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