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Subject: {ASSM} Maria wird furs Haus verkauft  (Mg; nc; first time) (German / Deutsch)
Lines: 545
Date: Fri, 22 Apr 2011 17:10:04 -0400
Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail
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Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories
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X-Moderator-ID: dennyw, newsman

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichte ein reines
Produkt meiner Fantasie ist und ich alle Handlungen die hier
beschrieben werden, wenn sie wirklich in die Tat umgesetzt werden
sollten, für hochgradig verachtenswert halte.
Die Geschichte handelt von Sex mit minderjährigen Mädchen dies ist aus
gutem Grunde illegal und strafbar. Sollten Sie also der Meinung sein,
dass die Wirklichkeit so funktioniert wie in dieser Geschichte oder
die umschrieben Handlungen wirklich durchführen wollen, begeben sie
sich möglichst schnell in Psychotherapie bevor Sie sich und anderen
schaden.
Nur in der Fantasie ist alles möglich!  Die Überschreitung jeglicher
moralischer und gesellschaftlicher Normen ist in nur Gedanken und
wirklich nur dort erlaubt. Wem es nicht gefällt, der sollte an dieser
Stelle nicht weiterlesen...














Maria wird fürs Haus verkauft
Keys: Mg; nc; first time;

Familie Klose wohnt in einem kleinen Dörfchen im Norden Brandenburgs.
Sie sind dorthin gezogen, da Franz, der Vater, zu Beginn des
Solarbooms eine Stelle in einer Fabrik für Sonnenkollektoren bekommen
hat. Die Mutter, Helga, war früher Angestellte in einem Blumenladen,
hat nach dem Umzug der Familie aber keine Stelle mehr gefunden und ist
seit dem arbeitslos. Da Franz bisher gut verdient hat, störte das aber
nicht weiter. Als die Familie in das Dorf zog, kaufte sich ein nettes
Häuschen mit Pool und musste dafür einen großen Kredit aufnehmen.
Leider wurde Franz durch die Weltfinanzkrise arbeitslos und bekommt
nun, wie seine Frau, nur noch Hartz IV Bezüge. Das Geld reicht leider
seit Monaten hinten und vorne nicht, um die laufenden Kosten zu
bezahlen und die Kloses mussten schon ihre sämtlichen Ersparnisse, die
sie für das Studium der Kinder angelegt hatten, auflösen. Trotzdem
müssen die Kloses sehr sehr sparsam sein. Seit Monaten konnten  sie
sich keinerlei Freizeitaktivitäten leisten, alle Hobbys der Kinder
mussten gestrichen werden und sämtliche Zeitungen wurden abbestellt,
um die Raten bezahlen zu können. Darunter leidet die Familie sehr.
Helga und Franz haben angefangen zu trinken und schreien sich sehr
häufig an. Eines Tages war es dann soweit, sie waren mehrere Raten im
Rückstand und zu allem Übel hatte die Bank den Kredit an einen
Hedgefond verkauft der den Kloses nun mit Rausschmiss drohte, wenn sie
die ausstehenden 1.000 Euro nicht innerhalb von 2 Wochen bezahlen
würden. Sie versuchten alles aber 3 Tage vor dem Termin mussten sie
einsehen, dass ihnen die Obdachlosigkeit drohte. Helga brach unter
diesem Druck zusammen und bettelte ihren Mann seinen alten Schulfreund
Max anzurufen, der durch einen Lottogewinn sehr reich geworden war und
ihnen vor 3 Monaten schon einmal mit einem kleineren Betrag aus der
Klemme geholfen hatte. Frank weigerte sich beharrlich seinen
ehemaligen Kumpel anzurufen, denn nur Frank kannte die Gegenleistung,
die Max damals für seine Spende forderte. Aber schließlich sah er ein,
dass Max die allerletzte Hoffnung war und rief ihn mit ungutem Gefühl
an und lud ihn zum Mittagessen ein.
Am darauf folgenden Tag schickten Helga und Franz ihre geliebte Maria
gleich nach dem Mittagessen zu ihrer Freundin um mit Max in aller Ruhe
reden zu können. Sie schilderten ihm ihre Situation nochmal in allen
Einzelheiten und flehten ihn am Ende geradezu an, ihnen zu helfen. Max
überlegte kurz. Die mickrigen 1.000 Euro konnte er locker begleichen
und das war es ihm die Gegenleistung, die er diesmal fordern würde,
durchaus wert. Er schaute beide ernst an und genoss seine
Überlegenheit. Dann sagte er, dass er ihnen mit den 1.000 Euro helfen
würde, dafür aber eine Gegenleistung wolle, die ihnen bestimmt nicht
gefalle. Franz erschrak, da er schon das Schlimmste ahnte. Helga
stammelte unter Tränen, dass er ihnen doch auch beim letzten Mal ohne
Gegenleistung geholfen hätte, dass sie aber alles tun würden, was in
ihrer Macht stünde. Max schaute Franz mit kalten Blick an und wusste
sofort, dass er seiner Frau nichts von der ersten Gegenleistung
erzählt hatte. Dann flüsterte er ihm zu, dass er jetzt noch eine
Chance hätte es seiner Frau zu erzählen, denn er müsse mal auf die
Toilette. Max stand auf und ging. Franz schaute seine Frau an, brachte
es aber nicht übers Herz ihr zu erzählen, was er damals für Max tun
musste um die 100 Euro für die Rate zu erhalten. Nach gut 10 Minuten
kam Max von der Toilette wieder. Er hatte einen seltsam zufriedenen
Gesichtsausdruck und hielt ein postkartengroßes Blatt in der Hand
dessen Rückseite weiß war. Er setzte sich wieder ohne dass Helga oder
Franz gesehen hätten, was auf der Vorderseite abgebildet ist. Da Max
nicht sofort etwas sagte sondern nur zwischen Franz, der seinen
Blicken auswich und Helga, die ihn mit verheulten Augen, betteln
ansah, hin und her blickte, trat eine grausam kalte Stille ein.
Schließlich atmete er hörbar ein und stellte seine Forderung. Die
1.000 Euro würden sie nur erhalten, wenn sie ihm ihre Tochter Maria
verkaufen würden. Er würde sie hier im Haus vergewaltigen und
anschließend regelmäßig ficken. Außerdem dürfte Maria nicht verhüten,
denn er würde sie schwängern wollen. Totenstille in dem Raum. Helga
und Franz waren geschockt. Max stand auf und sagte, dass man ihn ja
anrufen könne, wenn sie sich entschieden hätten. Außerdem würde er
ihnen eine kleine Erinnerungshilfe da lassen. Mit diesen Worten legte
er das Blatt was er bisher in der Hand hielt auf den Couchtisch und
ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Raum. Als Helga auf das
Foto sah, denn nichts anderes war dieses Blatt auf ihrem sonst leeren
Couchtisch, erschrak sie ein zweites Mal. Auf dem Bild war ihre nackte
12-jährige Tochter Maria zu sehen, wie sie sich auf dem Rücken liegend
am FKK Strand sonnt. Es war ein Foto, dass ihr Mann vor 3 Monaten am
nahen Badestrand gemacht hatte. Das Foto war mit frischem Sperma
beschmiert.
Das Klicken der Haustür weckte beide aus ihrer Schockstarre. Helga
zeigte stumm auf das Foto und sah Franz an. Dieser erklärte ihr nun,
dass schon die letzte Hilfe von Max mit Gegenleistungen verbunden war.
Max hatte ihm das Geld nur gegeben, nachdem er Nacktfotos von Maria
erhalten hatte. Dass diese Fotos inzwischen auch in diversen
Internetforen kursierten, in denen er sich gerne bis spät in die Nacht
aufhielt um sich an den Bildern viel zu junger Mädchen aufzugeilen,
verschwieg er seiner Frau lieber. Helga brach in Tränen aus und
schluchzte. Einerseits konnte sie sich nicht vorstellen, die geliebte
Tochter einem Perversen zu überlassen, andererseits wollte sie aber
auch nicht auf der Straße stehen. Was würden die anderen im Dorf
sagen, wenn sie erführen, dass sie pleite sind. Sie konnten doch
bisher ihre Situation so gut vor der Dorfgemeinschaft geheim halten.
Franz nahm seine Frau in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nachdem
sie sich ein wenig beruhigt hatten, besprachen sie Max' Forderungen
und kamen schließlich schweren Herzens überein, dass sie Maria opfern
und die Bedingungen von Max erfüllen würden. Allerdings wollte Helga
auf keinen Fall in der Zeit anwesend sein. Sie wollte möglichst weit
weg sein, wenn ihre Maria für sie leiden musste. Sie würden unter
einem Vorwand für 2 Wochen zur gehassten Schwiegermutter ins entfernte
Bayern fahren. Noch am späten Nachmittag rief Franz bei Max an, sagte
ihm, dass sie seinen Bedingungen zustimme würden und bat ihn, am
kommenden Tag das Geld an die Bank zu überweisen. Max gratulierte
Franz süffisant zu der weisen Entscheidung stellte aber klar, dass er
das Geld erst bezahlen würde, wenn er die Ware erhalten hätte. Das
brachte Franz in eine schwierige Situation, er hatte gehofft die Sache
ein wenig hinauszögern zu können um sich wenigstens die Fahrt nach
Bayern organisieren zu können. Max bemerkte das Zögern von Franz und
fragte, was es für ein Problem gäbe. Franz schilderte ihm die
Situation woraufhin Max sich großzügig zeigte und beiden einen Last -
Minute Urlaub spendierte. Es wurde vereinbart, dass sie sich am
nächsten Tag um 9:00 Uhr auf dem Flughafen treffen würden. Dort würden
sie die Tickets erhalten und Max die Schlüssel für das Haus übergeben.
Jetzt da alles entschieden war und sie nichts mehr rückgängig machen
konnten, waren Helga und Franz spürbar erleichtert. Ohne Probleme
konnten sie ihre Tochter am Abendbrottisch anlügen und ihr erzählen,
dass der gute Freund Max ihnen beiden eine Urlaubsreise spendiert
hatte, damit sie sich mal wieder entspannen könnten. Max würde als
Babysitter vorbeikommen und auf sie aufpassen.
Am nächsten Morgen, einem Freitag, verabschiedeten sich sich
voneinander. Maria ging zum letzten Mal vor den Sommerferien in die
Schule und ihre Eltern machten sich auf zum Flughafen. Max wartete
schon mit den Tickets in der Hand. Er hatte sich spendabel gezeigt und
beiden, nicht ganz uneigennützig, einen 4wöchigen all inklusive Urlaub
in der Türkei spendiert. Helga übergab die Schlüssel für das Haus und
bat Max, nicht zu hart zu sein. Max lächelte, nahm die Schlüssel,
bedankte sich, wünschte beiden einen schönen Urlaub und verschwand.
Zunächst fuhr Max zur Bank um die Rate für das Haus zu bezahlen. Dabei
erkundigte er sich gleich nach der Restschuld der Kunzes und erfuhr,
dass sie noch 10.000 Euro zu bezahlen hätten. Dann fuhr er direkt zum
Haus. Auf der Fahrt dorthin lächelte Max in sich hinein. Für ihn wären
die 10.000 Euro eine Kleinigkeit, aber die Kunzes würden daran wohl
kaputt gehen. Abwarten dachte er...
Am Haus angekommen machte sich Max sofort daran, alles für die
nächsten Tage vorzubereiten. Er installierte versteckte Kameras im Bad
und in den anderen Zimmern. Die Kameras zeichneten automatisch auf,
sobald sie eine Bewegung feststellten und lieferten außerdem das
Livebild auf Max' Handy wenn er es wollte. Nun präparierte er noch
Marias Bett so, dass er sie schnell fesseln konnte und legte
vorsichtshalber einige Knebel zurecht. Dann holte er noch einen Koffer
mit verschiedenem Sexspielzeug aus dem Auto und installierte einen
Störsender sodass im gesamten Haus kein Handy funktionierte. Nachdem
er auch noch das Telefon abgeklemmt hatte waren die Vorbereitungen
abgeschlossen und Max war mit seiner Arbeit zufrieden. Bis Maria nach
Hause kommen würde war noch etwas Zeit. Am Freitag war sie immer in
einem Sportverein und würde wohl erst am späten Nachmittag kommen. Um
sich die Zeit ein wenig zu vertreiben stöberte er in Marias Sachen.
Zwischen alten Bravoheften und einigen Comics fand er zufällig Marias
Tagebuch indem er sofort begierig zu lesen begann. Neben allerlei
Kinderkram konnte er dem Tagebuch entnehmen, dass bei Maria mit 10,5
Jahren die Brüste zu wachsen begonnen hatten und sie vor ca. einem
halben Jahr ihre erste Regel hatte. Weiterhin konnte er lesen, dass
Maria sehr verunsichert über diese natürlichen Veränderungen war und
sich in ihrem Körper nicht richtig wohl fühlte.
Kaum hatte Max Marias Tagebuch zugeklappt, hörte er schon die Haustür
klappen. Schnell legte er das Tagebuch wieder an seinen Platz und ging
Maria entgegen. Max ging Maria entgegen und begrüßte sie freundlich an
der Haustür. Er erzählte ihr, dass er ihren Eltern einen 4wöchigen
Türkeiurlaub spendiert hatte und dass er in dieser Zeit mit Maria hier
allein im Haus wohnen würde. Maria mochte Onkel Max nicht besonders
und war daher auch nicht sonderlich erfreut. Sie lies ihn einfach
links liegen, ging nach oben in ihr Zimmer um mit ihrer Freundin zu
telefonieren. Leider musste Maria feststellen, dass weder das Telefon
funktionierte, noch eine Internetverbindung bestand. Dies wunderte sie
zunächst nicht so sehr, da dies in ihrem Dorf schon öfter vorgekommen
war - sie konnte ja nicht ahnen, dass Max das Kabel gekappt hatte. Das
sie aber auch mit ihrem Handy keinen Empfang hatte, störte sie dann
aber doch gewaltig. Da sie nun nicht mit ihrer Freundin telefonieren
konnte beschloss Maria, sich erst einmal zu duschen und ging ins
Badezimmer. Das war der Moment, auf den Max gewartet hatte. Er schloss
die Haustür ab und ließ alle Rollläden herunter. Währenddessen holte
sich das Bild der Badkamera auf sein Handy und beobachtete, wie Maria
sich auszog. Der Anblick der blonden Zwölfjährigen mit ihren kleinen
strammen Tittchen lies seinen Schwanz sofort leicht anschwellen. Max
schaltete am Rechner die Badkamera und die Kamera aus Marias Zimmer
auf Aufnahme. Dann wartete er bis Maria sich in die Wanne unter die
Dusche gestellt hatte, öffnete die verriegelte Badtür mit einem
Schraubenzieher und trat ins Bad.
Maria erschrak als Max das Bad betrat und versuchte ihre Brüstchen und
ihre Muschi mit ihren Händen zu bedecken. Sie schrie Max an ,,Eh
verschwinde, ich dusche hier!" Max ging näher, schob die Duschtür ganz
zur Seite und sagte in süffisantem Ton: ,,Warum du bist doch so 'ne
geile kleine Schnecke, die schaut man doch gerne an." Etwas schärfer
ergänzte er: ,,Los dusch' dich weiter und seif dich dabei ordentlich
ein." Maria stammelte: ,,Nein, bitte nicht Onkel Max, das darfst du
nicht." Max überhörte das Gestammel und wiederholte seine
Aufforderung. Da Maria immer noch nicht reagierte wurde sein Ton
schärfer: ,,Los mach schon! Oder ist es dir lieber, wenn ich dich
einseife?" Langsam und zögernd begann Maria sich vor den Augen von Max
einzuseifen, versuchte dabei aber, sich weg zudrehen. ,,He warum so
schüchtern Kleine? Komm dreh dich brav zu mir und zeig mir, wie du
deine kleinen Tittchen und deine geile Muschi einseifst", forderte Max
sie auf, sich auch ordentlich zu zeigen. Maria war knallrot im Gesicht
und sie versuchte so schnell wie möglich fertig zu werden, was er
nicht zuließ. Er hatte es sich inzwischen auf einem Hocker bequem
gemacht, seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich
genüsslich vor den Augen der ängstlichen Maria. Immer wieder forderte
er sie auf die Tittchen noch gründlicher zu waschen und auch mit der
Reinigung des Fötzchens war er erst zufrieden, nachdem Maria 3 Mal
gründlich ihren Schlitz eingeseift hatte. Zum Abschluss musste sie
sich noch den Hintern gründlich waschen dann war Max zufrieden und
Maria durfte aus der Wanne steigen. Er wickelte sie in ein großes
Badehandtuch und fing an sie trocken zu rubbeln. Dabei umfasste er sie
von hinten und drückte sie an sich. Maria spürte deutlich das harte
Glied in ihrem Rücken und versuchte Max' Griff zu entgehen. Der aber
lachte nur über ihre vergeblichen Befreiungsversuche und hielt sie nur
noch stärker fest. ,,He Süße, warum so zickig", sprach er und fasste
ihr mit einer Hand an ihre kleinen Tittchen und umschloss sie mit
seinen großen Pranke. ,,Du hast doch schon richtig süße Tittchen, wie
eine richtige Frau", säuselte er in süffisantem Ton ins Ohr ,,Und...",
fuhr er fort, während er seine Hand langsam über ihren Bauch nach
unten gleiten ließ bis er schließlich ihre von zarten Flaum bewachsene
Muschi berührte, ,,...eine süße kleine Muschi hast du auch. Weißt du
denn schon, wozu so eine süße Muschi da ist?" Maria kämpfte mit den
Tränen, versuchte sich zu wehren und stammelte: ,,Bitte, du darfst mich
da nicht anfassen, ich will das nicht" Aber sie konnte seiner
Umklammerung nicht entkommen. Er fasste sogar noch fester zu und sein
Ton wurde härter und lauter als er streng sagte: ,,He! Ich hab dich was
gefragt!" Er drückte seinen Zeigefinger leicht in ihre Muschi und
wiederholte seine Frage: ,,Weißt du schon wozu so eine kleine Muschi,
oder soll ich lieber sagen geile Fotze da ist?". Maria schluchzte.
,,Da, da kom... kommen die Babys raus." ,,Richtig!", sagte Max und gab
ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Du bist ja schon richtig schlau. Hast
wohl gut aufgepasst in der Schule.... Dann kannst du mir doch sicher
auch sagen, wie die Kinder da reinkommen, oder?" Bei den letzten
Worten bewegte er seinen Zeigefinger ein wenig in Marias Muschi rein
und raus und berührte dabei auch leicht ihr Jungfernhäutchen, wodurch
sie kurz zusammen zuckte. Maria schluchzte nur noch: ,,Aufhören,
bitte!" aber Max lachte nur und sprach: ,, na dann werd ich es dir mal
zeigen, wie die kleinen Baby da reinkommen" und zerrte Maria aus dem
Bad in ihr Zimmer und warf sie auf ihr Bett.
Max genoss den Anblick der zierlichen Maria wie sie auf dem Bett lag,
mit ihren kleinen Tittchen und der wunderschönen, von einem leichten
Flaum bewachsenen zierlichen Muschi, und ihn mit großen verheulten
Augen ängstlich ansah. Wenn sein Schwanz bis jetzt noch nicht ganz
hart war, bei diesem Anblick wurde er es augenblicklich. Langsam zog
er sein T-Shirt aus und öffnete seine Hose um auch diese auszuziehen.
In dem Moment als er auf einem Bein stand um das andere aus der Hose
zu fädeln, sprang Maria auf, gab ihm einen Stoß dass er umfiel und
rannte aus dem Zimmer. Schnell rappelte er sich auf, zog sich komplett
aus und ging Maria nach. Weit konnte sie nicht gekommen sein. Die
Haustüre war verschlossen und die Schlüssel waren abgezogen. Max sah
noch, wie Maria an der Haustür zerrte und versuchte zu fliehen. Wollte
sie denn wirklich so nackend durchs Dorf rennen, dachte er noch
amüsiert. Dann packte er sie an ihren langen blonden Haaren und stieß
sie zurück in ihr Zimmer. ,,Wohin denn so eilig, meine Süße? Du
solltest doch gerade lernen wie die kleinen Babys in den Bauch
kommen!", brüllte er sie an und warf sie wieder auf ihr Bett. Maria,
nun total verängstigt, zog sich ganz weit in die Ecke zurück und
versuchte förmlich in die Wand zu kriechen. Max fasste sie an den
Knöcheln, zerrte sie aus der Ecke und befestigte erst das linke, dann
das rechte Bein in je eine vorbereitete Schlaufe und zog diese fest.
Anschließend fixierte er auch noch ihre Handgelenke mit den
vorbereiten Fesseln und zog diese schließlich straff. Die hilflose
Maria lag auf dem Bett konnte sich kaum noch bewegen. Ihre Arme und
Beine waren mit Sticken an den Ecken des Bettes fixiert. Max hatte
zwar die Fesseln nicht ganz straff gezogen, sodass Maria ihre Beine
noch etwas anwinkeln konnte, aber schließen konnte sie sie nicht und
ihre Muschi war den lüsternen Blicken von Max schutzlos ausgeliefert.
Dieser kniete sich nun zwischen ihre Beine und ließt einen Finger
leicht in ihre Spalte gleiten. Dann roch er an ihrer Muschi und leckte
ein wenig an ihrer jungfräuliche Lustspalte. Er wollte wenigstens kurz
den Geschmack einer jungfäulichen Muschi kosten, sie damit aber
keinesfalls sexuell erregen, denn Marias Muschi sollte beim ihrem
ersten Fick ruhig etwas trocken sein, damit sie sich schön eng an
seinem Schwanz anfühlt und Maria bei ersten Mal auch ordentliche
Schmerzen verspürt. Er ließ seinen Mund über ihren Bauchnabel zu ihren
kleinen Brüstchen gleiten und leckte ihr erst ein wenig an dem einen
und dann an dem anderen Nippel. Dann richtete er sich auf, nahm seinen
knüppelharten Schwanz, setzte seine blanke, lustgeschwollene Eichel an
Marias jungfräulicher Muschi an und begann langsam seinen Schwanz in
ihre Muschi zu stoßen. Die Schamlippen öffneten sich nur widerwillig
um den viel zu großen Schwanz einzulassen. Maria versuchte vergeblich
sich zu wehren und begann zu wimmern. Max drang immer tiefer in sie
ein. Er spürte die heiße Enge ihrer  nur leicht feuchten Muschi und
glaubte fasst schon jetzt vor Geilheit abspritzen zu müssen, konne
sich aber zurückhalten. Er hatte es inzwischen geschafft fast seine
komplette Eichel in Marias Lustgrotte zu versenken. Maria jammerte und
wand sich und bettelte er solle doch aufhören. Aber Max dachte nicht
daran. Er fickte Maria mit ganz kleinen Bewegungen und versuchte dabei
immer tiefer in sie einzudringen. Schließlich erreichte er ihre
Jungfernhaut.  Er hielt kurz inne, schaute ihr ins Gesicht und : ,,So
Süße, jetzt mach ich dich zu einer richtigen Frau" und stieß zu.
Marias Schmerzensschrei als er ihre Jungfernhaut durchbrach, klang wie
Musik in seinen Ohren. Er stieß seinen Schwanz immer tiefer in sie
rein bis er schließlich den ganzen Schaft in ihr versenkt hatte. Ein
weiteres schmerzvolles Aufstöhnen Marias zeigte ihm, dass er mit
seiner Schwanzspitze wohl ihre Gebärmutter erreicht hatte. Er blieb
einen kurzen Moment auf Maria liegen und genoss die heiße Enge ihrer
Muschi. Dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. Durch das
Jungfrauenblut und sicherlich auch durch ihren eigenen Fotzensaft war
Marias Muschi inzwischen gut geschmiert und Max lies seinen Schwanz
langsam  rein- und rausgleiten. Maria jammert nur noch leise vor sich
hin. Max streichelte ihr über die Wangen, strich ihr ein paar
Haarsträhnen aus dem Gesicht. ,,Na, siehst du, so schlimm war es doch
gar nicht. Du bist doch schon ein großes Mädchen", säuselte er ihr ins
Ohr. Und während er sie langsam weiter fickte fuhr er fort: ,,und ich
bin mir sicher, dass wir noch viel viel Spaß miteinander haben werden,
meine süße Zuckermaus." Angeekelt von diesen Schmeicheleien drehte
Maria ihren Kopf weg. Max drehte sie mit Gewalt zurück und zwang sie,
ihm direkt in die Augen zu schauen. Dann presste er seinen Mund auf
ihre Lippen und zwang sie zu einem Zungenkuss. Voller Geilheit ließ er
seine Zunge in Marias Mund kreisen. Er merkte, dass er gleich kommen
würde. Seine Fickbewegungen wurden stärker und härter. Immer wieder
stieß er nun mit seiner Schwanzspitze an Marias Gebärmutter. Ihre
Schmerzenslaute gingen in dem erzwungenen Zungenkuss unter.
Schließlich richtete er sich auf und mit zwei weiteren Stößen und
einem lustvollen Schrei kam er zu seinem wohl geilsten Orgasmus. Er
pumpte sein Sperma tief in Marias Muschi. Soviel hatte er noch nie auf
einmal abgespritzt. Dann ließ er sich auf Maria gleiten. Maria
schluchzte und ihr Körper bebte unter seinem Gewicht.
Max lag auf Maria und genoss die Wärme ihres zarten Körpers. Dabei
rasten ihm die Gedanken durch den Kopf. Das Marias Eltern ihre Tochter
an ihn verkauft hatten, war das Beste, was ihm je passieren konnte. Er
hatte zwar schon mal eine sehr jung aussehende 16jährige entjungfert,
die hatte das aber auch gewollt. Diese kleine blonde 12jährige
Fickmaus mit einer Vergewaltigung zu entjungfern war einfach der
Hammer gewesen und das Beste war, dass Maria für die nächsten 4 Wochen
nur für ihn da sein würde. Er konnte mit ihr machen, was er wollte.
Max wusste noch nicht genau, ob er Maria die ganze Zeit als Sexsklavin
halten und ständig vergewaltigen wollte oder ob er lieber langsam ihre
Geilheit wecken sollte. Vielleicht würde sie sich ihm ja nach einiger
Zeit freiwillig hingeben und sie könnten gemeinsam geilste Stunden
verleben? Er beschloss diese Entscheidung dem Zufall zu überlassen und
sich erst mal zu nehmen wonach ihm gelüstete.
Als er seine Gedanken beendet hatte, bemerkte er, dass sein Schwanz
noch immer leicht hart war. Die Enge von Marias Muschi hatte wohl das
vollständige Erschlaffen verhindert. Er richtete sich auf, betrachtete
einen Moment das verheulte Gesicht der frisch Entjungferten und zog
seien Schwanz aus ihrer Muschi. Ein kleines Rinnsal von Sperma und
Blut ergoss sich auf das Bett. Sein Schwanz war ebenso mit Sperma und
Blut beschmiert. Max kniete sich so, dass er Marias Oberkörper
zwischen seinen Beinen hatte, zerrte ihr Köpfchen an den Haaren etwas
nach oben hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz vor den Mund. ,,Los
sauber lecken!, befahl er ihr. Da Maria nicht reagierte, kniff er ihr
in die linke Brustwarze. Der kurze Aufschrei ging in einem gedämpften
Laut unter. Max hatte blitzschnell seinen Schwanz in Marias Mund
geschoben. Jetzt begann er zunächst sie mit leichten Bewegungen in den
Mund zu ficken. Dann zog er den Schwanz wieder aus und hielt ihr seine
Eier vor den Mund.  ,,Sauber lecken!" kam der erneute Befehl. Als Maria
ihn auch diesmal verweigerte, schnippte Max mit einem Finger hart an
ihren Kitzler.  Das half und Maria begann brav den Sack sauber zu
lecken. Auch als Max seinen Schwanz wieder in ihren Mund einführte,
wehrte sie sich nicht mehr. Max hielt ihren Kopf an den Harren fest
und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund. Sein Schwanz wurde
dabei wieder richtig hart und groß. Maria bekam Panik, weil sie immer
wenn Max seinen Schwanz tief in ihren Mund stieß, glaubte daran
ersticken zu müssen. Max sah die Panik in ihren Augen und genoss es.
Er liebte das Gefühl ihres heißen feuchten Mundes auf seinem harten
Schwanz und drang mit jedem Stoß tiefer in den Mund der armen Maria
ein bis seine Eichel schließlich in ihren Rachen glitt. Marias
Rachenmuskeln wussten nicht recht ob sie nun schlucken oder würgen
sollten und begannen sich abwechselnd zu spannen und zu entspannen.
Für Max fühlte es sich an, als würde Maria versuchen ihn leer zu
saugen. An der Gesichtsfarbe, die langsam von rot zu dunkelrot
wechselte, war deutlich zu sehen, dass sie nicht atmen konnte. Erst im
letzten Moment zog er seinen Schwanz aus Marias Kehle und Maria nahm
ein paar kräftige Atemzüge. Noch ehe sie sich vollständig beruhigt
hatte, steckte Maxes steifer Penis wieder in ihrem Mund. Wieder begann
er sie hart in den Mund zu ficken bis er seine Eichel in ihren Rachen
gepresst hatte. Wieder war Maria kurz vorm Ersticken und wieder zog
Max erst im letzten Moment sein Glied aus ihrem Hals um ihr eine
lebensnotwendige Atempause zu gönnen. Die Tortur wiederholte sich ein
weiteres Mal. Dann brauchte Max nur noch wenige leichte Fickstöße in
Marias Mund und er spritzte ihr eine reichliche Ladung seines Spermas
in den Mund. Ganz bewusst hatte er ihr nicht direkt in den Rachen
gespritzt, schließlich wollte er, dass Maria seinen edlen Samen auch
richtig schmecken musste. Er zwang sie auch noch den letzten Tropfen
seines Spermas zu schlucken und lies erst dann ihren Kopf los. Mit
geschlossenen Augen viel Maria wie betäubt auf das Bett zurück. Max
betrachtete sie lächelnd und ging ins Bad um sich ein wenig zu
erfrischen. Aud dem Weg dorthin speicherte er noch schnell das
aufgezeichnete Video aus Marias Zimmer auf seinem USB Stick.

Als er nach einigen Minuten wieder in Marias Zimmer kam, hatte sie die
Augen geöffnet und sah ihn mit flehendem, ängstlichen Blick an. Max
ging zu ihr und streichelte ihr zärtlich über das Gesicht und über den
Körper. Dann sagte er in einem eklig schmierigen Ton: ,,Na Schnecke,
das war doch für das erste Mal richtig gut. Es hat richtig Spaß
gemacht, dich zu einer richtigen Frau zu machen. Hab ja gewusst, dass
du noch nie von einem Jungen gefickt wurdest, aber ich glaube du hast
schon öfter einem Jungen einen geblasen. Denn dass du eine so gute
Schwanzlutscherin bist, hätte ich nicht gedacht." Maria drehte sich
angewidert weg. Er sprach weiter: ,,Nana musst dich doch deshalb nicht
schämen. - So und nun komm, mach dich ein bisschen frisch und dann
schau'n wir ein bissel fern." Bei den letzten Worten löste er Marias
Fesseln band ihr aber ein Halsband mit einer Kette um, an der er sie
unter Kontrolle halten konnte. Maria hatte es im Moment aufgegeben
sich zu wehren. Sie trabte ins Bad und ließ sich widerstandslos von
Max abseifen. Max säuberte mit einem Waschlappen gründlich ihr
Fötzchen von den Sperma- und Blutresten und lies Maria sich
anschließend noch gründlich die Zähne putzen. Dann führte er sie nach
unten ins Wohnzimmer und ließ sie sich auf die Couch setzen. Die Kette
befestigte er mit einem Schloss an einem schweren Eichenstuhl gab
Maria die Fernbedienung für den Fernseher und ging in die Küche um für
sich und Maria eine Pizza in den Ofen zu schieben. Dann holte er sich
ein Bier aus dem Kühlschrank, ging zurück ins Wohnzimmer und setzte
sich neben Maria. Er umarmte und streichelte sie ein wenig während er
sein Bier trank. Als der Wecker in der Küche schellte, stand er auf,
um die fertigen Pizzen zu holen. Für Maria brachte er eine Limonade
mit, stellte ihr die geschnittene Pizza hin und forderte sie auf zu
essen, was sie auch begierig tat. Nachdem sie eine Weile stumm
nebeneinander gesessen hatten, lehnte sich Max zurück, umarmte Maria
indem er sie fest an sich drückte, nahm ihr die Fernbedienung aus der
Hand und sprach: ,,Ach komm lass uns ein schönes Video schauen." Mit
diesen Worten schaltete er um und Maria konnte ihr eigenes Zimmer
sehen.

Nach wenigen Sekunden wurde ihr klar, was für einen Film sie jetzt
gleich sehen würden, denn in diesem Moment sah sie auf dem Fernseher,
wie sie von Max auf das Bett geschmissen wurde. Maria bedeckte ihre
Augen mit beiden Händen aber Max bog ihr blitzschnell die Hände hinter
ihren Rücken und fesselte sie mit ein paar Handschellen, die er unter
dem Sofakissen verstaut hatte. Dann zerrte er Maria auf seinen Schoß,
dass sie breitbeinig sitzen musste und zwang sie, sich ihre eigene
Vergewaltigung anzusehen. Dabei streichelte er unentwegt ihre Möse und
bearbeitete ihren Kitzler fachmännisch. Immer wenn Maria versuchte weg
zuschauen, zog er an ihren Haaren und zwang sie wieder die Augen zu
öffnen. Max bemerkte zu seiner Freude, dass Maria immer feuchter
wurde. Schon bei der Fluchtszene war Marias Muschi klatsch nass. Er
verwöhnte ihre Muschi und ihren Kitzler immer mehr. Marias Atem begann
sich zu verändern, sie begann zu stöhnen und sich vor Geilheit zu
winden. Max streichelte inzwischen mit der anderen Hand ihre kleinen
Brüstchen, deren Nippen inzwischen hart waren und küsste ihren Nacken.
Marias Reaktionen wurden immer heftiger und fast gleichzeitig mit dem
Orgasmus von Max im Film bekam auch Maria ihren ersten Orgasmus. Doch
der Film lief weiter und Maria musste weiter zusehen. Sie wusste ja,
was jetzt in diesem Film kommen würde...

Als der Filmmax der Filmmaria den Schwanz in den Mund steckte, begann
Max wieder Marias Muschi zu streicheln und nach besten Künsten zu
verwöhnen. Auch wenn Maria es nicht wollte, der Film, indem sie selber
die Hauptdarstellerin war und die Manipulationen von Max machten sie
ein zweites Mal geil. Auch wenn sie sich versuchte dagegen zu wehren,
sie konnte die aufkeimende Lust in ihrem Körper nicht unterdrücken.
Auch Max Schwanz war inzwischen wieder zu bester Form und Größe
gewachsen und als Max merkte, dass Maria kurz vor ihrem zweiten
Orgasmus steht, warf er sie auf die Couch, drückte ihr die Knie bis
auf Schulterhöhe und fing an sie wild und hemmungslos zu ficken. Sein
langer Schwanz stieß bei jedem Stoß heftig gegen ihre Gebärmutter.
Maria stöhnte vor Schmerzen, sie spürte seinen harten Schwanz immer
wieder gegen ihre Gebärmutter stoßen. Andererseits war da auch ihre
Geilheit, der sich aufbauende Orgasmus. Zwei völlig gegensätzliche
Empfindungen in ihrem jungen Körper. Schließlich bekam sie trotz der
Schmerzen zu einem Orgasmus, der um einiges heftiger war als ihr
erster und wenige Stöße später entlud sich auch Max in ihrer Muschi.
Nach diesem Ritt brach Max über Maria zusammen. Sein immer noch
steifer Schwanz steckte noch in ihrer Muschi. Und Maria spürte nachdem
ihr Orgasmus abgeklungen war, deutlich die Schmerzen in ihrem
Unterleib und fing an zu weinen und zu schluchzen.

Max lag ganz ruhig auf Maria und genoss das Gefühl ihrer warmen,
glatten weichen Haut. Er spürte das rhythmische Beben ihres
Schluchzens und lächelte still in sich hinein. Wie gut sein
Lottogewinn doch angelegt war, dachte er und dann dachte er an Marias
Eltern und stellte sich vor, wie die wohl schauen würden, wenn sie
ihre Maria jetzt so unter ihm liegen sehen würden. Max blieb noch eine
Weile auf Maria liegen. Erst als er merkte, dass sein inzwischen
schlaffer Schwanz von selber aus Marias Muschi rutschte, erhob er sich
langsam. Maria hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt und schaute
ihn mit verheulten Augen an. Max leckte ihr die Tränen von den Wangen
und gab ihr anschließend einen Zungenkuss. Dann säuselte er ihr ins
Ohr: ,,Du bist wirklich eine süße Fickmaus, meine Kleine. Es war
richtig geil dich zu ficken. Und du hattest ja auch deinen Spaß dabei.
Hätte gar nicht gedacht, dass du schon so eine kleine notgeile Nutte
bist, die es liebt, richtig hart durchgefickt zu werden. Aber wenn das
dein Wunsch ist, möglichst oft einen harten Schwanz in deiner Muschi
zu haben... Den kann ich dir gerne erfüllen. Wir haben ja die nächsten
Wochen viel Zeit miteinander." Er zwang sie zum Abschluss noch zu
einem langen Zungenkuss und stand dann auf und ging in die Küche, um
sich ein neues Bier zu holen.

Als Max aus der Küche zurück kam, lag Maria immer noch da, wie er sie
verlassen hatte. Zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Sofa ein
Fleck aus Sperma und Muschisaft gebildet. Max schaltete eine Porno-DVD
an, setzte sich neben sie und lies seine Hand sanft über ihren Körper
und durch ihre langen blonden Haare gleiten und genoss sein Bier.
Maria kam langsam wieder zu sich. Die Streicheleien taten ihr gut und
erregten sie auch leicht. Nach einer ganzen Weile rappelte sie sich
auf und bat Max, sich duschen gehen zu dürfen. Max ging mit ihr zum
Bad und mit Maria unter die Dusche. Er seifte sie überall gründlich
ein und wusch ihr auch die Haare. Dabei war er sogar recht zärtlich zu
ihr und verwöhnte insbesondere ihre kleine Muschi mit einigen Extra-
Streicheleinheiten. Dann musste Maria Max einseifen. Dabei berührte
sie auch vorsichtig seinen schon wieder langsam hart werdenden
Schwanz. Max forderte sie auf, ihn fester anzufassen. Er umfasste ihre
zarte Hand, die seinen Schwanz kaum komplett umgreifen konnte und
zeigte ihr, wie sie ihn wichsen sollte. Nach einer Weile lies er ihre
Hand los und Maria musste selbstständig weiter machen. Sein Schwanz
wurde immer härter. Da Max seinen wertvollen Samen aber nicht einfach
sinnlos im Bad verspritzen wollte, stoppte er abrupt ihre Bemühungen,
stieg mit ihr aus der Dusche, trocknete sie und sich selber kurz ab
und zog sie in ihr Zimmer. Er legte sich rücklings auf ihr Bett und
befahl ihr, sich auf ihn zu setzen. Dann musste sie seinen Schwanz mit
ihren eigenen Händen in ihre Lustspalte einführen und ihn reiten. Max
genoss den Anblick ihres zarten Körpers und streichelte ihre kleinen
straffen Tittchen. Jetzt, wo Maria selbst bestimmen konnte, wie tief
der Schwanz in ihre Muschi glitt, begann sie es richtig zu genießen.
Ihre Muschi war längst glitschnass und saugte sich förmlich an Max'
Schwanz fest. Sie merkte wieder dieses angenehme Gefühl in sich
aufsteigen. Sie schloss ihre Augen und bewegte sich immer heftiger auf
und ab. Dieser dicke Schwanz, der ihr vorhin noch solche Schmerzen
bereitet hatte, bescherte ihr nun ein unglaubliches Lustgefühl. Sie
stöhnte immer heftiger und als Max dann auch noch in ihr abspritzte
kam sie zu einem riesigen Orgasmus. Mehrere Minuten erbebte ihr junger
Körper unter den Wellen der Lust. Sie schrie ihre Geilheit heraus und
brach schließlich erschöpft auf Max zusammen. Max grinste bis über
beide Ohren. Seine kleine süße Maria hatte in unglaublich kurzer Zeit
ihre eigene Lust entdeckt. Er hoffte, dass sie nun gemeinsam Spaß
haben würden. Zwar würde er sie ab und zu noch gegen ihren Willen zu
dem ein oder anderen Sex zwingen, schließlich war ihr Arsch noch
Jungfrau und den Schwanz ihres Vaters sollte sie auch noch kennen
lernen. Aber das würde alles erst passieren, wenn ihre Eltern wieder
aus dem Urlaub da wären. Er hoffte nun, dass Maria in den nächsten
Wochen freiwillig und ohne großen Widerstand mit ihm ficken würde, es
geilte ihn zwar auf, wenn sie beim Sex ein wenig heulte, sie ständig
nur vergewaltigen war ihm auf Dauer aber zu anstrengend. Während er
dies so dachte, merkte er, dass Maria auf ihm eingeschlafen war. Er
drehte sich vorsichtig zur Seite und legte Marie neben sich ins Bett.
Dann deckte er sie zu und ging noch ein Bier trinken.

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