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Subject: {ASSM} Debbie's fuck-bitch by totalsub(complete) (german,fdom,mdom,forced fem,forced gay)
Date: Wed,  2 Aug 2000 20:10:05 -0400
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totalsub


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you're offended by one of the following: (forced fem,forced
gay,Fm,MFm,Mf,Mm) or german language : don't read it!

Debbie's Fuck-Bitch (dt.) (forced fem,forced gay,Fm,MFm,Mf,Mm)
by totalsub

Teil 1

   Wir waren jetzt seit ber zehn Monaten ein Paar.  Obwohl ich damit zu
Anfang niemals gerechnet h tte lief alles wunderbar zwischen uns. 
berraschend war das, weil ich eigentlich gedacht hatte, da diese s e
kleine, damals gerade 18 Jahre alte Maus, meinen diversen kleinen
'Vorlieben' nicht gerecht werden k nnte und es schnell langweilig werden w
rde.  Allerdings erwies sich unser Sex- Leben als u erst interessant, wenn
auch etwas 'braver' ,als es mir lieb gewesen w re.  In letzter Zeit jedoch
war sie mehr und mehr aus sich heraus gekommen und wir hatten endlich auch
einige ' Spielchen' ausprobiert....

   Und nun waren ihre Eltern f r 2 Wochen verreist und Debbie wollte diese
2 Wochen bei mir in meiner Wohnung verbringen, ein Urlaub daheim, nur wir
beide.  Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich noch nie 2 Wochen
mit ihr (und ihrer kleinen geilen M se...) am St ck verbracht hatte, und
mir sicher war, da wir diese Zeit zum gr ten Teil zusammen im Bett
verbringen w rden, und ich sie von Morgens bis Abends ficken w rde, bis sie
unf hig w re auch nur einen Schritt zu laufen!!!  Auch hoffte ich, sie , da
wir endlich einmal mehr Zeit zusammen hatten, zu einigen kleinen
'Spielchen' berreden zu k nnen, wovon mir schon einige
vorschwebten..........  Endlich wollte ich sie auch in ihren kleinen festen
Arsch ficken und es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn dieses kleine
Luder nicht nach diesen 2 Wochen die schwanzgeile, verdorbene Schlampe sein
w rde, zu der ich sie schon lange machen wollte!!  Ich hatte sie vorher
schon ber eine Woche nicht gesehen und auch in dieser Zeit nicht onaniert,
so da ich fast vor Geilheit platzte, als ich sie vom Bahnhof abholte.

   Als sie aus dem Zug ausstieg, fiel ich ihr in die Arme und k te sie st
rmisch, worauf sie allerdings seltsam gelassen reagierte und auch wenig
Vorfreude erkennen lie .  Auch auf der Fahrt zu meiner Wohnung, sagte sie
kaum ein Wort und ich wurde langsam sauer (Das konnte ja eine tolle Zeit
werden.....).  Ich trug ihre Sachen (2 riesige Koffer!!!!  Typisch!) in
meine Wohnung und wollte sie gerade anschnauzen, als sie mir nicht gerade z
rtlich eine scheuerte und mich aufs Bett schubste.  'Ausziehen!!!', befahl
sie mir mit strenger und lauter Stimme und auch ihr Blick lie keinen
Zweifel daran, da sie es todernst nahm.  'Aber Hallo!!', dachte ich mir mit
schlagartig besserer Laune,' sieht aus, als w rde der Spa sofort
losgehen......'.  Freudig gehorchte ich ihr und war innerhalb von Sekunden
aus meinen Klamotten.  Da das kleine Biest anscheinend die Domina spielen
wollte, wartete ich brav ab, was ihr n chster Befehl sein w rde. 
Allerdings wu te sie mich wirklich zu berraschen, denn sie warf mir einen
Beutel zu und blaffte mich fast teilnahmslos, eine Zigarette rauchend von
meiner Couch aus an: 'Zieh das an, Schlampe!!'.  Schlampe???!  O-ho, dachte
ich mit einem Grinsen im Gesicht, das konnte ja lustig werden....  Im
Beutel waren ein spitzenversetzter BH, ein G-String, Strapse und dazu
passende Netzstr mpfe, sowie ein Paar Lack-Stiefel mit Abs tzen, hoch wie
Kircht rme!!!!  Das alles in Bordeaux-Rot und a erst .....nuttig gehalten
und extrem billig aussehend!  Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet
und so stand ich erst einmal mit offenem Mund da und wu te nicht, was ich
sagen sollte.  'Ich habe gesagt, du sollst das anziehen, du Schlampe!  Bist
du dumme Nutte selbst dazu zu doof?', ri mich Debbie mit kalter und ganz
ruhiger Stimme aus meinen Gedanken.  Ich schluckte und begann die Sachen
unsicher anzuziehen.  zumindest sah das Ganze nicht nach Langeweile aus!!!
Als ich alles - mit einiger M he- angezogen hatte und in den Stiefeln
unsicher schwankend mit sicherlich hoch rotem Kopf vor ihr stand, erhob sie
sich schlie lich ziemlich gemein grinsend auf und ging um mich herum, mich
von oben bis unten musternd und hier und da roh anfassend und meine
'Kleidung' zurecht zupfend.  'Du siehst mehr als l cherlich aus!  Selbst
eine billige Nutte wie du sollte ein wenig mehr auf ihr Aussehen achten, so
machst du auf der Stra e jedenfalls keine m de Mark!  Wollen wir mal sehen,
was wir da noch retten k nnen', machte sie sich ber mich lustig uns schlug
mir schlie lich mit der flachen Hand so fest auf den Arsch, da ich nach
vorne h pfte und mit den Stiefeln beinahe der L nge nach hingefallen w re.
Ich wei nicht warum, aber obwohl ich selbstverst ndlich in diesen Weiber -
Klamotten l cherlich aussah, taten mir ihre Worte doch a erst weh! 
Allerdings hatte ich nicht viel Zeit, mir dar ber Gedanken zu machen, denn
Debbie schubste mich wieder auf mein Bett, so da ich direkt vor meinem gro
en Spiegel sa und so erst sehen konnte, wie ich aussah: Ich, unrasiert, mit
Haaren am ganzen K rper in der nuttigsten Frauen- Unterw sche, die ich je
gesehen hatte.  Gerade, die Tatsache, da ich berhaupt kein bi chen weiblich
darin aussah, machte die Sache noch l cherlicher und erniedrigender! 
Debbie setzte sich neben mich und fing ohne ein weiteres Wort an, mich zu
schminken!  Sobald ich anfing, Einspruch einzulegen oder irgend etwas zu
sagen, schnitt sie mir mit barschem Ton das Wort ab und befahl mir, den
Mund zu halten, da ich nur zu reden h tte, wenn ich die Erlaubnis dazu h
tte.  Also sa ich, wie die letzte Memme, unf hig mich zu wehren einfach nur
da und lie sie mich schminken, w hrend ich ihren erniedrigenden Kommentaren
zuh rte, zu was f r einer geilen Schlampe sie mich machen w rde, und was
wir Beiden f r einen Spa miteinander haben w rden.  Sie schminkte mein
Gesicht, zu ihren Worten passend, derma en bertrieben, da sich selbst die
billigste Stra enhure sch men w rde.  Sie legte mir mindestens doppelt so
viel Rouge auf, wie es normal w re, einen knall- blauen Lid- Schatten und
knall- roten Lippenstift, die R nder meiner Lippen schwarz nachgezeichnet.
'Dazu passend' klebte sie mir lange Wimpern an und zeichnete meine
Augenbrauen tief- schwarz nach.

   Als sie fertig war stand sie auf und meinte lachend, da das schon eher
meinem wahren Ich entsprechen w rde!  Mir schwamm der ganze Kopf, was hatte
dieses Weib denn vor??  Dennoch mu ich gestehen, da sich trotz Allem
einiges bei mir unten regte und der String wie ein Zelt von meinem K rper
abstand.  Das Erniedrigende der ganzen Szene hatte mich extrem erregt und
ich w re am Liebsten auf sie gesprungen und h tte sie sofort auf dem Boden
gefickt bis zur Besinnungslosigkeit.  Doch das Ganze war ihr kleines
'Spiel' und so wartete ich einfach ab, was als n chstes kommen w rde...

   Immer noch lachend ging Debbie zu ihrer Tasche und nahm eine CD heraus,
die sie in meinen player tat, worauf rauchiger und langsamer Soul erklang.
'Mal sehen, was meine Kleine so drauf hat!', lachte sie und nahm einen
Foto- Apparat aus ihrer Tasche!  'Tanz f r mich!', befahl sie scharf und
ich gehorchte.  Wegen der hohen Abs tze war das jedoch leichter getan, als
gesagt und ich wankte mehr unsicher durchs Zimmer, als zu tanzen.  Mit
scharfem Ton gab sie mir Anweisungen und befahl mir, weiblicher zu tanzen:
ich sollte mich mehr in den H ften wiegen, meine 'Br ste' und H ften dabei
streicheln, die Arme hinter dem Kopf verschr nken , weiblicher und
sinnlicher dabei gucken und so weiter und so weiter.  Ich bem hte mich
wirklich, aber sie war auch nach mehreren Liedern noch nicht mit mir
zufrieden und fing an, mich mit einer Reitpeitsche, die sie ebenfalls in
ihrer Tasche gehabt hatte (was mochte da noch alles drin sein???), zus
tzlich zu 'motivieren', w hrend sie das Ganze mit erniedrigenden
Kommentaren, dar ber was ich f r ein Trampel sei und das noch ein langer
Weg vor uns l ge (!!??), bedachte und ausgiebig fotografierte.  Schlie lich
sollte ich aufh ren zu tanzen und sie lie mich f r ihre Fotos posieren: Ich
auf allen vieren, den Arsch rausgestreckt, den Kopf auf dem Boden,
'sinnlich' in die Kamera guckend, oder lasziv an die Wand gelehnt, die
Beine versetzt, die H nde hinter dem Nacken verschr nkt, mit der Zunge l
stern ber die Lippen fahrend, und zahlreiche andere, f r mich u erst dem
tigende Posen.

   Ich wu te selber nicht, warum ich das alles mitmachte, aber schlie lich
war ich es ja immer, der 'Spielchen' spielen wollte, und das Ganze erregte
mich ja auch ungemein.  Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie
Debbie auf solche Ideen gekommen war, oder was sie von mir denken sollte,
wenn ich, wie eine l cherliche Tunte in die billigsten Nutten- Fummel geh
llt vor ihr poste und fotografieren lie !

   Schlie lich, nachdem sie den ganzen Film verknippst hatte, schien es ihr
genug zu sein und sie machte die Musik aus und befahl mir aufzuh ren und
vor ihr nieder zu knieen.  Erleichtert gehorchte ich und war gespannt, was
jetzt kommen w rde.  Ohne ein weiteres Wort nahm sie nun ein schwarzes Tuch
aus ihrer Tasche und verband mir die Augen, so da ich absolut gar nichts
mehr sehen konnte.  'Das war f r den Anfang gar nicht mal schlecht und ich
denke, wenn wir das Problem mit deiner ekligen und absolut unweiblichen K
rperbehaarung gel st haben und dich auf Di t setzen, dann werden wir aus
dir schon die kleine Hure machen, die du unbedingt werden m chtest (???? 
wovon redet die bl de Kuh , dachte ich halb erschrocken, halb
belustigt!!!). Du m chtest doch, da ich aus dir eine erfolgreiche kleine
Schlampe mache, oder mein Kleines??', fragte sie mein Gesicht am Kinn in
ihre Richtung hochdr ckend.  Dann spiel ich doch mal mit, dachte ich bei
mir.  'Ja!', antwortete ich nur kurz.  Klaaatsch!!  Ihre Reitpeitsche
landete schmerzhaft auf meinem Arsch.  'Ja, was ??' 'Ja, das m chte ich !
Ja, ich m chte eine kleine Schlampe werden!!', rief ich erschrocken.  Das
hatte wirklich verdammt weh getan!  Na, warte, Kleines, wenn das hier
vorbei ist, kriegt dein kleiner Knackarsch das doppelt zur ck, dachte ich
grimmig bei mir.  'Sehr gut!  Und wessen Schlampe m chte meine Kleine
werden?' 'Deine...' Klatsch, wieder die Reitpeitsche.., 'Ihre....Ihre
Schlampe, Herrin, ich m chte ihre Schlampe werden!!!' 'Und was wirst du
alles tun, um meine Schlampe zu werden?' 'Alles, Herrin, ich werde alles
tun, um ihre Schlampe zu werden, alles, was ihr wollt!!' 'Dann bist du also
nicht nur meine kleine Schlampe, sondern auch meine Sklavin, nicht wahr??
Du bist also meine kleine, geile Sklaven- Schlampe, oder??' 'Ja, Herrin!'
'Gut!  Sehr gut!!  Nun sag mir, was macht so ein kleines not- geiles Luder
wie dich erst richtig zu Schlampe?  Was begehrt eine Schlampe mehr als
alles andere, was ist es, woran sie den ganzen lieben langen Tag nur denken
kann???  Was w rde sie am Liebsten den ganzen Tag machen?' 'Sex, Herrin!!'
'Richtig, kluges Kind!!  Und mit wem m chte eine Kleine wie du, angezogen
wie die billigste aller Stra enhuren gerne Sex?  Von wem w rde sie sich am
liebsten den ganzen Tag lang ficken LASSEN (Das lassen betonte sie mehr als
deutlich, ganz offensichtlich, um zu betonen, da 'Schlampen wie ich' nicht
ficken, sondern gefickt werden....)??' Ich wu te, was sie h ren wollte,
also schluckte ich tief, und tat ihr den Gefallen: 'Von M nnern, Herrin!!
Ich m chte den ganzen Tag von M nnern gefickt werden!' 'Das habe ich mir
doch fast gedacht!  Dann denkt meine kleine Schlampe also den ganzen Tag an
nichts anderes als an dicke, harte M nnerschw nze, die es ihr richtig
besorgen, oder?' SCHLUCK!!  'Ja, Herrin!' 'Dann bist du also nicht nur
meine kleine Sklaven- Schlampe, sondern meine SCHWANZGEILE kleine
Sklavenschlampe!!!  Sch men solltest du dich, du kleine Nutte!  Und mit
sowas habe ich mal gefickt, falls man deine j mmerlichen Versuche, mich zu
befriedigen berhaupt so nennen kann (AUTSCH!!  Das tat weh!).  Aber das ist
ja jetzt zum Gl ck vorbei!!  (??????) Aber ich will mal nicht so sein, und
mache dir eine kleine Freude, w hrend wir hier weiter plaudern.' Ich h rte
- mittlerweile ziemlich geschockt- wie sie wieder in ihrer Tasche kramte
und dann zog sie mein Gesicht in ihren Scho und direkt gegen etwas hartes,
was sich als ein Dildo herrausstellte, den sie ganz oben zwischen ihre
Beine geklemmt hatte!!!  'Lutsch daran, mein Kleines, w hrend ich dir erz
hle, wie ich meiner kleinen Sklavin helfen werde, das zu werden, was sie
werden will und das zu bekommen, was sie braucht!', sagte sie h hnisch und
dr ckte mein Gesicht gegen den Dildo!!  Warum ich auch jetzt noch - obwohl
mir das Ganze, trotz meiner immensen Errektion , die jeden Moment zu
explodieren drohte, nun doch entschieden zu weit ging, schlie lich wollte
ich mich hier von ihr nicht zur Schwuchtel machen lassen - gehorchte und
den Gummie- Schwanz in den Mund nahm und von ihrer Hand in meinem Nacken
gesteuert anfing, ihn zu lutschen und mit meinem Mund auf und ab zu fahren,
als w re es mein gr ter Ehrgeiz, ihn so tief wie m glich in meinen Hals zu
schieben, wei ich nicht, ich war wohl einfach zu erregt um jetzt einfach
aufzuh ren.  'Braves M dchen!', lobte Debbie mich und t tschelte meinen
Kopf mit der einen Hand, w hrend sie ihn mit der anderen weiter auf den
Gummie- Schwanz dr ckte, 'Braves M dchen!  Du wirst sehen, ich werde daf r
sorgen, da du mehr als genug bung kriegst und immer genug Schw nze zur Verf
gung hast, denn ich wei ja, wie sehr du das brauchst und wie gl cklich es
dich macht, vor einem Mann zu kniehen, seinen Schwanz aus der Hose zu holen
und ihn zu blasen, bis er deinen kleinen schwanzgeilen Mund, oder la ihn
uns doch passenderweiese deine Mund- Votze nennen, mit seinem Saft f llt!
Ich wei ja wie sehr du diesen Saft begehrst!  Und glaube mir, du wirst
davon soviel kriegen, da du gar nichts anderes mehr zu trinken brauchst!!
Sobald du den einen Schwanz ausgelutscht hast wird immer schon der n chste
bereit stehen, um deine geile Mundvotze zu f llen!!  Und nicht nur die! 
Selbstverst ndlich wird auch deine richtige Votze immer gut gef llt sein!!
Ich werde dich von so vielen M nnern durchficken lassen, da jede Stra
endirne vor Neid erblassen wird!  Ich werde die M nner zu Dutzenden ber
dich dr berrutschen lassen und du wirst deiner Herrin viel Freude und vor
allem viel Geld einbringen!!  Ganz egal, ob auf irgendwelchen ffentlichen
Toiletten, in deiner Wohnung oder bei anderen M nnern zu Hause, du wirst
den ganzen Tag nichts anderes machen, als Schw nze zu blasen und deine
dreckige kleine Votze ficken zu lassen!  Das ist es doch, was du kleine
Votze willst, oder??', fragte sie mich fast z rtlich und ri meinen Kopf an
den Haaren von dem Gummie- Schwanz, den ich die ganze Zeit hindurch weiter
geblasen hatte, damit ich antworten konnte.  'Ja, Herrin!!', antwortete ich
v llig au er Atem.  Klatsch, die Reitpeitsche!  'Was, ja, Herrin!  Was m
chtest du??', schrie sie mich an.  'Ja, ich m chte deine Hure werden und
den ganzen Tag Schw nze blasen und mich ficken lassen!  Mach mich zu deiner
Nutte , Herrin, mach mit mir, was immer du willst, Herrin!!' 'Gut!', sagte
sie befriedigt, 'dann la uns mal direkt anfangen!!' Sie ri mich an den
Haaren hoch und f hrte mich zu meinem Bett, auf das sie mich b uchlings
warf.  'Den Arsch hoch, du kleine Nutte und spreiz deine Arschbacken, damit
ich deine hungrige Votze sehen kann!!' Ich gehorchte und ging auf die Knie,
den Kopf auf dem Bett und meinen Hintern hoch erhoben, mit meinen H nden
hinter mich greifend, die Pobacken spreizend.  W hrend ich so wartete, was
nun geschehen w rde, h rte ich, wie sie sich auszog (Na, endlich, dachte
ich, hat die Spielerei ein Ende und es wird endlich gefickt!!!).  Dann sp
rte ich, wie sie den String auf Seite schob und meine ffnung mit einer
kalten Creme bearbeitete und mit einem Finger, dann zweien in meinen Arsch
(oder meine Votze, wie sie es sagte...) eindrang und begann mich rhythmisch
damit zu ficken.  Ich hatte schon immer genossen, wenn sie an meinem
Hintern spielte, also gefiel mir das nat rlich sehr und ich begann zu st
hnen.  'Ah, ich sehe, da gef llt meiner kleinen Schlampe!!  Leider haben
wir hier ja noch keinen richtigen Schwanz zur Verf gung, aber ich werde
sehen, da ich dich auf deinen ersten, VON VIELEN, richtig vorbereite!!' Pl
tzlich sp rte ich etwas gr eres an meiner Votze (ich hatte in diesem Moment
tats chlich Votze gedacht!!!), und ehe ich noch wu te, wie mir geschah,
rammte sie mir mit einem einzigen Sto dieses Ding -meterweise, wie es
schien- hinein!!  Offensichtlich hatte sie sich einen Umschnall-Dildo
besorgt und begann mich nun damit mit schmerzhaft harten St en zu ficken, w
hrend sie mich an den Haaren und an der Schulter in Position hielt!  Ich
schrie auf, wehrte mich aber immer noch nicht und hielt sogar weiter mit
meinen H nden meine Arschbacken gespreizt!!  'So, mein Kleines!!  Hier ist
dein erster von hunderten Schw nzen, der in deine Votze eindringt, nachdem
du ihn sch n hart geblasen hast!!  Das mag dir vielleicht jetzt noch weh
tun, aber glaube mir, schon bald ist deine Votze dran gew hnt und du wirst
nur noch Freude empfinden, wenn ein Schwanz dich fickt!!  Einige werden gro
sein, andere klein, einige wei , andere schwarz, einige dick, andere d nn,
aber du wirst sie alle lieben, du wirst nicht genug von ihnen bekommen, du
wirst dich leer f hlen, ohne einen Schwanz in deiner Votze oder deinem
Mund. Du wirst an nichts anderes mehr denken k nnen, als an Schw nze!'
Immer h rter fickte sie meinen Arsch!  Oder besser meine Votze, denn jetzt
dachte ich ganz bewu t von ihm als meine Votze und stellte mir vor, ich w
rde wirklich bald von einem richtigen Schwanz gefickt werden und das Alles
w re mehr als nur ein - wenn auch ziemlich derbes - Spiel!!!  Die
Erniedrigung und Dem tigung, die ich dabei empfand war unbeschreiblich,
aber damit auch die Lust und ich dachte, wenn Debbie nur einmal meinen
Schwanz ber hren w rde, w rde das reichen, um mir den h rtesten Orgasmus
aller Zeiten zu verschaffen!!!!  Noch nie war ich so unglaublich geil, wie
in diesem Moment, wo meine eigene Freundin mich mit einem Dildo in den
Arsch fickte und mir dabei erz hlte, wie sie mich zu ihrer Hure machen und
von anderen M nnern durchficken lassen w rde!!!  Nat rlich w rde ich das
Ganze nie machen, aber es war ja auch nur ein Spiel und ich wu te ja, da
das bald vorbei w re und wir dann wie die wilden Tiere bereinander
herfallen w rden und uns die Seele aus dem Leib v geln w rden, um dann
anschlie end - warscheinlich fr hlich lachend - uns in den Armen liegen w
rden.

   Weiter und weiter fickte Debbie meine Votze und erz hlte mir dabei, wie
sie mich auf den Strich schicken w rde, wie ich auf ffentlichen Toiletten
fremden M nnern gegen Geld die Schw nze und rsche lecken w rde und ihr
Sperma und sogar ihre Pisse trinken w rde, da sie mich per Anzeigen an
Schwulen- Parties als Fick- Sklaven verleihen w rde (falls sie denen
berhaupt weismachen k nnte, da ich ein Mann sei, sie m sse mich halt
verkleiden, meinte sie dreckig lachend...), da sie mich in billigen Pornos
mitspielen lassen w rde, meine ganze M nnerkleidung wegschmei en w rde, da
ich sie von nun an nicht mehr br uchte (wir w rden sofort morgen losziehen
und mir Sachen kaufen, die einer billigen kleinen Nutte wie mir besser zu
Gesicht stehen w rden....), au erdem sollte ich den Gedanken vergessen,
meinen l cherlichen kleinen Schwanz, jemals wieder woanders rein zu
stecken, als in den Keuchheitsg rtel, den sie mir kaufen w rde.  Meine
Geilheit war kaum noch auszuhalten und ich dachte wahnsinnig zu werden und
war kurz davor Debbie anzubetteln, meinen Schwanz zu ber hren, damit ich
endlich kommen konnte, da geschah das Unglaubliche: Ohne, da Debbie oder
ich meinen Schwanz ber hrt hatten oder ich ihn zumindest irgendwo h tte
dran reiben k nnen, kam ich!!  Und ich kam wilder, als irgendwann zuvor in
meinem Leben!!  Minutenlang spritze ich, von wilden Spasmen gesch ttelt
eine Ladung nach der anderen auf mein Laken, von Debbie laut schallend
lachend weiter immer h rter in den Arsch gefickt!  Ich war gekommen, ohne,
da mein Schwanz ber hrt worden w re, einfach nur von Debbies Gummie-
Schwanz in meinem Arsch, ihren erniedrigenden Worten und meiner
Vorstellung! Der Vorstellung wirklich in den Arsch (oder besser meine
Votze!) gefickt zu werden!!  V llig fertig fiel ich aufs Bett, bei diesen
Gedanken so gedem tigt, da ich meinte Debbie nie wieder in die Augen
schauen zu k nnen!!  Debbie schien aber gar nicht daran zu denken, aufzuh
ren, sondern rollte mich statt dessen auf den R cken und setze sich auf
meine Brust!  'Ich wu te doch, da nur ein Schwanz deine kleine Votze ber
hren mu und du wirst v llig wild und kommst wie eine l ufige H ndin auf
Speed!!', lachte Debbie mir h hnisch ins Gesicht,' Nun sei ein braves M
dchen und mach dem netten Herrn seinen Schwanz auch sch n wieder sauber,
nachdem er so nett war, deine dreckige, kleine Votze zu begl cken!!' Mit
diesen Worten schob sie mir den dreckigen Dildo in den Mund und begann ihn
mit tiefen St en hinein zu schieben.  Die ganze Zeit lachte sie weiter und
meinte die ganze Zeit nur immer wieder 'Diese Schlampe!!  So eine verhurte
kleine Schlampe, ich hab's doch gewu t!!'

   Wenn ich gerade gekommen bin ist erst einmal alle Geilheit von mir
gewichen und ich will einfach nur meine Ruhe haben, was sie aus Erfahrung
ja ganz genau wu te.  Da ich nun noch nicht einmal mehr geil war, kam das
Gef hl der Dem tigung mit aller Macht ber mich und ich war nur noch
angeekelt, dennoch wehrte ich mich nicht und lie sie weiter meinen Mund mit
dem Gummie- Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gewesen war, ficken,
obwohl mittlerweile Tr nen meine Wangen herunter liefen.  Ich wehrte mich
auch nicht, als sie dabei meine H nde nahm und sie ber meinem Kopf mit den
Handschellen, die ich dort immer befestigt hatte, an mein Bett fesselte. 
'So, das d rfte erst einmal reichen, ich will meine kleine Schlampe ja
nicht zu sehr verw hnen', sagte sie lachend und nahm den Dildo aus meinem
Mund,' aber sieh mal einer deiner anderen Freier hat dir noch ein Geschenk
dagelassen!!', frohlockte sie h hmisch und fuhr mit einem Finger durch die
riesige Ladung Sperma, die ich auf dem Laken hinterlassen hatte.  'Wir
wollen doch nichts verschwenden, nicht wahr mein Kleines, also mach sch n
den Mund auf!' V llig geschlagen gehorchte ich und sie f tterte mich mit
dem gesamten Sperma, das sie vom Laken und meinem Schwanz aufsammeln
konnte. 'Na, wie gef llt, meiner kleinen Nachwuchs- Nutte der Geschmack? 
Nein sag nichts, ich sehe ja deinem Gesicht die Gier an und wei , da du es
gar nicht erwarten kannst, noch mehr davon zu kriegen!  Und glaube mir das
wirst du!!!  Aber ich habe hier noch eine kleine berraschung f r dich!!!',
lachte sie und nahm mir die Augenbinde ab!  Ich h tte fast laut
aufgeschrieen, als ich ihre kleine berraschung sah: eine Video- Kamera !!
Sie hatte alles mitgefilmt!  Lauthals lachend ging sie zu der Kamera und
nahm den Film heraus, den sie sich in die Jacke steckte, und begann sich
anzuziehen.  Die ganze Zeit wiederholte sie immer noch Worte wie 'diese
Schlampe!!  So eine schwanzgeile kleine Schlampe!' Ohne noch ein weiteres
Wort (auch ich war nicht in der Lage, etwas zu sagen)zu mir, verlie sie
meine Wohnung und lie mich alleine!!

   --------------------------------------

   Jetzt erst kam ich langsam zur Besinnung und konnte mir Gedanken machen,
ber das, was gerade geschehen war.  Was war blo in Debbie gefahren, da sie
sich auf einmal so auff hrte und was zur H lle war in mich gefahren???? 
Und wo war sie hin und was hatte sie jetzt mit diesem Video vor?!  Eines
war sicher, sobald sie zur ckk me w rde Ich sie zur Rede stellen, Ich w rde
zugeben, da das ganze mich erregt hatte, da es jetzt jedoch genug sei!  Ich
w rde sie ein wenig anschnauzen, um ihr zu zeigen, wer hier Herr im Haus
war und auch um eine wenig M nnlichkeit zur ck zu erlangen, wie ich zugeben
mu te.

   Als die T r wieder aufging, wollte ich sofort loslegen, aber bevor Ich
irgend etwas sagen konnte, schnitt sie mir sofort das Wort ab und schockte
mich ein weiteres Mal: 'Bevor du kleine Schlampe irgend etwas sagst, sollte
dir eines klar sein: das hier ist mehr als nur ein Spiel !  Ich werde jetzt
auf keinen Fall wieder aufh ren und dir erlauben, deinen l cherlichen Witz
von einem Schwanz in mich zu stecken!  Ich werde in Zukunft genug Schw nze
kriegen und zwar richtige, und richtige M nner, die es einer Frau richtig
besorgen k nnen und nicht solche impotenten Luschen wie dich!!  Aber keine
Angst, auch du wirst ja mehr als gut versorgt sein, denn , wie gesagt war
das kein Spiel!  Du wirst meine kleine Nutte und all das, was ich dir eben
gesagt habe, wird passieren!', verh hnte sie mich, sadistisch grinsend. 
Ich wollte sie anbr llen, ihr sagen, da ich ihren kleinen Arsch versohlen
werde, bis sie nicht mehr laufen kann, aber sofort fiel sie mir wieder ins
Wort: 'Wage es ja nicht auch nur ein falsches Wort zu sagen, Kleines!! 
Vergi nicht, da ich das Video und die Fotos habe!!  Und Beides habe ich
gerade weggeschickt, an eine Freundin, und es wird sicherlich einige Leute
interessieren, was da so drauf ist.  Wie du darum bettelst, von M nnern
gefickt und zu meiner Nutte gemacht zu werden, wie du dich von mir in deine
dreckige Votze durchficken l t, w hrend ich dir erz hle, wie ich dich auf
den Strich schicken werde!!!  Du siehst, es ist wirklich besser, wenn du
alles tust, was ich dir sage, dann wird vielleicht, wenn du sch n brav
bist, und nur vielleicht, keiner, was davon erfahren, den du kennst!!'

   Sie mu te wahnsinnig geworden sein, wenn sie glaubte, damit
durchzukommen!!!  Aber ich schaute in ihre Augen und sah, wie ernst es ihr
war, also schwieg ich.

   Dann verk ndete Debbie mir die Regeln, die von nun an f r mich gelten w
rden:

   1.  Von nun an w rde ich nur noch reden, wenn sie mir die Erlaubnis dazu
geben w rde, und von mir selber nur als 'deine Schlampe', deine
'schwanzgeile Hure' oder hnlichem sprechen.  2.Wann immer sie mich rufen w
rde (sie w rde in ca.  2 Monaten eh nach Aachen ziehen, w re also immer in
meiner N he....), h tte ich auf der Stelle zu erscheinen, gekleidet wie die
billige Hure , die ich war.(Gn digerweiese w rde sie mir - zumindest am
Anfang und wenn ich brav w re- erlauben, einen langen M nner- Mantel dar
ber zu tragen) 3.Auch in meiner eigenen Wohnung h tte ich meine Nutten-
Kleidung zu tragen.  Nachts m te ich in einem sexy Nachthemd oder einem s
en Teddy schlafen.  Auch m te ich t glich und st ndig gro e Mengen billiges
Nutten- Parf m auftragen, in kleineren Mengen auch, wenn ich ganz normal in
der Stadt oder einkaufen w re!!  Auch h tte ich dann unter meinen normalen
Klamotten (solange sie mir noch erlauben w rde, solche zu besitzen...) ,
meine Nutten- Unterw sche zu tragen!  4.Ich hatte meinen ganzen K rper zu
rasieren und immer frisch rasiert zu halten, damit mein K rper sch n glatt
und weich war, genau so, wie die M nner das an mir m gen werden!  Nat rlich
m te ich daf r auch abnehmen und meinen K rper entsprechend trainieren
(auch mit Korsetts und sogar weiblichen Hormon- Tabletten!!), damit ich
eine gute Hure und f r die M nner begehrenswert w re und f r sie genug Geld
und f r mich genug Spa einholen k nnte!  5.Ich hatte zu trainieren, mein
make-up selber zu aufzulegen, und auch in der Stimme, dem Verhalten und
meinen Bewegungen weiblicher zu werden.  6.  Ich w rde jeden Tag mindestens
eine Stunde lang Schwulen-stories im Internet lesen und M nner-Akt-Fotos
anschauen und von den Dingen tr umen , die 'echte M nner' mit einer
willigen und billigen Schlampe wie mir anstellen k nnten!  Auch h tte ich
mich als das fuck-doll, das Fickspielzeug jeden Mannes zu betrachten, den
ich sah, und mir vorzustellen, wie es w re, seinen Schwanz zu lecken, oder
von ihm gefickt zu werden.  7.Ich hatte mir eine Sammlung Vibratoren und
Dildos zu kaufen, in verschiedenen Gr en, und einen zu jeder Zeit in meinem
Arsch zu haben.  Einen gr eren, wenn ich zu Hause war und einen kleineren,
wenn ich irgendwo unterwegs war!  Sobald ich mich an einen gew hnt h tte, w
rden wir zum n chst gr eren berwechseln, damit meine kleine Arsch- Votze
immer bereit und offen w re, f r einen richtigen Schwanz, wovon ich mehr
als genug kriegen w rde.  8.  Ich hatte aufzuh ren, von mir selber als
einen Mann zu denken, da ich mit meinem lausigen Schwanz eh nie wirklich
einer gewesen w re!  Stattdessen h tte ich von mir selbst als ihre
weibliche Sex- Sklavin und Hure zu denken, als ihr Spielzeug, mit dem sie
und jeder andere, den sie aussuchte, machen k nne, was er wolle!  9.  Um
meine Hilflosigkeit zu unterstreichen, w rde sie mich von nun an jeden Tag
3 mal (Morgens, Mittags, Abends) schlagen und peitschen, um mir klar zu
machen, das ich v llig ausgeliefert bin, und unf hig irgend etwas zu
stoppen, was auch immer sie mit mir machen w rde, oder andere mit mir
machen lie e.  10.  Ich w rde all ihre Hausarbeit machen und auch ihre Eink
ufe erledigen und f r sie kochen, damit sie genug Zeit h tte, zu relaxen
oder sich andere M nner zu suchen, richtige M nner, die es ihr richtig
besorgen k nnen.  Wenn ich brav w re, br chte sie vielleicht auch einige
davon mit, damit sie es mir richtig besorgen k nnten.  (An dieser Stelle
lie Debbie mich wieder und wieder danken, da sie so nett zu mir w re, und
das ich bergl cklich w re, wenn sie mir M nner br chte, die meine geile
Votze ficken k nnten.) Auch w rde sie mich losschicken, damit ich ihr M
nner besorgen k nnte.  Ich sollte mich besser damit anfreunden sehr viel
Zeit in Schwulen- Bars und Schwulen- Treffpunkten zu verbringen, denn schon
bald w rde sie mich schwer bestrafen, wen ich nicht meine Quote von M nnern
in der Woche oder am Tag schaffen w rde!!!  11, Ich h tte mir bei einem
Goldschmied eine Kette machen zu lassen mit der Aufschrift 'Fuck-Bitch' und
vielleicht auch bald entsprechende Tattoes wie 'addicted to cock' oder
hnlichem, um mich f r jeden deutlich zu markieren als das, was ich war:
ihre kleine schwanzgeile Hure!  12.Ich d rfte nicht masturbieren und sie w
rde meinen 'Witz von einem Schwanz' dauerhaft in einen Keuchheitsg rtel
stecken, damit ich ihn nicht ber hren k nne.  13.Ich w re von nun an ihre
pers nliche Toilette und h tte ihren gesamten Urin zu trinken und sie w rde
mich rufen, sobald sie m sse (auch, wenn wir irgendwo unterwegs w ren,
sollte sich irgendwo ein Pl tzchen finden........).  Wenn sie pinkeln m
sse, w hrend ich unterwegs bin, w rde sie das in Flaschen oder Schalen tun,
die ich dann sp ter zu leeren h tte!  14.Auch wenn wir unter anderen Leuten
w ren, h tte ich jeder Order von ihr zu folgen, auch wenn sie gn digerweise
- wiederum zumindest zun chst - dann etwas moderater w re, zumindest, wenn
ich mich ben hme.....!!!  15.  Wenn mein Training abgeschlossen w re, w rde
sie mich an Fremde vermieten, mich auf den Strich schicken und auch sonst
daf r sorgen, da ich jeden Tag mindestens meine zwei bis drei M nner h tte.
Dann w re mein ganzes Leben nur noch darauf ausgerichtet, so viel M nner
wie m glich zu ficken und ihr, meiner Herrin, Geld einzubringen!!!!  Dann w
rde ich sehr, sehr viel Zeit auf ffentlichen Toiletten, welche praktisch
meine zweite Heimat sein w rden, Schwulen- Bars oder vielleicht einem
billigen Puff verbringen, und h tte mein altes Leben v llig aufzugeben!!!
Die billige Nutte zu sein, die ich nun mal war, h tte dann mein einziger
Lebensinhalt zu sein!!!

   Fortsetzung folgt......

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   Debbie's Fuck-Bitch Teil 2

   Die n chsten 5 Tage waren die H lle f r mich!  Mein 'Training' begann
bereits Morgen um sechs Uhr: Mein Wecker klingelte, ich stand auf - w hrend
meine Herrin selbstverst ndlich noch einige Stunden weiterschlief - schl
pfte aus meinem rosa- farbenen ultra- kurzen Nacht- Hemdchen, das ich
nachts zu tragen hatte, ging duschen, wobei ich ein extrem feminines und
aufdringliches Duschgel benutzen mu te, rasierte -jeden Morgen!- s mtliche
K rperbereiche, damit meine Haut immer sch n glatt war und auch nicht die
Spur eines Haares zu sehen oder sp ren war, trug anschlie end ein ebenfalls
u erst feminines und nuttiges Parf m in extrem- berdosierter Form auf,
setzte meine Per cke auf und k mmte diese ausf hrlich, schminkte mich
bertrieben (das hatte sie mir bereits am ersten Tag mehrere Stunden lang
beigebracht, ebenso wie ein 'passendes' weibliches Verhalten, wie ich mich
- auch mit noch so hohen Abs tzen- zu bewegen hatte, wie ich zu reden hatte
(damit war sie noch lange nicht zufrieden, bisher reichte es bei mir nur zu
einem l sternen Fl stern, das gepaart mit einem verlegenen Augenaufschlag,
am ehesten noch weiblich wirkte, die weiblichen Hormone, die ich auch jetzt
schon jeden Tag nehmen mu te w rden das Problem jedoch schnell l sen.... 
kurzum: mein gesamtes Auftreten ) ,f hrte mir meinen Dildo - den ich auch
in der Nacht getragen hatte- wieder ein, zog die Kleidung an, welche Debbie
mir zurecht gelegt hatte , welche ausschlie lich aus String-Tangas,
passenden BHs, Strapsen, durchsichtigen Blusen, ultra- kurzen Mini-R cken
und hohen Lederstiefeln mit mindestens 10 cm hohen Abs tzen bestanden
(Debbie hatte mein gesamtes Konto gepl ndert, um mir die Sachen zu kaufen,
allerdings w rde ich ihr ja bald genug Geld nach Hause bringen, wie sie
sagte...) , dann ging ich zum Bett , um meiner Herrin zum ersten Mal am Tag
mit meiner Zunge Befriedigung zu verschaffen, wobei sie kaum die Augen
aufmachte, geschweige denn etwas sagte, und anschlie end direkt von der
Quelle ihren Morgen- Urin zu empfangen.  Wortlos schlief sie dann wieder an
und ich widmete mich meinen weiteren t glichen Pflichten.  Zun chst hatte
ich den Haushalt zu machen um dann anschlie end mich vor meinen Computer zu
setzen und zwei Stunden lang Schwulen- Stories aus dem Internet zu lesen
und mir Nacktbilder von gut-gebauten M nnern anzuschauen.  Der Vibrator in
meiner 'Votze' vibrierte dabei unaufh rlich, w hrend mir jedoch nicht
erlaubt war, meinen Schwanz anzufassen, um mir Erleichterung zu
verschaffen. Erleichterung verschaffen!!  W hrend ich mir Bilder anschaute
von Muskel- bepackten M nnern und stories las, wie M nner es miteinanderr
trieben!!!  Ich war bereits nach 2 Tagen soweit, da ich mich in einem
konstanten Zustand u erster Erregung befand.  Durchgehend den vibrierenden
Dildo im Arsch, der orale Sex, den ich Debbie mehrmals t glich angedeien
lie ....  alles was den ganzen Tag passierte, hatte mit Sex zu tun: Sie
fickte mich stundenlang in den Arsch (oder besser mein Votze), und erz hlte
mir dabei ausf hrlichst immer und immer wieder, was sie alles mit mir
machen w rde, sie lie mich immer und immer wieder Kerns tze wiederholen,
was ich nun sei, was ich werden w rde, und was ich angeblich alles wollen w
rde, sie schaute mit mir zusammen Schwulen- Pornos, wobei sie mich st ndig
auf 'besonders sch ne' Schw nze und rsche aufmerksam machte und mich auch
eifrig erz hlen lie , wie geil die M nner in den Videos mich machen w rden,
und was sie alles mit mir machen sollten, usw., usw.  Kurzum: Da ich nat
rlich nicht die Erlaubnis hatte, zu kommen, war ich bereits nach 3 Tagen so
geil, da die Bilder und die stories meinen Schwanz fast zum explodieren
brachten, ohne, da ich ihn angefa t h tte.  Schlimmer noch, ich begann
bereits, mich in die stories reinzuversetzen und mir wirklich vorzustellen,
von den gutgebauten M nnern auf den Bildern gefickt zu werden!!!!  Nach 5
Tagen konnte ich - obwohl ich mich im Inneren immer noch dagegen wehrte,
und mich vor mir selbst ekelte- an nichts anderes mehr denken, als an Schw
nze und daran, was diese Schw nze alles mit mir machen k nnten!!!!  Nach
den 2 Stunden brachte ich meiner Herrin das Fr hst ck ans Bett und
massierte ihre F e, w hrend sie gen lich kauend ohne ein Wort zu sagen, a
und mir auch ab und zu ein wenig abgab (das hei t, sie warf es auf den
Boden und ich hatte es auf allen Vieren kauernd, ohne die H nde zu benutzen
, zu essen), allerdings immer nur extrem wenig, da sie mich auf eine
strenge Di t gesetzt hatte (Irgendwann w re das Sperma der M nner, die mich
ficken w rden, genug an Nahrung...).  Anschlie end brachte ich das Tablett
weg und sp lte.  Dann mu te ich neben ihrem Bett niederknien und sie jeden
Morgen mit denselben Worten anbetteln: ' Bitte Herrin, ich wei , ich habe
es noch nicht verdient, da ich nur eine nutzlose, billige Hure bin, aber
bitte, Herrin, la mich heute losgehen und einen Mann finden, einen
richtigen Mann, nicht so einen l cherlichen Wurm, wie ich es war, einen
Mann, der es einer dreckigen Nutte wie mir richtig besorgen kann, einen
Mann der mich seinen Schwanz und Arsch lecken l t, der mich richtig
durchfickt!  Bitte Herrin, du wei t, wie sehr ich es n tig habe, du wei t,
was f r eine schwanzgeile Nutte ich bin!' Jeden Morgen seufzte sie dann
lediglich und meinte mit einem nachsichtigen L cheln: 'Ts,Ts, wie kann man
nur derma en schwanzgeil sein!  Dann komm mal zu mir , meine kleine Hure!'.
Ich mu te mich dann vor ihr auf allen Vieren aufs Bett knieen, meinen
String runterziehen und mit den H nden, den Kopf flach auf das Bett gepre
t, meine Arschbacken spreizen.  Ohne irgendeine Gleitcreme begann sie dann
mich mit einem Umschnall- Dildo mit langen, harten St en zu ficken, w hrend
ich an dem Dildo, der eben noch in meinem Arsch gewesen war, und der jetzt
vor mir zwischen den Matratzen klemmte, lutschte und mir wieder anh rte,
was f r eine Schlampe ich sei, und was sie alles mit mir machen w rde.  So
war es an den ersten 6 Morgenden gewesen......  Jetzt aber meinte sie
einfach: 'Okay, du Hure, ich wei , du kannst es nicht l nger aushalten,
also la uns losgehen!' Panik berkam mich!  Das konnte sie doch nicht ernst
meinen!!!  Sie wollte mich doch nicht wirklich - vielleicht sogar so, wie
ich jetzt angezogen war- mit auf die Stra e nehmen und mich wirklich von
einem Mann ficken lassen!!!!  Ich begann zu betteln und zu flehen, doch sie
scheuerte mir lediglich schallend eine und befahl mir still zu sein, w
hrend sie sich anzog.  Zitternd vor Angst stand ich in der Ecke, und hoffte
, da das alles nur ein Scherz war, doch im Inneren wu te ich, da sie es
sehr wohl ernst meinte.  Dennoch war ich unf hig, mich zu wehren.  Ich
hatte schon zu viele Schranken durchbrochen, um jetzt noch Widerstand
leisten zu k nnen.  Ohne ein weiteres Wort nahm sie mich, als sie fertig
angezogen war, an die Hand und f hrte mich durch die Wohnungst r auf den
Hausflur.  Erst jetzt begann ich wieder zu betteln und fiel vor ihr auf die
Knie, heulend wie ein kleines M dchen, sie anflehend, mir doch wenigstens
zu erlauben, einen Mantel ber die Sachen anzuziehen.  'Okay, wenn meine
kleine Hure sich geniert , aller Welt zu zeigen, was sie f r eine Schlampe
sie ist, werde ich dieses eine Mal noch gn dig sein.  Allerdings mu t du
dir diese Gnade nat rlich erst verdienen!!' Ich winselte, da ich alles tun
w rde, wenn sie mir nur erlauben w rde, einen Mantel anzuziehen und meine
Schminke und die Per cke abzulegen.  'Okay, Hure !  Hier sind die
Bedingungen: 1.  Obwohl du heute eigentlich nur einem Mann einen blasen
solltest, wirst du das jetzt bei 3 M nnern machen, egal wie lange es dauern
mag, 3 aufzutreiben, die einer billigen Votze wie dir diese Ehre erweisen.
2.  Zus tzlich wirst du dich von mindestens 2 M nnern ficken lassen,
ebenfalls egal, wie lange das dauern mag.  3.  Wenn einer der M nner Lust
auf eine zweite Runde hat, wirst du ihm auch die gew hren, aber egal, wie
oft er dich ficken oder sich von dir einen blasen lassen will, jeder Mann
wird nur einmal gez hlt.  4.  Dieses Programm wirst du genauso an den n
chsten 5 Tagen durchziehen.  Allerdings werde ich dir auch dann erlauben,
ohne Per cke und Schminke, und mit Mantel loszuziehen.'

   Alles, alles war mir recht, wenn ich nur nicht gekleidet wie eine
billige Nutte, f r jeden sichtbar, durch die Stra en gehen m te. 
Resigniert stimmte ich ihr zu und dankte ihr f r ihre ,Gnade'!

   3.  Teil Ein neues Leben beginnt.....

   Also schminkte ich mich ab ( Wimperntusche und ein starkes, billiges
weibliches Parf m blieben jedoch drauf), zog die Per cke ab und den Mantel
ber meine Kleider , welche heute aus roten Strapsen, einem ultra - kurzen,
roten Leder-Mini-Rock , einer durchsichtigen wei en Bluse, einem darunter
gut sichtbaren roten BH (bis auf K rbchen - Gr e B ausgestopft) und einem
ebenfalls roten String- Tanga bestand.  Debbie lie mich zudem eine meiner
Hosen (bald w rde ich die ja eh nicht mehr brauchen, wie sie an dieser
Stelle wieder boshaft grinsend bemerkte...) zerschneiden, so da ich einen
Teil der Hosenbeine mit Schn ren an meinen Beinen befestigen und so meine
Netzstr mpfe bedecken konnte, da der Mantel schlie lich nicht bis zum Boden
reichte.  Au erdem sahen so (zumindest auf den ersten Blick...) die
Schwarzen Lackstiefel (die einzigen ohne hohe Abs tze, allerdings mit einer
auch nicht eben m nnlichen Plateau - Sohle, ich konnte nur hoffen, da
niemand zu genau hinsah...) , die ich trotz meines (schwachen ) Protestes
tragen mu te einigerma en neutral aus und los ging es.....

   Meinen Mantel unsicher umklammernd - Debbie hatte sich noch einen
besonderen ,Scherz' einfallen lassen und alle Kn pfe entfernt- ging ich
ihrem forschen Schritt hinterher, immer in der festen berzeugung ,da Jeder
sofort w te, was mit mir los war.  Debbie hatte es nat rlich nicht n tig,
mir zu sagen, wohin wir gehen w rden und ich wagte gar nicht erst zu
fragen, aus Angst vor der Antwort.  Nat rlich ging Debbie geradewegs durch
die dicht bev lkerte Fu g ngerzone und lie es sich auch nicht nehmen,
mehrmals an Schaufenstern stehen zu bleiben...  Ich war mir 100% sicher, da
mich mehr als einmal Jemand mehr als nur verbl fft anschaute und war
bereits nach wenigen Minuten den Tr nen nahe.  Einmal, als Debbie wieder an
einem Schaufenster stehen geblieben war, deutete sie auf die Damen- Unterw
sche, in der Auslage und meinte -f r Jeden im Umkreis von 10 Metern gut h
rbar - zu mir: ,Na, was sagst du, Kleines: Ist da nichts f r dich dabei? 
Ich finde, der schwarze Lack -BH w rde dir einfach phantastisch stehen!'
Ich w re am Liebsten sofort im Boden versunken und ging ihr immer mehr
gegen die Tr nen k mpfend mit gesenktem Blick hinterher.  ,So nicht,
Kleines!', fuhr Debbie mich aber sofort an, ,wenn du hier lang l ufst wie
die Unschuld vom Lande kriegst du nie Einen ab!  Ich m chte, da du jedem
einigerma en gutaussehenden Mann, der uns entgegen kommst in die Augen
schaust!  Und denke daran, dir immer vorzustellen, wie sein herrlicher
Schwanz aussehen mag und was er damit alles mit dir anstellen kann!!'. 
Zumindest das sagte sie so leise zu mir, da hoffentlich Niemand etwas geh
rt hatte.  Ich gehorchte ihr und schaute wirklich fast jedem Mann, der uns
begegnete in die Augen, was die Aufmerksamkeit einiger M nner nat rlich
leider erregte und mindestens 2 schienen zu bemerken, was mit mir los war
und grinsten h hnisch.  Nachdem wir etwa eine halbe Stunde unterwegs waren,
bog Debbie in den Stadtpark ein und f hrte mich direkt zu den ffentlichen
Toiletten in einem etwas zur ckgelegenen Teil des Parks.  Diese Toiletten
waren als Schwulen- Treffpunkt stadtbekannt und wurden von anderen
Passanten so gut wie gar nicht benutzt.  So konnte ich wenigstens hoffen,
nicht von Dutzenden Leuten gesehen zu werden.  Wir gingen hinein und
bereits im Vorraum der M nnertoiletten befahl Debbie mir, den Mantel und
die Hosenbeine auszuziehen.  Wieder ausschlie lich in meine Nuttenklamotten
gekleidet , hier mehr oder weniger in aller ffentlichkeit , sch mte ich
mich mehr als je zuvor, dennoch wurde mein Schwanz sofort hart und ich
glaubte jeden Moment ohne die geringste Ber hrung kommen zu m ssen.  ,Knie
nieder, du Schlampe!', befahl Debbie mir so laut, da jeder, der drau en
vorbeik me, sofort aufmerksam w rde.  ,Du wei t, warum du hier bist!  Ich
habe deine st ndigen Betteleien satt und heute wirst du endlich das
bekommen, wonach du Flittchen dich so sehnst!' Sie legte mir ein
Hundehalsband an und f hrte mich damit auf allen Vieren zu den Pi rinnen.
,Leck sie sauber, Hure!!  Und zeig mir wieviel Spa es dir macht!', befahl
sie mit einem Tonfall, als w re dies das Allt glichste der Welt!  Ich hatte
l ngst aufgegeben, zu protestieren und gehorchte sofort: Mit den H nden st
tzte ich mich an der Wand der Pi rinne ab und begann gierig zu lecken.  Ich
wu te, was meine Herrin sehen wollte, also machte ich dabei ein Hohlkreuz,
streckte meinen Arsch so weit wie m glich heraus, bewegte ihn dabei l stern
hin und her und st hnte lustvoll, w hrend ich die W nde und auch die
Auslaufrinne unten von oben bis unten ableckte und mein Gesicht daran rieb.
Der Gestank war f rchterlich, aber gleichzeitig erregte mich die ganze
Szene auch immer mehr, es war , als w re ein Schalter in Meinem Kopf
umgestellt worden und mit der Zeit war das Ganze nicht mehr gespielt, meine
Lust echt!!  Ich war in Nuttenkleidern in einer ffentlichen Toilette und
leckte die Pi rinnen ab, als ginge es um mein Leben, w hrend jeden Moment
Jemand herein kommen konnte!!  Und vor allem wu te ich ja auch, was ich
dann zu tun hatte: Ich mu te drei M nnern einen blasen und mich von zweien
ficken lassen!!!  Das Ganze war so unglaublich erniedrigend und zugleich
erregend, da ich glaubte, wahnsinnig zu werden!  In diesem Moment war ich
wirklich die schwanzgeile Hure, als die meine Herrin mich bezeichnete!!  W
hrend ich auf allen Vieren die Pisse fremder M nner von den W nden der Pi
rinne leckte, stellte ich mir bereits vor, wie die M nner aussehen w rden,
die mich gleich ficken w rden und wie die Schw nze, die ich lecken w rde!!

   ,Was zur H lle....!!!', ein entsetzter Schrei hinter mir, der mich aus
meinen Gedanken ri !!  Ein etwa 40-j hriger, fetter Kerl, in einem
orangenen Arbeitsoverall, offensichtlich der Stra enfeger des Parks, stand
mit entsetztem Gesicht hinter mir und starrte mich an!  Pl tzlich war alle
Geilheit von mir gewichen!!  Ich schrie entsetzt auf und wollte sofort
rausrennen !  Ein Blick in die Augen Debbies, die h hmisch grinsend an
einem Waschbecken lehnte, meine Leine immer noch in der Hand, lie mich aber
sofort inne halten.  Sie nickte nur leicht mit dem Kopf in Richtung des
Mannes und ich wu te, was ich zu tun hatte!  Ich schluckte einmal tief und
kroch dann - so gut wie m glich Geilheit spielend - mit wiegenden H ften
auf den Fettsack zu (wenn es doch wenigstens ein gutaussehender Mann w re,
dachte ich bei mir und sofort hatte ich wieder die gut gebauten K rper und
wundersch nen Schw nze diverser M nner vor Augen!!!) .  ,Was zur H lle geht
hier vor!!', schrie der Mann mich an.  ,Du perverses Schwein!  Ich rufe
jetzt sofort die Bullen!', schrie der Mann und drehte sich auf dem Absatz
um.  ,Nein, bitte!', flehte ich ihn an und umklammerte seine Beine.  ,Ihr k
nnt mit mir machen was ihr wollt, Herr!' ich schluckte kurz und schaute
bettelnd Debbie an, doch die grinste nur und nickte mir zu, ,Ich bin eure
Hure, mein Herr, bitte...bitte gebt mir euren Schwanz, ich werde alles f r
euch tun....ihr....  ihr k nnt mich auch ficken, wenn ihr
wollt...bitte...bitte, mein Herr...  la t mich eure Hure sein!!' Das alles
stotterte ich flehend heraus, vor ihm knieend, mein Gesicht in seinem Scho
reibend, seine Schuhe k ssend......  Der Mann schaute mich einen Moment
nachdenklich an, dann fing er an , gemein zu grinsen: ,O.K., du
Schwuchtel!! Aber erst mal mu ich pissen!!' Er bewegte sich aber keinen
Zentimeter und schaute mich nur mit in den H ften verschr nkten H nden an.
Ich schaute Debbie an, die wieder nur nickte, grinsend eine Zigarette
rauchend und beinahe gelangweilt wirkend, und wu te, was ich zu tun hatte:
Ich ffnete seinen Rei verschlu und holte seinen Schwanz heraus, mich dabei
zu einem l sternen L cheln zwingend.  Der Mann sagte immer noch kein Wort
und ich fing vorsichtig an, seinen Schwanz zu lecken und zu k ssen.  Pl
tzlich, ohne Vorwarnung, scho mir ein Strahl hei en Urins ins Gesicht, so
da ich, um nicht von oben bis unten na zu werden (sonst will mich keiner
mehr ficken, dachte ich noch, regelrecht von Panik erf llt!!!), seinen
Schwanz, dessen Gestank widerlich war, fast komplett in den Mund nahm!!! 
Literweise, so schien es, pi te der Mann in meinen Mund, so da ich Probleme
hatte, alles runter zu schlucken!!  Dennoch umklammerte ich sogar seine H
fte und versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen!! 
Anstatt angewidert gegen einen Brechreiz anzuk mpfen, schluckte ich gierig
Schluck um Schluck und war beinahe entt uscht.  Als der Strahl schlie lich
verstummte!  Sofort fing ich an - das laute Lachen Debbies in den Ohren-
meinen Kopf wie wild vor und zur ck zu bewegen, seinen Schwanz, der jetzt v
llig hart war, immer tiefer in meinen Hals zu schieben.  Ich fuhr seinen
Schwanz der vollen L nge nach mit meiner Zunge lang, umspielte mit ihr
seine Eichel, leckte seinen Hoden und nahm ihn gierig in den Mund, nahm
seinen Schwanz wieder in den Mund, bis ich ihn an meinem Gaumen f hlte....
Das alles, als g be es nichts anderes mehr als diesen Schwanz in meinem
Leben!!  Und wirklich hatte Debbie mich in den letzten Tagen dazu gebracht,
auf diesen Moment gierig zu warten: mein erster Schwanz (von vielen...), v
llig egal, da er diesem fetten stinkenden Kerl geh rte, in diesem Moment h
tte ich alles f r ihn getan!!!!  Als er schlie lich kam, st hnte ich vor
Gier laut auf und saugte noch wilder an seinem Schwanz, begierig jeden
Tropfen in mich aufsaugend.  Als er fertig war , stie er mich einfach weg
und machte sich die Hose wieder zu, w hrend ich nach Luft japsend am Boden
lag.  ,Gar nicht mal schlecht, deine kleine Schwuchtel hier!' lachte der
Mann zu Debbie; allerdings w re noch ein bi chen bung n tig!' ,Kein
Problem! Die kleine Nutte wird von jetzt an, sehr viel Zeit hier
verbringen! Sie k nnen sie ficken , wann immer sie Lust dazu haben und
bringen sie ruhig ein paar Freunde mit!!  Die erste Nummer ist f r Jeden
frei, von da an kostet ficken 20 und blasen 10 DM, f r 30 DM darf jeder
eine Stunde lang mit der Votze machen, was er will!!  Erz hlen sie es ruhig
weiter!' Das alles sagte Debbie, ohne mich auch nur anzuschauen in einem
Tonfall, als ginge es um einen Sack Kartoffeln!  ,Kein Problem!!', lachte
der Mann und ging.  ,Komm her!', befahl Debbie mir und ich kroch immer noch
v llig au er Atem zu ihr hin.  ,Das ging ja schon ganz gut!  Und ich habe
ja gesehen, wieviel Spa dir das gemacht hat, du kleine Nutte!  Jetzt sind
es also noch 2 Schw nze, die du zu blasen hast und 2, die du dazu bringen
mu t, deine h liche Votze zu v geln!!'

   Allerdings blieb es dabei nicht...  Einen Mann mu te ich fast eine halbe
Stunde anbetteln, seinen Schwanz blasen zu d rfen, ich kniete vor ihm,
leckte seine Schuhe, flehte ihn an, versprach ihm , er k nne mit mir
machen, was er wolle....  Alles half nichts, der Mann meinte nur, so eine h
liche Schlampe wie mich w rde er im Leben nicht anfassen, dabei schaute er
jedoch die ganze Zeit Debbie gierig an und auch die schien deutliches
Interesse an ihm zu haben!  Also kniete ich hier vor diesem gutaussehenden
Mann und bettelte ihn an, seinen Schwanz blasen zu d rfen, oder von ihm in
den Arsch gefickt zu werden, w hrend er die ganze Zeit mit meiner Freundin
flirtete...  Debbie erz hlte ihm nat rlich auch haarklein, was f r ein
schwanzgeiles Mistst ck ich sei, das ihr das aber ganz recht w re, da meine
kl glichen Versuche in der Vergangenheit, sie zu ficken, so endlich vorbei
w ren...  Beide lachten mich ausgiebigst aus und f hlte mich gedem tigter
denn je.  Schlie lich kam es, wie es kommen mu te und Debbie befahl mich zu
sich r ber.  ,So, meine kleine Nutte, jetzt werde ich dir mal zeigen, wie
ein richtiger Mann, nicht so ein Schlappschwanz wie du , eine Frau fickt !
Du willst doch, da deine Herrin gl cklich und befriedigt ist, oder?  Und du
siehst doch wohl auch ein, da du nicht in der Lage bist, mich zu
befriedigen?  Du bist ein Spielzeug f r M nner, an dem sich jeder Kerl
richtig austoben kann!  Eine kleine billige Schlampe, aber Niemand, der
eine Frau befriedigen k nnt, das siehst du doch auch so, oder mein P
ppchen?', w hrend sie das sagte, streichelte sie gespielt mitleidig und tr
stend ber meinen Kopf, wie bei einem kleinen Kind.  Ich konnte nur nicken .
,Du willst also, da der nette Herr hier mich fickt, da er vor deinen Augen,
das macht, wozu du unn tzes Ding nie gut warst?' Wieder konnte ich nur
hilflos nicken.  ,Dann bitte ihn darum, bettele ihn an, da er deine Herrin,
die Frau, die du liebst vor deinen Augen fickt!  Kriech zu ihm hin, k sse
seine F e und bettle!!' Mit diesen Worten stie sich mich auf den Boden und
sah mich voller Abscheu an.  Dies war eine weitere Steigerung meiner
Erniedrigung!  Nicht nur hatte ich hier in einer ffentlichen Toilette, die
Pisse fremder M nner von der Pi rinne geleckt, die Pisse eines Mannes
direkt aus seinem Schwanz getrunken und ihm anschlie end einen geblasen,
jetzt mu te ich auch noch den Mann, den ich zuvor umsonst angebettelt
hatte, mich zu ficken, bitten , die Frau zu ficken, die ich -mehr denn je -
liebte!!!  Aber ich war gar nicht mehr in der Lage, nein zu sagen, und so
kroch ich, mit Tr nen in den Augen zu ihm hin und bettelte ihn an......

   Und nat rlich sagte er nicht nein.  Debbie st tzte sich auf das
Waschbecken und ich mu te ihr den Rock hoch und den Slip ausziehen, dann
dem Mann den Schwanz aus der Hose holen und auf Debbies Befehl blasen, bis
er hart war und dann in ihre M se stecken!!  Ich mu te dem Mann seinen
Schwanz hart blasen, damit ER anschlie end meine geliebte Freundin und
Herrin v geln konnte!!  Ein Vergn gen, da ICH - da war ich mir ziemlich
sicher- so schnell, wenn berhaupt jemals wieder, nicht mehr haben w rde!!!
W hrend er Debbie mit harten St en von hinten nahm, mu te ich hinter ihm
knieen und seinen Arsch lecken, w hrend ich Debbies lautes St hnen und
ihren ,Anfeuerungsrufen' zuh ren mu te.....  Die ganze Zeit st hnte sie,
wie gut er es ihr machen w rde, und was ich doch f r eine Witzfigur im Bett
gewesen w re, gerade gut genug, ihren M nnern den Arsch zu lecken, w hrend
diese sie ficken und anschlie end, ihre Schw nze sauber zu lecken und ihr
Sperma aus ihrer M se zu lecken....  Und genau das mu te ich dann auch
machen.

   Gn digerweise z hlte Debbie das als vollwertigen blow-job und so blieben
noch ein Mann, dem ich einen zu blasen hatte und immer noch zwei, die mich
ficken mu ten!!  Allerdings kam fast 2 Stunden kein Mensch mehr in die
Toilette und Debbie meinte bereits, da wir wohl einige Bars aufsuchen m ten
, um meine Quote zu erf llen!!  Panik berkam mich, aber immer noch wagte
ich nicht zu protestieren.  Die 2 Stunden Wartezeit vertrieb Debbie sich
damit, mich beide Toiletten- Sch sseln ausgiebig auslecken zu lassen , mich
mit einem Edding ,Einladungen' an weitere Kunden schreiben zu lassen
(,Schwanz-Geile Transen-Votze (damit Niemand zu viel erwarten w rde...) erf
llt JEDEN Wunsch!  T glich 13-17 Uhr!), mich immer wieder erz hlen zu
lassen, wie sehns chtig ich auf den n chsten Mann warten w rde und mit Schl
gen!!  Schlie lich ffnete sich doch wieder die T re, aber herein kamen
direkt 5 M nner!!!!  Besser gesagt Jungs, denn es war eine von diesen
Pseudo- Jugendgangs!!!  Nat rlich war das Gel chter gro , als sie mich so
sahen und ich wurde erst einmal reichlich rumgeschubst und verh hnt. 
Schlie lich aber konnte Debbie sie berzeugen, es einfach mal
auszuprobieren, sie k nnten mit mir machen, was sie wollten.....  Und das
taten sie dann auch: zwei Stunden lang fickten sie mich abwechselnd, w
hrend ich meist auch einen weiteren Schwanz im Mund hatte, sie fickten mich
mit dem Kopf in einer Klo- Sch ssel, auf dem Boden von hinten, wie eine
Frau auf dem R cken liegend, meine Beine auf ihren Schultern liegend oder
bis an meine Brust angezogen, der St rkste von ihnen sogar im Stehen, w
hrend ich an der Wand lehnt und meine Beine um seinen R cken klammerte,
auch schleppten sie mich einmal bis nach drau en und fickten mich dort,
einer nach dem anderen, mitten auf einem ffentlichen Weg!!!  Und so war
also das erste Mal, da ich von einem Mann gefickt wurde: er kam auf mich
zu, scheuerte mir schallend eine, da ich auf den Boden geschleudert wurde,
ri mich an den Haaren hoch, warf mich in eine der Kabinen, stie meinen Kopf
in die Klosch ssel und rammte seinen riesigen Schwanz brutal mit 3 St en in
meinen unpr parierten Arsch!!!  Debbie war bereits nach wenigen Minuten,
als ich gerade den zweiten Schwanz im Arsch und einen weiteren im Mund
hatte, gelangweilt gegangen!!  Sie w rde etwas trinken gehen und sp ter
wiederkommen, die Jungs w rden schon f r mich sorgen!!!  Als jeder der 5
mindestens 2 Mal in eine meiner ffnungen gekommen war, lehnten sie mich
schlie lich gegen die Pi rinne und pinkelten mich von oben bis unten voll,
w hrend ich auf ihren Befehl hin, meinen Mund so weit wie m glich
offenzuhalten hatte!!  Dann gingen sie ohne ein weiteres Wort und lie en
mich heulend am Boden liegen zur ck.  ,Oh!  Sieht aus, als h tte meine
kleine Schlampe richtig Spa gehabt!', lachte Debbie nur kurz, als sie
wiederkam.  Heulend wie ein kleines Kind kroch ich zu ihr hin und bettelte
sie an, endlich nach Hause zu gehen.  ,Aber, aber, bist du dumme Votze
sogar zu bl d zum z hlen?', und als ich sie verst ndnislos anstarrte,' Na,
es ist doch wohl klar, da die Jungs als ein Ganzes gez hlt werden...  was
so ne richtige gang ist...es fehlt also immer noch ein kleines N mmerchen f
r meine kleine Hure, nicht war....?  So wie du aussiehst und riechst, d
rfte das allerdings ziemlich schwer werden...also schlage ich dir ein Gesch
ft vor: Ich bin gn dig und erlasse dir diese Nummer und komme dich dann
sogar mit dem Auto abholen, oder willst du derma en nach Pisse stinkend
vielleicht durch die Stadt laufen??  (Daran hatte ich berhaupt nicht
gedacht!!!!!) Aber daf r verlange ich nat rlich auch etwas.  Du wirst von
jetzt an 7 Tage lang t glich von 13-17 Uhr hier deinen Job tun- du darfst
sogar weiter mit deinem Mantel hier herkommen - anschlie end zu Hause deine
Pflichten erf llen und dann abends ab 20.00, zwei , nein sagen wir drei
Stunden auf dem n chsten Stra enstrich arbeiten!!  Die Preise bleiben
gleich, die Regeln auch: Jeder kann mit dir machen, was er will, solange er
will, wie er will und wo er will!!  Die Alternative ist einfach: du l ufst
von oben bis unten mit Pisse besudelt nach Hause, siehst mich nie wieder
und alle deine Bekannten und Verwandten werden alles von mir erfahren!!'
Endg ltig gebrochen stimmte ich zu......

   Die n chsten Tage liefen alle mehr oder weniger gleich: Nachdem ich
meine Pflichten zu Hause erf llt hatte, ging ich in den Park und die
Toiletten, blies meiner rasant gr er werdenden Kundschaft (wohl auch dank
der Visitenkarten, die Debbie mich verteilen lie ...) ihre Schw nze, leckte
ihre (teils beschmutzten) rsche, trank ihre Pisse, lie mich von ihnen
ficken, fisten, schlagen, anspucken und immer wieder in allen erdenklichen
Weisen ficken.  Debbie hielt es gar nicht mehr f r n tig, mit zu kommen,
sie schaute lediglich ab und zu vorbei, sammelte mein Geld ein, und filmte
hier und da das Ganze f r eine halbe Stunde mit ihrer Video- Kamera (eine
weitere nette Einnahme- Quelle , wie sie sagte...).  Am 7.  Tag kam Debbie
allerdings sofort mit und fesselte mich mit dem Kopf in der Klosch ssel und
den H nden dahinter und verbannt mir die Augen, bevor sie wortlos ging.  So
verbrachte ich die ganzen 4 Stunden und wurde von zahllosen M nner, die ich
nicht einmal sehen konnte, durchgefickt.  Es waren deutlich mehr noch, als
in den letzten Tagen, Debbie hatte anscheinend irgend etwas arrangiert!

   Anschlie end ging ich v llig fertig nach Hause, erledigte dort meine
Pflichten und erz hlte Debbie von meinem Tag ,falls sie gerade Interesse
daran hatte und nicht bei ihrem neuen Freund war.....  Richtig!  Debbie war
jetzt mit dem Mann zusammen, der sie an meinem ersten Tag an meinem
,Arbeitsplatz' gefickt hatte!!!!  Sie war im geradezu h rig und war in
seiner Gegenwart eine hnlich gro e Schlampe, wie sie eine aus mir gemacht
hatte.  Sie tat alles, was er wollte, zog sich f r ihn an wie die letzte
Nutte (Okay, lange nicht so billig wie ich...) , lie sich von ihm in den
Arsch ficken und sogar von mehreren seiner Gesch ftskunden.  Nat rlich erz
hlte sie mir jedes Mal haarklein, was f r ein toller Mann er doch sei, wie
sehr sie ihn liebe und was f r ein Witz ich im Vergleich zu ihm gewesen
sei....  Zu sehen, wie die Frau die ich liebte, sich von diesem Mann
behandeln lie , wie h rig sie ihm war......  wie eine billige Hure und
dennoch f r mich immer noch unerreichbar!!!  Alles h tte ich getan , um
wenigstens noch einmal mit ihr schlafen zu k nnen, doch sie lachte mich nur
aus und lie mich erst stundenlang betteln und Versprechungen machen, ehe
sie mich zumindest ihre frisch gefickte M se auslecken lie !  Da kniete ich
dann und leckte das Sperma des Mannes aus ihrer M se, der sie mir endg ltig
genommen hatte!

   Anschlie end fuhr entweder Debbie oder - was noch erniedrigender war-
ihr neuer Freund mich die 20 Km zum n chsten Stra enstrich, wo ich die n
chsten 3 Stunden zu verbringen hatte.  Ich sa also angezogen wie die
billigste Nutte neben dem Mann, der gleich wieder meine Freundin ficken w
rde, und lie mich zum Stra enstrich fahren, um wieder stundenlang von
fremden M nnern gefickt zu werden und damit Geld zu verdienen , was
mittlerweile er verwaltete!  Der Liebhaber der Frau, die ich liebte war
also praktisch mein Zuh lter!!!!  Das war wohl das schlimmste an der ganzen
Sache!  Vor allem machte er es mir nat rlich auch nicht gerade leichter: W
hrend der Fahrt, lie er sich von mir stets einen blasen und erz hlte mir
dabei ausf hrlichst, was er heute mit Debbie wieder alles treiben w
rde..... Dabei nannte er sie auch die ganze Zeit nur ,die Schlampe', 'die
Hure' und hnliches und meinte , er w rde sie vielleicht eines Tages
zusammen mit mir auf den Strich schicken, er habe es ihr schon angek ndigt,
und selbstverst ndlich h tte die ,Nutte' nicht gewagt, zu widersprechen und
h tte ihn geradezu angebettelt hingeschickt zu werden....  Was f r eine
Witzfigur ich doch sei, mich von so einer billigen Schlampe zu dem machen
zu lassen, was ich jetzt war!!

   Dann verbrachte ich also 3 Stunden damit, von einem Mann zu anderen zu
kriechen und wieder zahllose Schw nze zu lecken, rsche zu lecken, Pisse zu
trinken und mich immer und immer wieder in allen m glichen Stellungen
ficken zu lassen......  Bei den Preisen, die Debbie f r mich ausgesucht
hatte, mangelte es mir nat rlich nicht an Kunden, und da ich die Preise
kaputt machte, lie en sogar die anderen Stricher sich nicht lumpen und lie
en ihre Wut entsprechend an mir aus....  Da Debbie in entsprechenden
Web-Seiten ordentlich Werbung f r mich machte, kam es fast jeden Abend zu
regelrechten gang-bangs, so da ich nach den 3 Stunden so kaputt war, da ich
kaum noch laufen konnte.

   Als die 7 Tage vorbei waren, dachte Debbie gar nicht daran, diesen
Rhythmus zu ndern; ohne berhaupt ein Wort dar ber zu verlieren, schickte
sie mich weiterhin jeden Tag tags ber in die Toiletten und abends auf den
Strich.  Sie hielt es gar nicht mehr f r n tig, mir irgendwas dazu zu
sagen, mich neu zu erpressen, oder mir zu drohen , es war f r sie einfach
selbstverst ndlich!

   Die wenigen Stunden, die ich zwischen meiner ,Arbeit' zu Hause
verbrachte, wurden auch immer schlimmer.  Ich hatte jetzt seit ber 4 Wochen
keinen meiner Freunde mehr gesehen und mein ganzes Leben drehte sich nur
noch um den Rhythmus aus gefickt werden, blasen, Pisse trinken, rsche
lecken und den immer neuen Erniedrigungen, die Debbie und ihr neuer Freund
sich f r mich ausdachten.  Er erwies sich dabei als noch grausamer als
Debbie.  Einen Tag lie er einen Mann vorbei kommen mit 2 d nischen Doggen,
denen ich dann vor der Kamera einen blasen mu te und die mich ausgiebig
fickten.  Sogar anpissen lie er mich von ihnen!  An diesem Tag zeigte sich
auch das ganze Ausma von Debbies H rigkeit ihm gegen ber: Auch sie lie sich
von einer der Doggen ficken!  Beide knieten wir in Nuttenklamotten
nebeneinander und lie en uns von den Hunden in den Arsch ficken, w hrend er
alles filmte, um die Videos dann per Internet berallhin anzubieten! 
Bereits einen Tag sp ter schickte er auch sie mit mir zusammen auf den
Strich und tags ber empfang sie ihre Kunden in ,meiner' Wohnung!  Die Frau,
die ich liebte und die mich zu der Nutte gemacht hatte, die ich jetzt war,
war jetzt selber eine, und wurde von unserem (!) Meister nicht viel besser
behandelt, als ich!!!!

   So ging es dann 2 weitere Monate, bis eines Tages unser Meister uns
informierte, da er unseren ganzen Besitz verkauft hatte (und s mtliche
meiner M nnerklamotten weggeschmissen!) und wir in eine andere Stadt ziehen
w rden!!  Beide wagten wir nicht ein einziges Wort zu sagen und f gten uns
v llig in unser Schicksal.

   4.Teil heute....

   Wie leben nun seit 4 Monaten in der neuen Stadt, wo wir au er unseren
zahlreichen Kunden und unserem Herren keinen Menschen kennen.  Schon am
ersten Tag hatte er uns in ein Tattoe und Piercing Studio gebracht und uns
f r immer als das gekennzeichnet, was wir waren: Beide trugen wir auf der
linken Brust die Aufschrift ,cockhungry fuck-bitch' und auf der rechten
Pobacke ,2 penny whore' , au erdem waren unsere beiden Brustwarzen
gepierced, au erdem unsere Bauchn bel, Ohren und Debbies M se mit gleich 5
Ringen (Meinen Schwanz zu piercen war berfl ssig, da er jetzt dauerhaft in
einem Keuchheitsg rtel eingeschlossen war).  Au erdem sind wir auch durch
entsprechende Halsketten und Armb nder entsprechend f r jeden auch in der
ffentlichkeit gekennzeichnet.  Beide haben wir mittlerweile lange knallrote
Haare und dasselbe permanent make-up auf Lippen und Augenbrauen und er
zieht uns auch immer gleich an, so da wir fast aussehen wie Zwillinge, da
auch meine Figur durch die starken weiblichen Hormone (durch die ich auch
seit Monaten keine Erektion mehr hatte), die Mieder und meinem Gewicht von
nur noch 58 Kilogramm bei 1,85 Meter L nge, mittlerweile sehr feminin ist.
Entsprechend nennen unser Meister und unsere Kunden uns nur noch die
,fuck-toy-twins'.  Ich habe jetzt kein einziges m nnliches Kleidungsst ck
mehr und genau wie Debbie kein einziges, da nicht extrem billig und nuttig
aussieht.  Es gibt also keine M glichkeit mehr, zu verstecken, was ich bin.

   Debbies Stand ist mittlerweile kein bi chen mehr h her als der meine,
ebenso wie ich bl st sie t glich Dutzende Schw nze., wird genauso oft
gefickt wie ich und dient unserem Meister und seiner neuen Frau, unserer
Meisterin!  Nat rlich hatte er nicht Wort gehalten und mehrere unserer
Videos unseren Eltern und Freunden geschickt, so da gar nicht die M
glichkeit besteht, in unser fr heres Leben zur ckzukehren.  Er lie uns
Briefe schreiben, in denen wir ihnen erkl rten, da dies unser neues Leben
war, da wir es so und nicht anders wollten und unseren alten Freunden (und
Feinden!) mu ten wir sogar schreiben, wie gerne wir ihre Schw nze blasen w
rden und sie einladen, uns (zu noch billigeren ,Freundschaftspreisen')
ficken zu kommen....  Durch die Hormone und mein geringes Gewicht bin ich
zudem so geschw cht, da ich gar nicht in der Lage bin, mich zu wehren,
gegen keinen meiner Kunden und erst recht nicht gegen meinen Meister, der
mich ohne jedes Problem verpr gelt, sobald ich auch nur den geringsten
Widerstand zeige, einen Fehler mache, oder einer meiner Kunden mit mir
unzufrieden war.  Mittlerweile gibt es von mir und Debbie Dutzende Videos
und wir sind -das Internet machts m glich- praktisch weltweit bekannt. 
Sogar alte Bekannte von mir kommen manchmal vorbei, um Debbie und mich zu
benutzen und erniedrigen.  Bei Bedarf verleiht unser Meister uns ber Tage
an Fremde und l t uns auf Parties mit unseren shows auftreten, meistens mit
Herkules......

   Herkules ist ein riesiger Dobermann , der ebenfalls in der Villa unseres
Meisters wohnt und dem wir ebenso zu dienen haben, wie ihm und seiner Frau!
Herkules braucht blo an unseren rschen oder Debbies M se zu schnuppern, und
sofort m ssen wir seinen extrem gro en Schwanz hart blasen und dann vor ihm
niederkniehen, um von ihm gefickt zu werden.  So haben wir uns auch noch
ein weiteres Tattoe auf der freien Arschbacke verdient: ,dog's bitch'. 
Wenn er pinkeln mu , hebt er nur ein Bein und schaut entweder Debbie oder
mich an, und sofort mu diejenige (Ich habe endg ltig aufgeh rt, von mir
selber als Mann zu denken...  auch sehe ich mich nicht als Frau, sondern
einfach als das, was ich bin: fuck-bitch, die schwanzgeile Hure!) sich
unter ihn legen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und seinen Urin trinken,
wenn wir arbeiten sind, pi t er in einen gro e Sch ssel, aus der wir dann
sp ter trinken m ssen und mit seinem Urin alle unsere Mahlzeiten
zubereiten, ob wir damit unsere Suppen kochen oder unseren Salat anmachen,
immer d rfen wir nur den Urin von Herkules und unserem Herren und unserer
Herrin benutzen.  Herkules sieht uns ganz selbstverst ndlich als seine
Huren an und benutzt uns t glich mindestens 3-4 Mal.  Auch ist er der Star
in den meisten unserer Videos!

   Wie gesagt sehe ich mich mittlerweile nur noch als schwanzgeile Hure,
und mein gr ter Sinn im Leben besteht darin, die M nner zu befriedigen, die
mich benutzen.  Das sch nste ist f r mich, wenn mich einer der M nner lobt,
und wenn mich einer beleidigt oder schl gt, fange ich an zu weinen und sch
me mich, so eine schlechte Hure gewesen zu sein, und ihn nicht richtig
befriedigt zu haben.  Ich gebe mir immer alle M he, meine Herren gl cklich
zu machen, aber ich wei , da ich nur eine wertlose Schlampe bin, und noch
viel besser werden mu !  Ich hoffe ich gefalle den M nnern noch besser,
wenn ich n chste Woche endlich echte Br ste bekomme, ich kann es jedenfalls
kaum noch erwarten und mein Meister lacht mich immer aus, wenn ich ganz
aufgeregt danach frage...

   Ich liebe immer noch Debbie ber alles und sie liebt immer noch unseren
Meister (wohl noch mehr, als ich).  Oft sehe ich Tr nen in ihren Augen,
wenn sie zusehen mu , wie er unsere Herrin begl ckt, w hrend er meist
Debbie vor sich kniehen und von Herkules in den Arsch ficken l t, w hrend
sie zuschaut, wie er z rtlich mit unserer Herrin schl ft, eine Ehre, die er
ihr nat rlich nicht mehr erweist, ebenso wenig wie mir....  Ach, was w rde
ich darum geben, diesen wunderbaren Schwanz noch ein einziges Mal k ssen zu
d rfen, aber ich wei nat rlich, da eine billige Nutte wie ich das niemals
verdienen w rde!

   Ende

   Kommentare (positiv und negativ) sind immer willkommen......  Mail to:
totalsub@gmx.de Auch dominante Paare sind willkommen, um aus der Theorie
Praxis zu machen.....


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